Niemals
Erstellt: 20.04.2006
Letzte Änderung: 20.04.2006
Letzte Änderung: 20.04.2006
abgeschlossen
Deutsch
387 Wörter, 1 Kapitel
387 Wörter, 1 Kapitel
Thema: Eigene Serie
Genre: Gedicht / Poesie / Lyrik
Hier geht es darum, wie wichtig und wertvoll Vertrauen ist. Hoffe es liest jemand
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
Kapitel 1 Kapitel 1 | E: 20.04.2006 U: 20.04.2006 |
Kommentare (3) 387 Wörter abgeschlossen |
Von: abgemeldet
2007-05-16T22:53:02+00:00
17.05.2007 00:53
Kia ora!
Ich glaube, dazu muss ich wohl nicht mehr viel sagen... außer, dass es mir wirklich aus dem Herzen spricht. Ja, es ist schön, jemandem vertrauen zu können, aber es macht mir auch Angst. Angst, mal wieder in den Arsch getreten zu werden, Angst, mich und die andere Person zu verletzen. Zu einem Vertrauensbruch gehören durchaus zwei, auch wenn die Anteile oft ungleich verteilt sind. Und es ist wahr, jedes Mal geht etwas verloren, jedes Mal wird es schlimmer und härter, wieder neues Vertrauen zu fassen. Und wenn es gelingt, bleibt da immer noch dieses böse Nagen im Hinterkopf - sicher, dass du das richtige tust? Dass du nicht wieder ein Stück deiner selbst verlierst?
Frozen heart, be mine.
ACHTUNG *vorwarn*
*knuffelz* Hisietari
Ich glaube, dazu muss ich wohl nicht mehr viel sagen... außer, dass es mir wirklich aus dem Herzen spricht. Ja, es ist schön, jemandem vertrauen zu können, aber es macht mir auch Angst. Angst, mal wieder in den Arsch getreten zu werden, Angst, mich und die andere Person zu verletzen. Zu einem Vertrauensbruch gehören durchaus zwei, auch wenn die Anteile oft ungleich verteilt sind. Und es ist wahr, jedes Mal geht etwas verloren, jedes Mal wird es schlimmer und härter, wieder neues Vertrauen zu fassen. Und wenn es gelingt, bleibt da immer noch dieses böse Nagen im Hinterkopf - sicher, dass du das richtige tust? Dass du nicht wieder ein Stück deiner selbst verlierst?
Frozen heart, be mine.
ACHTUNG *vorwarn*
*knuffelz* Hisietari
Kommentar zu: Kapitel 1:
Von: abgemeldet
2006-05-27T22:10:56+00:00
28.05.2006 00:10
wieso klingt alles was du schreibst immer so hoffnungslos? so lehr und einsam? so eiskalt und traurig???
es tut mir jedes mal in der seele weh deine fanfics zu lesen!!! dann will ich dich immer in den arm nehmen und festhalten bis zu aufhörst zu weinen!!! und dir dabei sampft über den kopf streicheln...
ich würd dir so gern all diese düsteren gedanken und gefühle nehmen aber ich weiß das ich es nicht kann... und das du es nicht wollen würdest hast du mir schon oft gesagt...
aber bitte glaub daran das du in mir immer jemanden hast der dir zuhört und dich tröstend in den arm nimmt! ich will mein bestes geben dir so gut ich kann bei zu stehen und dir wenigstens für einen augenblick diese last zu nehmen...
es tut mir jedes mal in der seele weh deine fanfics zu lesen!!! dann will ich dich immer in den arm nehmen und festhalten bis zu aufhörst zu weinen!!! und dir dabei sampft über den kopf streicheln...
ich würd dir so gern all diese düsteren gedanken und gefühle nehmen aber ich weiß das ich es nicht kann... und das du es nicht wollen würdest hast du mir schon oft gesagt...
aber bitte glaub daran das du in mir immer jemanden hast der dir zuhört und dich tröstend in den arm nimmt! ich will mein bestes geben dir so gut ich kann bei zu stehen und dir wenigstens für einen augenblick diese last zu nehmen...
Kommentar zu: Kapitel 1:
ich muss sagen, das gedicht war schön, aber dein persönliches statement dazu am ende war schöner. weil es direkt aus dem herzen kam. so solltest du immer schreiben. man musst eine botschaft an die welt da draußen, nicht immer in irgendeine form zwängen. einfach aus den bauch und aus dem herzen heraus zu reden ist kostbarer und ergreifender als jeder roman.
Kommentar zu: Kapitel 1: