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Engelskuss

von

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Prolog: Schnell und gewissenhaft

„Ich hab einen Auftrag für dich.“

„Und was für einen?“

„Jemand hat einen unserer Engel gefangen genommen. Befrei ihn und töte den Mann.“

„Sehr gern. Du weißt doch, die Sicherheit ist mein Job. Wenn es jemand wagen sollte, einem von uns was an zu tun, dann ist er tot!“ Ernst, aber mit einem amüsierten, leichten Lächeln auf den Lippen, sah der Dunkelhaarige seinen Chef an.

„Bring sie sicher wieder zurück.“

„Natürlich, du kannst dich auf mich verlassen.“

„Das weiß ich. Wir sehen uns, wenn du fertig bist.“

Wortlos nickte der Dunkelhaare und drehte sich um, um den Raum zu verlassen.
 

Er war schnell an seinem Zielort angekommen, den Raphael, der Erzengel, ihm genannt hatte.

//Eine Lagerhalle, wie billig//, dachte er und betrat die Lagerhalle.

Es war recht dunkel und man konnte nur wenig erkennen. Der junge Mann jedoch hatte keine Probleme damit und ging einfach ganz normal durch die Halle. Für ihn war die Dunkelheit das Licht, das Menschen brauchten, um sich im Dunkeln bewegen zu können.

Schnell hatte er den gesuchten Engel gefunden. Sie saß in einer Ecke, an den Handgelenken so angekettet, dass sie mit den Armen in der Luft war.

„Widerlich!“, murmelte er und ging zu ihr. „Gleich bist du frei, Raphael vermisst dich schon.“ Er begann die Ketten zu öffnen, was für ihn kein Problem war.

„V-Vorsicht…“, brachte die junge Frau zustande.

Gerade, als sie es ausgesprochen und er die Ketten ganz durchgebrochen hatte, flog etwas auf ihn zu. Er drehte sich um und wich damit den Messern aus, die man auf ihn warf

„Zu leicht“, murmelte er und griff an.

Und er hatte Recht, es war zu leicht. Ein Mensch war kein Gegner für ihn. Er hatte den Mann schneller erledigt, als dieser erwartet hatte. Wenn sich jemand mit Engeln oder Vampiren anlegte, dann sollte man hoffen, dass er ein Freund und kein Feind war.
 

Er nahm sie auf den Arm und trug sie zurück zum Engelsturm. Dort brachte er sie zur Krankenstation und ging dann zu Raphael, um Bericht zu erstatten.

„Sehr gut gemacht, Dmitri. Ich wusste doch, dass du das schnell erledigst. Du kannst nun gehen.“

„Danke…“ Er drehte sich um und verließ das Büro des Erzengels und ging dann in sein eigenes Zimmer.
 


 


 

~*~ >Prolog: Schnell und gewissenhaft< ende~*~



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  LolytaVanita
2011-07-17T14:00:03+00:00 17.07.2011 16:00
cool ^^
der anfang is schon sehr interessant <3
freu mich auf die fortsetzung ;)
Von:  Kiero
2006-04-19T23:33:42+00:00 20.04.2006 01:33
Joaa, ganz gut für den anfang^^
ich werde sie weiter verfolgen!
Kannst du mir ne ENS schicken wenns weiter geht?
wäre echt lieb^^


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