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Tod eines Rechnungsprüfers

Der vierte Dämonenkrimi
von

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Unerwartete Gedanken

Ihr ratet nach dem motto: wo Rauch ist, ist auch Feuer, oder?

Nun, in diesem Kapitel bekommt Seine Lordschaft Bericht. Und das macht es für Sakura nicht ganz einfach....
 

4. Unerwartete Gedanken
 

Sakura kniete neben der Tür nieder, schob sie zu. Sesshoumaru sah aus dem Fenster, drehte sich aber um: „Dein Bericht?“

„Wünscht Ihr ihn wortwörtlich?“

„Ja.“

So bemühte sie sich so exakt wie möglich, die Gespräche der Menschen wiederzugeben, schloss: „Dann blieben nur noch vier Personen im Aufenthaltsraum. Zwei Männer, ein Mädchen namens Sakaki und ich.“

„Und was geschah dann?“

Sie wurde unwillkürlich rot: „Sakaki wünschte mit mir ein Gespräch unter vier Augen, als Heilerin.“

„Um was ging es?“

„Lord Sesshoumaru….verzeiht, aber Ihr wisst, dass ich darüber nichts sagen darf.“ Sie zuckte unwillkürlich zusammen. Natürlich sollte er es wissen. Aber ob ihn das davon abhalten würde, sie zu bestrafen?

„Wenn sie wegen einer Krankheit mit dir sprach, darfst du schweigen. Aber wenn es etwas anderes war, rede.“

Wunderbar, dachte Sakura. Schweige ich, wird er mich strafen oder umbringen. Wenn ich ihm erzähle, was Sakaki sagte, dass sie in einen Dämon verliebt ist, geschweige denn, ihre Frage, ob Menschenmänner und Dämonenmänner sich auch in dieser einen Beziehung ähnlich seien, wird er sicher wütend werden. Und was er dann mit mir tut...siehe oben. Sie spürte, wie ihr heiß wurde. „Ich bitte um Vergebung, Lord Sesshoumaru, aber…“

„Willst du wirklich wissen, wie scharf meine Krallen sind? Ich bin sicher, du redest, ohne dass ich dich völlig tranchieren muss.“

Sie fuhr zusammen, war aber froh, dass er immerhin ihr noch eine Chance gab: „Ich...ich würde ja reden, Lord Sesshoumaru. Aber ich fürchte, das, was sie sagte, wird Euch erzürnen.“

„Du reizt mich gerade weitaus mehr.“ Sie sah aus den Augenwinkeln, wie er die Hand etwas hob, sie jedoch wieder sinken ließ: „Aber gut. Rede. Und was immer es ist, du hast dann nichts zu befürchten.“

„Danke“, brachte sie hervor: „Ihr seid sehr gütig.“ Sie war sicher, dass er sein Wort halten würde. So berichtete sie von Sakaki und ihrer Liebschaft mit dem Handwerker, dem Dämonen Akitada. Aber sie presste vor Verlegenheit die Hände an die Wangen, als sie zögernd Sakakis Frage wiederholte. Hilfesuchend starrte sie auf die seidene Schleife um seine Taille. „Ich sagte ihr dann, dass ich das nicht wisse. In jedem Fall riet ich ihr, sie solle sich auf nichts Anstößiges einlassen, um nicht für ihr Leben ruiniert zu sein. Und ich empfahl ihr, mit Akitada ein Heiratsgesuch zu stellen, wenn schon nicht bei Lord Korasu, so doch bei dem ehrenwerten Inu no Taishou.“
 

Sesshoumaru hatte etwas den Atem angehalten. Diese impertinente Sakaki! Wie kam sie auf den Gedanken, überhaupt sich mit einem Dämon einlassen zu wollen? Oder was in aller Welt empfand Akitada für ein schwächliches Menschenmädchen? Allein für den Vergleich zwischen einem Dämon und einem sterblichen Menschen verdiente es dieses Geschöpf, in sämtliche Einzelteile zerlegt zu werden. Und gerade dieser spezielle Vergleich! Was unterstand sie sich? Wie kam sie überhaupt auf solche Gedanken?

Sesshoumaru erstarrte, als ihm plötzlich bewusst wurde, dass Sakura zwar höflich vor ihm kniete, ebenso ehrerbietig es nicht wagte, ihm ins Gesicht zu gucken, sondern seine Schleife ansah….und er zum ersten Mal in seinem Leben realisierte, was da noch so alles auf ihrer Augenhöhe war. Mit gewissem Entsetzen fuhr er herum, trat ans Fenster. Du liebe Zeit. Daran hatte er ja nie gedacht. Aber eigentlich war es logisch. Menschenmädchen waren auch weibliche Wesen. Er hatte zwar noch nie davon gehört, dass sie läufig werden würden, aber was hieß das schon. Nein. Das war ja kaum zu auszuhalten. Nie wieder, beschloss er. Nie wieder würde er vor jemandem stehen, der vor ihm kniete und diesen ansehen. Sollten die sich doch mit seinem Rücken zufrieden geben. Sagen würde sowieso niemand etwas. Das war ja wirklich…
 

Sakura atmete erleichtert auf, als er sich abwandte. Er hatte sie nicht bestraft. Ihr war durchaus nicht entgangen, dass sich seine Finger für einen Augenblick versteift hatten, und sie war froh, dass er sich so gut unter Kontrolle hatte. Sie wäre neugierig gewesen, was er in Erfahrung gebracht hatte, aber es war natürlich völlig unmöglich, dass sie sich erkundigte. Und nach den letzten zehn Minuten wollte sie ihn wirklich nicht noch einmal provozieren. Sie war weder masochistisch veranlagt noch lebensmüde. So wartete sie geduldig.
 

Sesshoumaru zwang sich zur Ruhe. Er hatte sein Entschluss gefasst und würde davon nicht mehr abgehen. Wichtiger war nun, dass er den Mord aufklärte. Ob dieser Diebstahl vor einem halben Jahr doch etwas damit zu tun hatte? Hatte Satou zufälligerweise einen Hinweis auf den Dieb gefunden und musste darum sterben? Nein, ermahnte er sich. Begehe nicht den Fehler eine Theorie aufzustellen, ehe du alle Informationen hast. Der Mörder…konnte es auch ein Mensch gewesen sein? Das könnte eigentlich Sakura wissen. Sie kannte doch als Heilerin gewiss auch die Stabilität von Dämonenknochen. Ohne sich umzudrehen sagte er: „Der Heiler, Kurate, berichtete, Satou sei mit einem stumpfen Gegenstand erschlagen worden. Da er auf dem Rücken lag, muss der Schlag von vorn gekommen sein. Er hatte allerdings keinerlei Abwehrverletzungen, was dafür spricht, dass er in dem Mörder keinen Feind erblickte. Der Angriff muss ihn überrascht haben. Könnte auch ein Mensch mit einem stumpfen Gegenstand einen Dämon erschlagen?“

Sie war überrascht, aber auch erfreut, dass er sie fragte: „Ein stumpfer Gegenstand. Wenn es ein Knüppel oder so etwas gewesen wäre, würde ich es nicht ausschließen. Das Opfer war wohl kein sehr starker Dämon.“

„Nein. Aber Satou war nicht dumm. Er wäre misstrauisch geworden, wenn jemand mit einem Knüppel in der Hand zu ihm gekommen wäre.“

„Gewiss, Lord Sesshoumaru. Könnte es ein eher alltäglicher Gegenstand gewesen sein? Ein Schürhaken? Besaß der Raum eine Feuerstelle?“

Sie dachte mit. Wie angenehm. „Nein.“

„Es muss natürlich kein Gegenstand gewesen sein, der sichtbar war.“ Und da er den Kopf wandte: „Verzeiht, ich wollte nicht anmaßend sein.“

„Was meinst du?“

„Wenn ein Stein mit Kraft geworfen wird, käme es zu einer ähnlichen Verletzung.“

„Diesen hätte Satou abwehren können. Oder zumindest es versuchen. Selbst, wenn es auch ein Dämon gewesen war.“ Also wären Menschen nicht auszuschließen, aber unwahrscheinlich. Es war direkt amüsant, dass sie versuchte, mitzudenken. „Wie würdest du denn vorgehen?“

Sie war so verblüfft, dass sie zu seinem Gesicht aufsah, allerdings hastig wieder den Kopf neigte: „Verzeiht, Lord Sesshoumaru. Ich...ich verstehe nicht.“ Er konnte doch nicht wirklich meinen, wie sie vorgehen würde, um einen Dämon zu ermorden?

„Du hast mich durchaus verstanden.“ Er blickte wieder aus dem Fenster. Die häufig sehr emotionellen Gedankengänge von Menschen zu verfolgen war schwer und wenn sie ihm mögliche Motive beschreiben konnte, könnte er vielleicht eher wirklich alle Menschen von dieser Tat ausschließen.

Sakura überlegte eilends. Sie wollte sich nicht blamieren. Es sollte doch so logisch klingen, wie er immer seine Schlussfolgerungen zog. „Es gibt zwei Möglichkeiten, Lord Sesshoumaru. Geplant oder ungeplant. Geplant…Ihr seid viel größer, als ich es bin, und es wäre schwierig, aber nicht unmöglich. Ich bin Eure persönliche Dienerin und darum wohl der einzige Mensch, der es könnte.“ Irgendwie klang das in ihren Ohren gerade sehr merkwürdig. Aber er wollte es ja so. „Ihr seht gerade aus dem Fenster. Wenn ich nun leise aufstehe und zu Euch gehe…nein. das würdet Ihr hören.“

„Ja. Aber wohl Satou nicht.“

„Das weiß ich nicht. Aber wenn ich dann zum Beispiel mit einer Teigrolle zuschlage, von seitwärts..“

„Wo hättest du eine Teigrolle her? Was ist das?“

Er war noch nie in einer Küche gewesen? Sakura hätte fast lachen müssen, beschrieb ihm aber das hölzerne Gerät: „Man könnte es aus der Küche stehlen und unter dem Gewand verbergen. Schwierig, aber nicht unmöglich.“

„Und wie tötet ein Mensch aus Versehen einen Dämon?“

„Aus Versehen, ungeplant, ja.“ Sie dachte wieder nach. „Eine Dienerin zum Beispiel. Er arbeitete ja noch, wollte vielleicht etwas zu trinken haben und sie brachte es auf einem Tablett. Er…er wurde zudringlich und sie geriet in Panik oder in Wut und schlug mit dem Tablett zu. In Angst oder Zorn haben Menschen oft …nun, übermenschliche Kräfte.“

Also konnte er Menschen nicht ausschließen. „Sakura, frage morgen diese beiden, Sayuri und Hirata, ob gestern Abend noch ein menschlicher Diener oder Dienerin zu Satou geschickt wurde.“

„Ja, Lord Sesshoumaru.“

Er hörte den Unterton. Aber sie würde nicht widersprechen: „Was ist?“

„Ich…ich möchte bitten, dass Ihr sie fragt.“

„Warum?“ Wollte sie ihn heute wirklich noch dazu bringen, seine Krallen auszuprobieren?

„Sie können Euch nicht anlügen, Lord Sesshoumaru. Wenn ich es erklären dürfte?“ Da keine Antwort kam, fuhr sie fort: „Menschen decken einander gern.“

Sie befürchtete also, angelogen zu werden und sich dann Ärger einzuhandeln. „Morgen. Für heute darfst du dich hinlegen.“

„Danke, Lord Sesshoumaru.“ Ein wenig erleichtert zog sie sich zur Tür zurück, legte sich dort auf den Boden. Dies hier war ein Dämonenschloss und so hatte man für den Hundeprinzen kein Bett gerichtet. Sie würde also heute Nacht ohne Decke oder Matte schlafen müssen. Aber das hatte sie lange genug getan, und es machte ihr nichts aus.

Sesshoumaru sah aus dem Fenster in die Dunkelheit hinaus. Er hatte einfach noch zu wenige Informationen.

Ein Motiv für den Mord? Das konnte alles sein: Angst, dass die Steuerhinterziehungen entdeckt wurden, Angst, dass eine Unterschlagung aufgedeckt würde, Eifersucht, Streit mit der Ehefrau, Panik oder Wut eines Menschen… Nein. Es war sinnlos, nach einem Motiv zu suchen, zumal ein Anlass, der einen zum morden brachte, bei einem anderen nichts auslöste. Das Warum würde sich ergeben, hätte er den Täter. Und diesen würde er nur fassen können, würde er genau alle Hinweise beachten, die darauf hinführten, wie der Mord geschehen war. Zunächst einmal müsste er herausfinden, wer überhaupt noch in das Zimmer hatte kommen können. Da waren Omaki Satou, Lord Korasu und seine beiden Schreiber - und möglicherweise menschliche und dämonische Diener. Das würde er morgen in Angriff nehmen. Dann würde sich hoffentlich der Kreis der Verdächtigen schon etwas verkleinern.
 

Bei Sonnenaufgang sagte er: „Sakura!“

Sie war sofort wach, kniete sich hin: „Lord Sesshoumaru?“

„Hol mir die beiden jetzt her.“

„Sayuri und Hirata-san?“ Da keine Antwort kam, nahm sie es als ein Ja und erhob sich. Sie vermutete zwar, dass die beiden im Augenblick genug zu tun hatten, aber das würde ihn sicher nicht interessieren. So beeilte sie sich in den Aufenthaltsraum der menschlichen Dienerschaft zu kommen. Wie sie geahnt hatte, waren die beiden gerade dabei, die Tagesarbeit einzuteilen.

Sie verneigte sich höflich ein wenig: „Hirata-san, Sayuri-san...ich habe eine Nachricht für euch.“

„Von Lord Sesshoumaru? Braucht er etwas?“ fragte Sayuri.

„Er wünscht euch beide unverzüglich zu sehen.“

„Will er sich beschweren?“ Hirata überschlug sichtlich in Gedanken, wer so verrückt gewesen war, den Dämonenprinzen zu ärgern.

„Nein. Ich glaube, er wünscht einige Fragen zu stellen, wegen dem Mord.“

„Aber wir müssen arbeiten…“ begann Sayuri, ehe sie seufzte: „Ich nehme nicht an, dass Geduld seine starke Seite ist, oder?“

„Nein“, gab Sakura zu.

„Na schön. - Macht das jetzt erst einmal, Mädchen, “ wandte sie sich an die Dienerinnen: „Ich komme dann später wieder zu euch.“

Als die drei in den anderen Gebäudetrakt gingen, meinte Hirata: „Ich wundere mich, dass du solchen Dienst überstehen kannst. Ich meine, Lord Korasu ist dagegen ja richtig umgänglich.“

Sakura zuckte ein wenig die Schultern, sagte aber lieber nichts, da sie sicher war, Sesshoumaru könne sie bereits hören. So legte sie nur den Finger an die Lippen, um auch die andern beiden zu warnen, nicht weiter in dieser Richtung zu reden. Hirata begriff die Warnung und schwieg lieber.
 

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Das dürfte gesünder sein.
 

Das nächste Kapitel heisst : Neue Fragen.

Und bring dann auch einige neue Hinweise.
 

Wer so nett ist, mit einen Kommentar zu hinterlassen, dem schicke ich, wie gewohnt, eine ENS, wenn ich sehe, dass das neue Kapitel freigeschaltet wurde.
 

bye
 

hotep



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Kommentare zu diesem Kapitel (44)
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Von:  Kerstin-san
2020-03-22T16:40:57+00:00 22.03.2020 17:40
Hallo,
 
jaaaa, seine Lordschaft ist gütig. Dass das mal jemand über ihn sagt ;)
 
Und oh mein Gott, ich erleide hier gerade einen Lachanfall erster Güte bei Sesshoumarus Gedankengängen zu menschlichen Frauen und der drängenden Frage, ob die wohl läufig werden. Der ärmeste wirkt ja, als hätte er Sorge, dass Sakura sich jeden Moment auf ihn stürzen könnte. xD
 
Aber schön zu sehen, dass Sesshoumaru sich bemüßigt fühlt mit Sakura über den Fall zu diskutieren und ihre Meinung zum möglichen Tathergang einholt.
 
Liebe Grüße
Kerstin
Von:  Miru-lin
2007-04-24T18:30:33+00:00 24.04.2007 20:30
das war ja so hammer. kann eichfach nichts anderes sagen.so cool. die ff war auch genial du bist ja mit geilen ideen gesegnet. nur weiter so.

Die ff mit der Hochzeit kann ich erts in drei wochen lesen. hab prüfungen zu schreiben. sorry.

Miru-lin
Von:  don-kun
2007-04-21T08:42:55+00:00 21.04.2007 10:42
gleich zwei kapitel gelesen. ^^

Und es gibt wieder viele Verdächtige. Kann sich jeder einen raussuchen. Ich lass mich überraschen.
Von:  Teilchenzoo
2006-05-29T19:12:56+00:00 29.05.2006 21:12
*ggg*
Tja ... wenn die Schleife nun mal so hübsch ist *lol*
Schön, dass ihm auch mal gewisse Erkenntnisse kommen ... aber ... hey, Menschenfrauen werden doch nicht läufig. Da braucht eindeutig jemand Aufklärungsunterricht. Auch wenn am Ende wieder mal alle Schuld bei den Frauen zu suchen ist *einem gewissen Freizeitdämon Teigrolle um die Ohren hau* Womit wir beim nächsten Punkt wären (na^^? So was nenn ich eine Überleitung *lol*). Der hochwohlgeborene Herr sollte mal seine wertvollen Füße in eine Küche setzen! Und sich erklären lassen, was es da so alles gibt.

An Hinweisen war da ja nicht sehr viel, außer, dass auch ein Mensch der Mörder sein könnte, ne?
Werd jedenfalls mal weiterschaun ...

bye neko
Von: abgemeldet
2006-05-20T20:03:51+00:00 20.05.2006 22:03
Tja ehrlich gesagt habe ich immer noch keine wirkliche Ahnung wer der Mörder sein könnte... hm

Ja, ja was sich hinter der Schleife verbirgt XD aber was soll ich sagen... ein schöner Rücken kann auch entzücken =)

Bis dann
Breaca
Von:  Hrafna
2006-05-16T14:23:51+00:00 16.05.2006 16:23
Hey du! ^.^
*sich auch mal endlich meldet*
Gomen, aber im Moment werde ich ziemlich beansprucht. ^.^° Außerdem bringt mich seit Montag alles durcheinander... (Was hat eine Zentralheizung mit Bio zu tun?!? O.o Ich bin verwirrt. O.o)

Jetzt aber zum Kap:
Bahnhof! =.=
Ich hab nicht mal eine annähernde Ahnung, wer es nun gewesen sein könnte und ob es was mit dem Halsbanddiebstahl zu tun haben könnte. Ehrlich gesagt hat mir das Kapitel nicht wirklich weitergeholfen - in diesem Sinne.
Dafür sind Sesshoumarus neue Gedankengänge sehr interessant (und amüsant ^.^), endlich weiß er mal, was er Sakura für eine Aussicht beschert. *snicker*
Obwohl er sich sicherlich nichts dabei gedacht hat, schließlich stammt die Erfindung des Hinkniens ja nicht von ihm. (sehr guter Einfall, Hotep, ich staune immer wieder!)

Ich bin wirklich auf das nächste Kap gespannt, eine Rückmeldung könnte dauern... nächste Woche wird nochmal schlimm, aber ich will nicht jammern, das wird schon!

Nya, bis demnächst,
bless,
Hrafna
Von:  Grinsolt
2006-05-15T20:41:43+00:00 15.05.2006 22:41
Sei gegrüßt

eine peinliche situation, wahrlich. Doch, auch wenn möglichkeiten weiter spezifiesiert wurden, ist bis jetzt noch keine auflösung des Rätsels in absicht, oder zumindest nicht in kürzer. Doch das es letztenlich gelöst wird steht ja auser frage.

Hochachtungsvoll
Grinsolt
Von:  chaska
2006-05-15T15:54:05+00:00 15.05.2006 17:54
Das Kapitel hat keine weiteren Informationen zu dem Fall gebracht. Dafür neue Erkenntnisse für den Kommissar. Was alles so in Augenhöhe von Diener sich befindet. Zum ersten Mal ist ihm wohl dieser Gedanken gekommen und seine Reaktion fand ich echt "süß". (Man verzeihe mir den Ausdruck "süß" bei dem zukünftigen Herrn der westlichen Länder). Auf jeden Fall hat er nun auch weitere Informationen, das sich vor einem halben Jahr ein schwerer Diebstahl zugetragen hat. Mal sehen, ob das auch etwas mit diesem Fall zu tun hat. Erwarte das nächste Kapitel mit Spannung.
liebe Grüße
chaska
Von: abgemeldet
2006-05-13T17:47:41+00:00 13.05.2006 19:47
hm ich hab noch keinen blassen Schimmer wer es gewesen sei könnte. Sess scheint doch glatt etwas verlegen gewesen zu sein. Ich fand das Kapitel herlich und freue mich auf die Fortsetzung.

bye wildfang
Von:  Lampow
2006-05-13T00:02:40+00:00 13.05.2006 02:02
Ich hab wirklich geglaubt, der bringt sie jetzt um vor lauter Zorn, doch Gott sei Dank hat er sich noch zusammen gerissen. Bin schon voll gespannt auf das nächste Kapi. Also, ich bin noch nicht dahinter gekommen, wer der Mörder sein könnte.
Cu, Saturn - chan


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