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Hungriges Herz!

von

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Prolog

Prolog
 

Hallihallo!

Dies ist meine neuste FF.

Vielleicht höre ich bzw. lese ich alte bekannte Leser ^-^.

Also wünsche ich euch viel Spaß beim lesen und gibt mir

KOMMMMMMMMMMMMMMMMISSSSSSSS!
 


 

Es war ein sonniger Tag und kein Lüftchen wehte. Eine wunderschöne Frau

mit langem schwarzem Haar ging die Reling des großen Schiffes auf und ab.

Sie war auf der Suche nach jemandem. Doch nirgends fand sie ihn. Wo kann

ein dreijähriger bitte schön sich auf einem Schiff Rumtreiben? Seufzend ging

sie zurück zu ihrer Kabine. Dort fand sie auch das gesuchte Objekt. Sie lehnte

sich an den Türrahmen und sah ihren beiden Männern beim Kartenspielen zu.

"Na komm schon meine Junge greif mich an!"

"Ich bin nicht blöd Dad. Das ist bestimmt ne Falle!"

"Wie kommst du nur darauf?!"

"Weil ich dich kenne!"

"Aber dich kenne ich besser mein Junge. Hach!"

" Hey das war nicht fair. Nimm den Zug zurück!"

"Du bist ein schlechter Verlierer. Ich habe dir Duell Monsters gerade erst

beigebracht. Ich hingegen spiele es schon seit einigen Jahren. Schließlich

war dein Dad auch auf der Duellakademie beim Haus Obelisk blue. Und dort

kommen nur die Besten hin."

"Ich will aber ne Revanche!"

Die schöne junge Frau sah ihnen noch eine Weile lächelnd zu.

"Chazz!"

"Ja Mom? Ich habe dich gar nicht reinkommen gehört."

Stürmisch umarmte der kleine Chazz seine Mutter. Sie hingegen kniete sich

hin und nahm ihren Sohn auf den Arm. Jetzt war erst mal Kuschelstunde

angesagt. Schmunzelnd beobachtete Chris Princeton seine Frau und seinen

jüngsten Sohn. Dabei trafen sich die Blicke von ihm und seiner geliebten Frau

Lilyjana Princeton. Mit seiner 2.Frau war er richtig glücklich. Sie war eine

berühmte Sängerin und das zu recht. Sie hatte eine engelsgleiche Stimme.

Wegen dieser Stimme lernten sie sich kennen. Sie war gerade 18 Jahre alt

geworden. Diesen Tag wird er nie vergessen und dann machte sie ihn noch

glücklicher als er es schon ohnehin war. Sie schenkte ihm 2 Jahre später

seinen jüngsten Sohn Chazz. Tja das Leben kann wunderschön sein.

Doch wie lange sollte das Glück anhalten? Eine schlimme Vorahnung beschlich

Lilyjana Princeton. Etwas braute sich zusammen. Und sie sollte Recht behalten.

Plötzlich verfinsterte sich der Himmel. Er wurde pechschwarz und ein Orkan

stürmte auf das Kreuzfahrtschiff zu. Das große Schiff begann heftigst zu

schaukeln und der kleine Chazz drückte sich noch näher an seiner Mutter.

Er hatte Angst. Er hatte furchtbare Angst. Seine Mutter hielt ihn schützend

im Arm. Sie ließ ihn nicht los. Nein auf keinen Fall. Sie würde ihren Sohn mit

ihren Leben beschützen. Chazz war nur noch ein kleines zitterndes Bündel.

Krach! Etwas neben ihnen fiel um. Lilyjana öffnete ein Auge und sah zu ihren

Mann. Schock!

Der Schrank hatte ihren Mann unter sich begraben und er lag regungslos da.

Die Augen weit geöffnet. Sie wusste, was geschehen war. Lilyjana sprang auf

und rannte mit Chazz auf ihren Armen aus der Kabine. Das Schiff schwankte

gefährlich, doch sie hielt sich so gut es ging auf ihren Beinen.

Doch dann kam eine heftige Windböe auf und riss sie von den Beinen.

"Mom alles in Ordnung?"

"Ja klar Chazz. Mach dir keine Sorgen. Komm weiter."

Und schon kam die nächste Böe und Chazz wurde auf die andere Seite geschleudert. Schmerzend blieb er liegen. Lilyjana war starr vor Schreck.

Doch es sollte noch schlimmer kommen. Ein spitzer Gegenstand flog auf

Chazz zu. Seine Mutter reagierte in Millisekunden. Sie packt ihren Sohn

und schleuderte ihn beiseite.

Chazz öffnete seine Augen, doch die hätte er niemals öffnen sollen. Er

sah seine Mutter in einer Blutlache. Er lief auf sie zu und kniete sich zu ihr.

"Hör mir gut zu Chazz. Du musst jetzt ohne mich weitergehen."

"Nein das werde ich nicht tun!!!!!"

"Ach mein Kleiner."

Weinend umschloss Chazz einen Arm seiner Mutter. Lächelnd streichelte

sie ihn mit der andren Hand seine Wange. Kurz darauf schlief sie für

immer ein.

Nun handelte es sich nur noch um Sekunden, dass jemand Chazz fand

und ihn von seiner Mutter losriss. Er wehrte sich nicht. Er stand unter

Schock und war schwer verletzt worden. Nachdem Chazz' Retter und

er selbst auf dem Deck angekommen waren, fiel Chazz in Ohnmacht.

Er erwachte erst wieder im Krankenhaus wo seine Brüder auf ihn

warteten.
 

°˜° °˜° °˜° °˜° °˜° °˜°

hold on to me love

you know i can't stay long

all i wanted to say was i love you and i'm not afraid

can you hear me?

can you feel me in your arms?
 

holding my last breath

safe inside myself

are all my thoughts of you

sweet raptured light it ends here tonight
 

i'll miss the winter

a world of fragile things

look for me in the white forest

hiding in a hollow tree (come find me)

i know you hear me

i can taste it in your tears
 

holding my last breath

safe inside myself

are all my thoughts of you

sweet raptured light it ends here tonight
 

closing your eyes to disappear

you pray your dreams will leave you here

but still you wake and know the truth

no one's there
 

say goodnight

don't be afraid

calling me calling me as you fade to black
 

holding my last breath

safe inside myself

are all my thoughts of you

sweet raptured light it ends here tonight
 

°˜° °˜° °˜° °˜° °˜° °˜°
 


 

So Leutz. Dat war der Prolog.

Hat es euch gefallen? Wenn ihr wollt schreibe

ich weiter. Ihr müsst mir nur Kommis hinterlassen.

Tschö mit Ö

die kleene Löwin

Die Aufgabe!

Die Aufgabe!
 

Da bin ich schon wieder!

Will euch auch nicht lange aufhalten.

Vielen Danke geht an meinen Kommischreibern tokiohotel_fan;

meiner Neechan Rici-chan und Hellfire1!

Viel Spaß beim lesen.
 


 

13 Jahre Später in der Duellakademie!
 

"Hey Chefchen!"

"HMh!!"

"Du musst aufstehen. Es ist schon gleich acht. Du kommst noch zu spät!"

"WAAAAASSSS?! Warum hast du mir das nicht gleich gesagt!!!!"

Schnell stürmte der eben Geweckte ins Badezimmer. Schließlich musste

er sich beeilen. Aber zum zu Recht machen musste einfach Zeit sein.

Er war ja Chazz Princeton und ein Princeton sieht immer ordentlich aus.

Aufs Frühstück muss ich wohl verzichten. Ze, was soll's. Ich darf nicht zu

spät kommen. Wie würde das denn aussehen?! Ein Princeton der nicht

pünktlich zum Unterricht kommt. Meine großen Brüder würden mich

verstoßen. Das darf auf keinen Fall passieren! Dann hieß es jetzt wohl

rennen. Was soll's! So schnell wie mich meine Füße trugen, rannte ich

zum Hörsaal. Doch leider war mir etwas im weg. Oder besser gesagt

jemand. Mit karacho rammte ich denjenigen, der mir im Weg stand.

Ich versuchte mich noch auf meinen Beinen zu halten, doch zu spät.

Dito, ich lag auf dem Boden und jemand auf mir.

"Was soll der Scheiß!!"

"Hey du bist doch in mich hineingelaufen. Also mach die Augen auf!"

"Ich hätte es wissen müssen!! Geh runter von mir du Sliferniete!!"

"Oh Mann Chazz. Ich stehe ja schon auf!"

Oh. Dieser Slifer kann hören. Ein Wunder ist geschehen.

"Ich brauche deine Hilfe nicht! Ich kann alleine aufstehen!"

Mit diesen Worten schlug ich die dargebotene Hand weg. Soweit kommt

es noch.

Ich schlafe gleich ein. Dieser Banner ist so langweilig. Außerdem habe

ich letzte Nacht kaum geschlafen. Da kann man mal müde sein.

Nur fünf Minuten. Nur für fünf Minuten schließe ich meine Augen.
 

Geschrei! Überall wo sich der kleine Junge umsah, hörte er

Menschenschreie. Es waren keine gewöhnlichen Schreie.

Nein, das waren Todesschreie!

Der Junge drückte sich an diesem Körper. Er kannte diesen

Menschen nicht. Aber er wollte nichts mehr hören geschweige

den sehen. Was war nur passiert? Und vor allem wo ist seine

Mutter? Er wollte doch zu ihr. Aber dieser Mann hielt ihn

einfach fest. Hilf mir Mom! Rette mich doch vor diesen

Fremden!

Dann war alles ruhig. Das erste was er wieder sah waren

seine älteren Brüder. Sie redeten auch sofort auf ihn ein.

Was war passiert? Was wollen die denn jetzt von mir?

Hört doch auf! Ich kann nicht mehr!!!!!!!!!!!!!!

Doch sie redeten und redeten......

"Du bist Schuld Chazz!"
 

"Hey sieh mal Jaden!"

"Was ist denn Chumley?"

"Guck mal rüber zu Chazz. Du auch Syrus. Das ist voll witzig!"

"Hey der ist ja glatt weggepennt."

"Das sieht ihn ja gar nicht ähnlich! Er war heute Morgen schon

so spät dran. Das passt nicht zu ihm."

Darum werde ich mich kümmern. Ich kriege schon raus, was mit Chazz

los ist. Darauf könnt ihr Gift nehmen!

Was ist los? O mein Gott. Ich muss eingeschlafen sein! Hoffentlich

hat das keiner gemerkt. Und schon wieder hatte ich diesen Traum,

nein halt Erinnerung. Ich werde sie wohl niemals los. Diese Erinnerung

wird mich bis ans Ende meiner Tage begleiten. Zum Glück sind die

Stunden vorüber. Ich sollte jetzt erst mal ne Runde chillen.

Also ab in mein Zimmer. Hunger habe ich sowieso nicht. Fakt,

das Mittagessen fällt heute auch flach. In meinem Zimmer

angekommen, wird erst mal Musik angemacht.

Mal sehen. Was passt gerade in meine Stimmung?! Ah ja.

Das ist perfekt.
 

Mein Leben dreht sich

so monoton und still

und zeichne dabei einen Kreis

Kreis der Ewigkeit

Ich kann dem Gefühl nicht entgehen

ich sei ein dauerhafter Gast

das Gold dieser Welt

ist nichts wert

Verbrennt meine Haut
 

Wie weit muss ich gehen

um zu sehn

dass die Nacht ein Ende sucht?

Wie viel muss ich geben

um zu fühlen

bin ich denn verflucht?
 

Will ich's wagen?

Ist es gut?

Oder bin ich doch verflucht?
 

Why am I sad (2x)

When I have more than I ever had?
 

Mein Leben ist einsam

ich bin zu schwach

um aufzustehen

Gestreckt auf dem Boden

wie gelähmt

der Himmel ist zu schwer

Meine eigenen Regeln sind mein Feind

wie die Trägheit in mir

und etwas zu ändern ist so schwer

Ein Krieg den ich verlier
 

Wie weit muss ich gehen

um zu sehn

dass die Nacht ein Ende sucht?

Wie viel muss ich geben

um zu fühlen

bin ich denn verflucht?
 

Wie groß ist die Sehnsucht

die mich treibt?

Verlier ich meinen Mut?

So will ich mich ergeben

Oder Leben

Das Leben nach der Flut
 

Will ich's wagen?

Ist es gut?

Oder bin ich doch verflucht?

Natürlich fange ich an mit zu singen. Das darf nur keiner erfahren. Die würden anfangen zu lachen. Das würde mir gerade noch fehlen. Nach dem Lied gehe ich zu meinem Nachtschrank und hole ein paar Packungen raus. Ich besorge mir ein großes Glas Wasser und kippe alle in mich hinein. Hinterher wird es mir besser gehen. Das weiß ich. Nichts anderes hilft mir mehr.

Doch so alleine wie Chazz dachte war er nicht. Jemand ist ihm gefolgt und hat ihn beobachtet. Zumindest hat er Chazz beim singen gehört. Hey, das hörte sich gar nicht so schlecht an. Ich wusste gar nicht, dass Chazz singen kann. Aber dieses Lied gefällt mir überhaupt nicht. Ist viel zu Depri. Wenn ich so was hören würde, würde ich auch so werden wie Chazz. Da ist es ja kein Wunder. Ich sollte mich schleunigst auf dem Weg machen, damit ich noch was zwischen den Kiemen kriege. Schließlich kenne ich ja Chumley.

Kurz darauf befinde ich mich wieder im Hörsaal. Wieso müssen wir auch so viel Theorie machen, praktisch finde ich besser. Was starrt mich diese Silferniete so an?! Guck gefälligst nach vorn. O Mann ey. Bin ich Fernseher oder was?! Ha. Das hat er jetzt davon. Der ach so tolle Jaden kriegt nen Anschieß. Unweigerlich muss ich grinsen. Och der Arme, muss er jetzt zum Direx. Ohh, das tut mir aber leid!!

"Alexis Rhodes und Chazz Princeton, ihr beide begibt euch auch auf dem Weg zum Direktor."

WAAASSS???? Was soll der Scheiß?! Ich habe doch gar nichts getan. Was will der alte Sack von mir?!

"Hey Jaden, weißt du was der Direktor von uns will?"

"Ich habe kein Plan Alexis."

"Wann hattest du jemals einen!"

"Was soll das heißen Chazz?! Suchst du etwa Streit?!"

"Wer ich??? Ich niemals. Ich mache mir doch an dir nicht die Hände schmutzig. Soweit kommt's noch!"

"Na warte du....."

"Da ist ja wieder das glückliche Paar vereint wie ich sehe."

"Bastion!"

"Was sich neckt, das liebt sich!"

"Hört endlich auf mit dem Kinderkram. Wir müssen zum Direktor."

"Jawohl Zane, Sir!"

"Pah Liebe...!"

Was war das gerade eben? Chazz sieht so nachdenklich aus. Wiese vertraut er uns nicht einfach? Was ist daran so schwer! Keiner will mit ihm befreundet sein, er vergrault ja alle in seiner Nähe. Chazz, macht es dir so viel Spaß alleine zu sein? Das kann ich mir nicht vorstellen. Irgendwann ertrinkt man in seiner Einsamkeit. Das tut doch keinen gut. Chazz!!!!!!!!!!!!!!!!!!

"Schön dass ihr alle hier seid!"

"Ich versteh ja, dass Sie Benner und mich hier her gerufen haben?

Aber was ist mit den Schülern!"

"Immer mit der Ruhe Dr. Crowler. Ich erkläre es euch sieben.

Die Welt ist in Gefahr und ich weiß nicht, was auf uns zukommt.

Ihr sieben seid die besten Duellanten auf dieser Akademie und ich weiß

nur so viel, dass es was mit den Schattenspielen zu tun hat."

"Deswegen auch die Besten. Nicht wahr!"

"Du hast ganz Recht Zane. Es wird nicht leicht sein für euch.

Aber ich lege in euch großes Vertrauen und deswegen denke ich.

Ihr werdet es schaffen. Ich will euch aber nicht zwingen. Wer nicht

will, der sollte jetzt gehen."

"Ich bin natürlich dabei!"

"Ich auch."

"Na was denken Sie von mir."

"Einverstanden."

"Logo!"

"Das will ich mir nicht entgehen lassen."

"Na wenn das so ist, ich auch!"

"Das freut mich zu hören. Es gibt etwas, was die Schattenkreaturen vielleicht

haben wollen in der Akademie."

"Lassen Sie mich raten. Sie denken an sieben irgendwas."

"Genau Bastion. Es gibt sieben wertvolle Gegenstände. Sie sind ihr irgendwo versteckt. Wenn diese sieben Zusammen kommen, passiert ein Unglück oder

das Gegenteil trifft ein."

"Das sind ja tolle Informationen. Geht es denn nicht genauer?!"

"Tja, tut mir leid Chazz. Nur noch eine Sache weiß ich, diese sieben Sachen

bedeuten etwas, wonach sich der Träger sehnt. Also jeder steht für etwas

anderes. Das ist aber auch Negativ. Wenn die Sehnsucht zu groß wird,

wird man in die Schattenwelt gezogen.

Die Gegenstände werden immer einen Träger aussuchen, wo die Sehnsucht

am Größten ist."

"Dann begeben wir uns auf die Suche nach diesen Dingern."

"Noch etwas. Es ist für euch zu Gefährlich alleine zu sein, die Schattenkreaturen haben bestimmt schon Wind bekommen. Ihr sieben

werdet in eine gemeinsame Unterkunft ziehen. Und kein wenn und aber!"

Na super, jetzt muss ich mir die Sliferniete den ganzen Tag um mich haben.

Ich werde bestimmt nicht mit DENEN den ganzen Tag zusammenhocken!"

"Herr Direktor. Ich bin aber das einzige Mädchen. Was ist mit mir?"

"Keine Angst Alexis. Die Schlafräume sind getrennt. Mit anderen Worten,

jeder hat ein eigenes Zimmer."

Erleichterung.

Wenigstens etwas. Das wäre ja noch schöner. Ich Chazz Princeton muss

meine Zimmer teilen. Bald darauf gehen wir Sieben zu unseren neue Unterkunft. Es ist zwar ein bisschen klein, aber was soll's. Sieht trotzdem

Luxuriös aus. Mal sehen wie die Zimmer so sind.

Die Zimmeraufteilung war schnell erledigt. Unten schliefen Dr. Crowler, Professor Benner, Bastion und Zane. Oben rechts befand sich Alexis Zimmer,

links vorne Jadens und links hinten mein Zimmer.

Na das kann ja noch was werden. Für morgen haben wir beschlossen, uns

auf die Suche zu machen nach diesen sieben Gegenständen. Das Gute ist

aber, dass wir Unterrichtsfrei haben. Jetzt heißt es erst mal schlafen.
 


 

Und wie war's? Passiert irgendwie nicht so viel.

Ich hoffe das nächste wird spannender *drop*.

Dann wird wahrscheinlich auch ein neuer Charakter

auftauchen. Muss mir noch ein Namen aussuchen.

Sind einige geworden.

Das Lied stammt von Apocalyptica - Wie Weit!!!

Solange ihr mir Kommis schreibt,schreibe ich weiter!!

Bis denne

Die Lubaya

Die Begegnung!

Die Begegnung!
 

Hi Leutz!

Wie ihr schon bemerkt habt, schreibe ich diese FF meistens

aus Chazz' Sicht und darum kriegt er kein Denkzeichen.

Beim letzten Kapitel habe ich einen Fehler gemacht, den

Kanzler Shepard habe ich als Direktor bezeichnet. Ab sofort

nenne ich ihn Kanzler.

Danke an meinen Kommischreibern tokiohotel_fan; Rici-chan;

angel2570; Tat und Hellfire1!

Zeichenerklärung:

//...// Jaden denkt

"..." Gelabere

Kursivgeschriebenes= Chazz' Träume
 


 

Der nächste Tag brach früh an. Viel zu früh der Meinung nach Chazz.

Jetzt erst mal eine schöne kalte Dusche nehmen. Damit meine Lebensgeister

wieder geweckt werden. Im Bad ziehe ich mich erst mal aus und nehme kurz

eine Dusche. Nach ein paar Minuten bin ich auch schon fertig und komme

nur mit einem Handtuch (um die Hüften) bekleidet zurück in mein Zimmer.

Draußen war schon big trouble angesagt. Die sind echt schon munter?!

Plötzlich geht meine Zimmertür auf.

"Muss das schon am frühen Morgen sein, du Sliferniete!!!!!!"

"O Verzeihung Chazz. Das war wirklich keine Absicht."

"Was gibt es denn hier zu bewundern? O du bist es Chazz."

"Wer denn sonst? Mutter Theresa bin ich jedenfalls nicht!"

"Sag mal Chazz, willst du dir nichts anziehen? Dir muss doch kalt sein."

"JADEN!!!!!!!!BASTION!!!!!!! Geht sofort aus meinem Zimmer!!!!!!!!!!!"

Klack! Jetzt schließe ich erst mal die Tür ab. Die haben doch ein Rad ab.

Währenddessen bei Jaden.

//Das Handtuch hätte wirklich nicht sein müssen. Halt. Stopp. Was denke ich denn für ne Scheiße! Ich meine er ist Chazz. Aber er ohne dem Handtuch.....

Ahhhhhhh! O mein Gott, o mein Gott! Dieser Gedanke erregt mich tierisch.

Also ab unter die Dusche. Das darf Keiner erfahren.//

Kurz darauf versammeln sich alle sieben Mitbewohner unten im Gemeinschaftsraum des Hauses.

"Also, wo sollen wir die Suche beginnen Prof. Banner?"

"Das ist eine sehr gute Frage Zane. Der Kanzler hat mir ausdrücklich verboten, getrennt danach zu suchen. Also brauchen wir einen Plan, wo wir anfangen sollen."

"Am Besten fangen wir direkt in der Akademie an zu suchen. Wir arbeiten uns vom Dach bis in den Keller vor."

"Das ist eine sehr gute Idee Bastion. Ich habe nichts anderes von dir erwartet."

"Ach hören Sie schon auf Dr. Crowler. Das hält ja keiner im Kopf aus!"

"Da ist mal wieder jemand mit dem falschen Fuß zu erst aufgestanden."

"Tse. Mit dir redet keiner Alexis!"

"Na warte du kleine...!"

"Alexis! Chazz ist gut. Wir wissen alle wie sehr ihr euch mögt."

Schon machen wir uns auf die Suche. Mhm, Jaden hat ja noch gar nichts gesagt. Das passt ja gar nicht zu ihm. Was denke ich da?! Diese Sliferniete kann mir doch egal sein. Also worüber sich dann den Kopf zerbrechen?!

Die Duellakademie rückt immer näher. War der Weg schon immer so weit gewesen? Nein! Dieser Kanzler, wenn ich denn in die Finger bekomme!

//Jetzt habe ich es! Natürlich. Für ne Freundschaft ist es ja nicht normal, wenn ich mir wünsche Chazz bei mir zu haben, ihn in den Arm zu nehmen und dabei nie mehr loslassen. Außerdem hasse ich unsere Streits. Jedes mal, wenn wir aufeinander treffen, fliegen die Fetzen. Und dann das heute morgen. Ja.

Ich will mehr als Freundschaft, sehr viel mehr. Chazz, ich sehne mich nach dir.

Chazz, ich will dich mit Haut und Haaren. Chazz, ich will nur dich. Chazz, ich liebe dich.......//

"So da wären wir."

"O Mann ist das staubig hier oben. Wozu haben wir Putzfrauen?!"

"Hier oben kommt normalerweise niemand hin Dr. Crowler. Also gut.

Die Suche wird nicht einfach werden. Es bringt nichts mit den Augen zu sehen. Wir müssen mit unseren Geist und mit unseren Herzen sehen. Also stellt euch alle in einem Kreis auf, nimmt euren Nebenmann bei der Hand und schließt die Augen. Ihr müsst euch gut konzentrieren und macht euren Kopf frei von allen Gedanken. Nur so haben wir eine Chance."

Die Auserwählten folgen Prof. Banners Anweisungen. Eine ganze Zeit passiert rein gar nichts. Doch dann wird der Raum in einem pinken Licht getaucht und ein Ring erscheint. Dann wird es wieder dunkler. Die versammelte Truppe öffnet ihre Augen. Alle starren auf den Ring. Dieser wiederum setzt sich in Bewegung und setzt sich erst auf Crowlers Finger zur Ruhe.

"Hey der 1. Gegenstand und er gehört mir."

"Na Super. So einen Ring möchte ich auch haben."

"Chazz. Wenigstens haben wir ihn. Und keine Angst, jeder hat eine andere Gestalt angenommen."

"Also muss ich so einen bescheuerten Ring nicht tragen müssen?! Zum Glück!"

"Na dann, können wir ja unsere Suche fortsetzen."

Die Sieben durchsuchen die ganze Akademie, doch weit und breit tauchte kein 2. Gegenstand auf.

"Und was sollen wir jetzt machen Prof. Banner?"

"Na ja Alexis. Es bleibt uns ja noch das ganze Gelände. Irgendwo hier müssen sie ja sein."

"Wir haben noch nicht die Duellarenen draußen beachtet. Vielleicht finden wir da ja was."

Gesagt getan. Bei den Arenen angekommen, fanden sich die Sieben wieder zu einem Kreis zusammen. Die Arenen wurden von einem lila Lichtstrahl erhellt und ein Paar Manschettenknöpfe erschienen. Diese suchten sich auch schon ihren Besitzer aus. Bastion war diesmal der Glückliche.

"Ich wollte schon immer neue Manschettenknöpfe haben."

"Ehrlich gesagt Bastion, mich interessiert es eher, wonach du dich am meisten sehnst."

"Das werde ich dir gerade auf die Nase binden Jaden."

"Ich habe eine Idee!"

"Dann mal raus damit Prof. Banner."

"Es ist eher eine Vermutung. Die Orte sind schon merkwürdig. Vielleicht haben die Orte etwas mit unseren Sehnsüchten zu tun."

"Das würde heißen, wir sollen in uns gehen und sagen, was wir am meisten wünschen. Habe ich das richtig verstanden?!"

"So ist es Chazz."

Was glaubt er eigentlich wer er ist. Als wenn ich mich nach etwas sehnen würde. Tse ich habe doch alles was ich mir wünsche.

"Also ich würde gerne meinen Bruder wieder finden."

"Tja und bei mir. Äh ich habe keine Ahnung!"

"Ach Jaden... Geh doch mal tief in dich. Jeder trägt eine Sehnsucht in sich."

"Das was mir wirklich wichtig ist, sind meine Freunde."

//Aber vor allem Chazz. Aber das erzähle ich lieber keinen.//

"Na das ist wenigstens schon etwas. Also was verbindet man alles mit dem Wort Freundschaft?"

"Es ist das wichtigste auf der Welt und Freundschaft ist kostbar."

"Vielleicht sollen wir an einen besonderen Ort suchen."

"Ich habs. Bei den Ruinen wurde unsre Freundschaft auf eine harte Probe gestellt. Wir sollten da anfangen zu suchen."

"Aber das ist doch ein so weiter Weg. Und ich habe meine Wanderschuhe nicht dabei."

Dong! Alle fallen zu Boden.

"Dr. Crowler!!!!!!!"

Jetzt sind wir dabei zu den Ruinen zu gelangen. Alexis hatte mal wieder ne brillante Idee. Dr. Crowler hat Recht. Es ist wirklich ein sehr weiter Weg.

Crowler ist nur am jammern und mäkeln. Kann der nicht einmal seine Schnauze halten?! Wenn ich schon seine Stimme nur ansatzweise höre kriege ich Kopfschmerzen. Ich hab's. Langsam lasse ich mich zurückfallen. Als die anderen aus meiner Sichtweite sind greife ich in meine Manteltasche. Ich ziehe ein Packung mit verschiedenen Tabletten raus und nehme ein paar. Damit niemand mein kurzes Verschwinden bemerkt, hole ich die anderen schnell ein. Doch weit musste ich nicht mehr laufen, da wir endlich bei den Ruinen angelangt waren. Jetzt weiß ich was passiert. Die ganze Prozedur fängt also von vorne an.

Und Chazz behielt Recht. Die Ruinen erstrahlten in einen Smaragdgrün. Ein kleines spitzes Etwas erscheint, was sich bald als Pin herausstellte. Dieser Pin schwebe zu Jaden und pinnte sich selbst an seine Jacke fest.

"Da waren es nur noch vier."

"Super die Sliferniete hat seins. Also könne wir dann endlich weiter gehen?!"

"Aber zu erst müssen wir noch mal überlegen wohin..."

"Wenn ihr mich sucht, ich bin weg."

"Warte Chazz. Wir sollen doch zusammen bleiben."

Jaden folgte Chazz.

"Die Beiden brauchen echt einen Babysitter. Wartet gefälligst auf uns!"

Die verbliebenen fünf holten Jaden schnell ein.

"Hey Jay. Wo ist Chazz?"

"Ich habe keine Ahnung. Ich habe ihn aus den Augen verloren."

"NA klasse. Und was machen wir jetzt?"

"Wir gehen zum Meer."

"Aber wieso Zane? Warum ausgerechnet zum Meer?"

"Weil Chazz dort ist. Guckt mich nicht so an. Ich habe ihn dort öfters nachts gesehen."

"Gut, schauen wir nach."

Bald finden sie sich am Meer nahe dem Leuchtturm wieder. Und wen sehen sie? Chazz! Der Wind bläst durch seine Haare und seine Augen sind aufs offene Meer gerichtet.

"Hey Chazz, da bist du ja."

"Das ist also dein Ort, was?! Vielleicht finden wir hier deinen Gegenstand."

"Wenn es unbedingt sein muss, können wir es ja mal versuchen."

Um einen Felsen herum entsteht der Kreis. Der Wind weht und die Wellen brachen an den Felsen. Auf einmal erglüht das Meer in einem blutrot auf.

Vor den Augen der Sieben entsteht eine Kette mit einem undefinierbaren schönen Symbol als Anhänger. Diese Kette sucht sich Chazz als Besitzer aus.

Chazz nimmt die Kette in die Hand und betrachtet sie erst mal genauer.

"Die ist echt hübsch Chazz."

"Ja und sie steht dir besonders gut."

Keine Reaktion seitens Chazz. Die anderen sechs sehen sich an und auf einmal läuft Chazz weg.

"Hey wo willst du hin? Wir sollen doch nicht alleine weg!"

"Warte Jaden."

"Was ist Zane?"

"Las ihn in Ruhe. Ich glaube es ist besser, wenn er jetzt erst mal eine Weile alleine ist."

"Aber Zane.."

"Kein aber Jaden. Er wird schon wieder kommen."

Noch immer laufe ich. Inzwischen bin ich im Wald angekommen. Es ist schon dunkel geworden und der Himmel ist voll mit Wolken verhangen.

"Wo hin des Weges Fremder?"

Abrupt bleibe ich stehen.

"Wer ist da? Los zeig dich!"

Plötzlich erscheint vor mir eine dunkle Gestalt. Sie breitet ihre Schwingen aus.

"Mein Name ist Nigra Melancholia. Auch genannt der Engel der Schwermut. Aber du kannst mich Nigra nennen."

"Und was willst du von mir, Nigra?!"

"Zu erst solltest du dich vorstellen."

"Wenn es sein muss. Ich bin Chazz Princeton. Und was willst du jetzt von mir?"

"Chazz also. Ich empfange schon länger deine Aura. Wir sind uns sehr ähnlich Chazz."

"Und?!"

"Du und ich, wir beide sind verdammt ein Leben in Einsamkeit zu führen. Ich weiß was dir damals widerfahren ist. Ich will dir helfen."

"Du willst mir helfen? Wobei denn bitte schön?"

"Las mich in deinem Körper und wir gehen gemeinsam zurück. Ich habe keinen eigenen Körper, deswegen brauche ich deinen Körper. Aber, wenn du mich nicht brauchst, verschwinde ich wieder."

"Also wenn ich nicht will, bist du wieder weg?"

"Ja genau!"

"Gut. Dann zeig mir mal, wie du mir helfen kannst."

Es ist ein merkwürdiges Gefühl, als Nigra Platz in meinem Körper nimmt.

Bald darauf bin ich zu Hause angelangt.

"Geh zu euren Aufenthaltsraum. Und du wirst verstehen."

Ich befolge Nigras Anweisung. Was ich da sehe verschlägt mir die Sprache.

"Die amüsieren sich?!"

"Und dich brauchen sie nicht. Niemand will dich Chazz. Jetzt kannst du dich mit eigenen Augen überzeugen."

"Keiner braucht mich?! Niemand will mich?!"

"Sieh mich an Chazz. Ich brauche dich."

"Wir sind alleine auf der Welt."

"Deswegen brauchen wir uns!"

"Ja, wir brauchen nur uns. Sonst will uns keiner. Nigra, du läst mich nicht in Stich oder?"

"Hab keine Angst. Ich werde dich nie alleine lassen."

Mit langsamen Schritten gehe ich in mein Zimmer und lege mich Schlafen.

Währenddessen im Aufenthaltsraum.

"Hey Leute! Ich glaube Chazz ist wieder da."

"Sag ich doch, dass er irgendwann wieder kommt."

"Aber er hätte wenigstens mal Hallo sagen können oder mal kurz rein schauen."

"Da gebe ich dir rech Alexis. Schließlich haben wir uns alle Sorgen um ihn gemacht und der Herr hat nichts Besseres zu tun als in seinem Zimmer zu verschwinden."

//Was war nur heute mit dir los? Plötzlich bist du ohne Grund abgehauen. Morgen werde ich dich ausquetschen und du wirst Reden. Verlas dich drauf.//
 

So. Das war's mal wieder fürs erste.

Hoffe es hat euch gefallen. Dann bis zu Nächsten mal.

By Lubaya

Gefühlschaos!

Gefühlschaos!
 

Hallöchen!!^^

Da bin ich endlich wieder mit einen neuem Kap!!

Dank geht an meinen Kommischreibern Rici-chan; Tat;

angel2570; blue_hanon und ore_no_Tenshi!

Zeichenerklärung:

//…// Jaden denkt

„…“ Gelabere

Kursivgeschriebenes= Chazz’ Träume

#...# Alexis denkt

|…| Bastion denkt.

^ … ^ Zane denkt
 


 

Es ist früh am Morgen und wir reden über die fehlenden Teile. Schon die ganze Zeit starrt mich die Sliferniete an. Das kotzt mich schon wieder an. Zu Glück packt Alexis Jaden am Arm und schleift ihn aus dem Haus raus. Mhm, anscheinend gefällt das wiederum Bastion nicht und er schleicht ihnen hinterher.

Draußen!

„Was ist denn Alexis?“

„Ich muss dir etwas sagen bzw. beichten Jaden und dabei würden die anderen nur stören.“

„Und das ist so wichtig, dass es jetzt sein muss?!“

„Ich weiß nicht, wie ich es sagen soll, aber ich liebe dich Jaden!“

Stille!

„Wow, nun mal halb lang. Du bist wirklich in mich verliebt?“

„Ja…“

„Ich fühle mich geehrt. Ja wirklich, aber…“

„Aber was?“

„Tut mir wirklich Leid Alexis, aber es gibt eine andere Person.“

„Liebst du sie?“

„Äh ja. Ich liebe… also wie soll ich es dir denn jetzt sagen… also es ist keine sie, sondern ich habe mich in einem Jungen verliebt.“

„WAS?? Oh ich kann es mir schon denken. Las mich raten, es ist dein herzallerliebster, der dich immer fertig macht Freund Chazz?!“

„Ähähä. Ja!“

# Na warte Chazz. Jetzt lernst du mich mal richtig kennen!!!#

„Und, hast du es ihn schon gesagt?“

„Nein. Wie sollte ich denn das machen. Ich meine er ist nicht nur ein Mann, sondern er ist auch Chazz. Ich meine der Chazz!“

„Da gebe ich dir Recht. Es wird schwierig sein.“

„Es ist nicht nur schwierig, nein auch unmöglich.“

„Mhm, wir sollten langsam mal wieder rein gehen.“

Währenddessen in den Büschen!

| So ist das also. Alexis liebt Jaden, aber Jaden liebt Chazz und ich liebe Alexis. Wenn Jaden erst mal weg ist, dann gehört Alexis mir *buhaha*|

Nachdem die drei wieder im Haus sind!

„Der Himmel gefällt mir gar nicht.“

„Wie meinen Sie das Prof. Banner?“

„Na ganz einfach. Schaut mal alle nach draußen. Seht ihr, der Himmel verdunkelt sich.“

„Ja und? Es könnte doch sein, dass ein Unwetter bevorsteht.“

„Nein Zane. Ein Unwetter, hätte Pharao gespürt und er hätte sich schon längst ein sicheres Versteck gesucht. Es sieht eher so aus, dass die Schattenkreaturen erwacht sind.“

„Und wenn schon, dann machen wir sie halt platt!“

„Und wie willst du das anstellen Chazz?“

„Genau Chazz, du kannst nicht immer mit den Kopf durch die Wand.“

„Tse. Jaden tut das und nicht ich!“

„Hey bleib gefälligst hier Chazz. Hallo, ich rede mit dir!“

Sollen die doch machen, was sie wollen. Mir doch egal. Sie sind ja schließlich nicht meine Freunde.

So gehe ich nach draußen.

„Na Chazz, wollen diese Versager dir wieder Vorschriften machen?“

„Ja, und dass lasse ich mir nicht gefallen!“

„Richtig so Chazz. Niemand macht uns Vorschriften oder kommandiert uns rum.“

„Du bist die einzige auf der Welt die mich versteht Nigra.“

„Wohin willst du jetzt gehen Chazz?“

„Runter ans Meer. Ich muss auf andere Gedanken kommen…“

Währendessen bei Jaden und Co.

„Wir hätten Chazz aufhalten sollen.“

„Chazz ist halt ein Einzelgänger Jaden. Da kannst selbst du nichts machen.“

„Aber Alexis, jeder Mensch kann sich ändern.“

„Jaden hat Recht. Wir hätten Chazz nicht einfach ziehen lassen sollen. Der Himmel verdunkelt sich immer mehr. Verteilen wir uns und suchen Chazz. Wer weiß, was der Sturm so alles mit sich bringt.“

Daraufhin geht Jaden zielstrebig zum Meer.// Chazz wird bestimmt hier sein. Schließlich beobachte ich ihn hier öfters. Ich wusste es. Na warte Chazz, jetzt kannst du mir nicht mehr entkommen.//

„Hey Chazz!“

„Was willst du hier Sliferniete?!“

„Hey, ich habe auch einen Namen und außerdem habe ich dich geschlagen und das 2 Mal. Also wer von uns beiden ist wohl die Niete!“

„Verschwinde einfach Jaden. Ich habe jetzt absolut keinen Nerv für dich.“

„Was ist los Chazz? Du kannst doch über alles mit mir Reden. Also schieß los. Was bedrückt dich? Wen soll ich für dich fertig machen?“

Jaden setzt sich bei den Worten zu mir in den Sand. Dabei blicke ich zu ihm.

„Huh. Ich habe keine Probleme! Das einzige Problem von mir sitzt gerade neben mir.“

„Sei doch nicht immer so. Ich will dir doch bloß helfen. Also los jetzt. Ich gebe so lange nicht auf, bis du es mir nicht erzählt hast.“

„Du bist ein Sturkopf Jaden.“

„Mit Leib und Seele. Weißt du eigentlich, dass du gut singen kannst?!“

„WAS???? Woher willst du denn das Wissen!?“

„Och ich habe dich mal singen hören. Das ist alles. Nur solltest du nicht immer solche komische Musik singen. Das zieht ja einen nur runter. Sing doch mal was Fröhliches.“

„Das geht dich einen Scheißdreck an! Jetzt verschwinde schon!“

„Die Antwort auf deine Frage kennst du schon. Jetzt mal im Ernst. Du schläfst kaum noch oder pennst im Unterricht ein. Beim Essen habe ich dich auch schon lange nicht mehr gesehen und du siehst immer ganz fertig aus. Ja, als wenn… als wenn… du nimmst doch keine Drogen Chazz?!“

„Ja klar Jaden. Ich spritze mir immer Heroin. Sieh dir doch meine Arme an! Wie kommst du nur auf diesen Scheiß?“

„Na ja…“

Plötzlich kommt mir Jaden sehr Nahe. Seine Augen spiegeln Besorgnis und Willenskraft aus. Ich spüre schon seinen Atem auf meinen Lippen. Dann werde ich knallrot. So schnell es geht drehe ich mich von Jaden weg. In letzter Zeit macht mich dieser Kerl so nervös. Warum nur? Er ist doch bloß Jaden. Wahrscheinlich bin ich es einfach nicht gewöhnt, Leute so nah an mich zu lassen. Genau, dass wird es sein. Dann höre ich auch schon Stimmen.

„Da seid ihr beide ja. Kommt mit. Wir müssen schnell zum Haus zurück.“

„Warum denn Prof. Banner?“

„Na ganz einfach Chazz. Seht euch doch nur mal den Himmel an. Er ist dort übern Ozean Pechschwarz und diese Blitze sind Blutrot. Das ist doch nicht normal. Ich denke wir kriegen Besuch, von den Schattenkreaturen. Ist zwar noch früh, aber irgendwas muss sie angelockt haben. Wir sollten uns beeilen die restlichen Gegenstände zu Suchen. Nur dann können wir diese Dinger besiegen.“

Widerwillig stehen Jaden und ich auf, um zum Haus zurück zu kehren.

„Zane, kann ich mich mal mit dir unterhalten?“

„Was gibt es denn Jaden?“

„Na ja, warst du schon mal verliebt?“

„Aber natürlich Jaden. Wieso fragst du?“

„Kannst du mir dann mal ein paar Tipps geben?“

„Du bist also Verliebt Jaden. Anscheinend scheint es keine leichte Liebe zu sein.

„Woher… ja. Du hast Recht, aber was soll ich nur tun?!“

„Du scheinst sehr verzweifelt zu sein. Und woher ich das weiß ist doch ganz einfach, du siehst immer Niedergeschlagen aus, wenn eine bestimmte Person nicht bei dir ist oder diese dich mal wider fertig gemacht hat. Wenn es nicht der

Fall ist, sehnst du dich nach dieser mit deinen Blicken. Deine Augen verraten dich zu leicht.“

„Dann weißt du also wer es ist. Da kannst du mich sicher verstehen.“

„Tja Jaden, du hast es in letzter Zeit wirklich nicht leicht gehabt. Ich habe mitgekriegt, dass Alexis dir ne Liebeserklärung gemacht hat und du sie enttäuschen musstest.“

„Aber ich kann doch auch nichts dafür, dass ich mich in solch einen Kerl verliebe!“

„Ja schon Jaden. Das ist mir schon klar. Aber das ist nicht dein Problem, sondern, du weißt nicht, wie du es Chazz erklären sollst.“

„Ja. Ich meine, wir haben uns doch nie wirklich verstanden und jetzt so was.“

„Glaub mir Jaden. Gefühle kommen nicht plötzlich, sondern sie gedeihen allmählich. Sie waren schon immer da, nur du hast sie nicht verstanden.“

„Wahrscheinlich hast du Recht. Nur löst das nicht meine Probleme.“

„Lass mich mal in Ruhe darüber Nachdenken Jaden. Mir fällt bestimmt ein Weg ein, um deine Probleme zu lösen.“

„Vielen, vielen Dank Zane!“

Kurz darauf im Haus.

„ZANE!“

„Was denn Bastion?“

„Hilf mir doch! Ich weiß nicht mehr weiter!“

„Unser Mathematiker weiß nicht mehr weiter? Das kommt ja nicht alle Tage vor. Worum geht es denn?“

„Ich mache es kurz und schmerzlos. Ich liebe Alexis!“

„Und sie liebt dich nicht?!“

„Ja. Sie hat doch Jaden ihre Liebe gestanden.“

„Dann warst du dabei?“

„Ja!“

„Und dann weißt du doch Jadens Antwort. Wo liegt jetzt das Problem?“

„Alexis ignoriert mich völlig. Ich versuch alles, um ihre Aufmerksamkeit zu kriegen. Doch sie geht ohne weitere Beachtung einfach an mir vorbei.“

„Alexis ist eine Frau die nicht auf Blumen oder so steht, sondern auf Duell Monsters. Vielleicht solltest du ihr ein paar gute Karten schenken oder

so was in der Richtung."

„Hm stimmt eigentlich Zane. Vielen Dank! Ich werde es gleich mal ausprobieren:“

^ Was ist nur in die alle gefahren?! Warum muss sich eigentlich jeder in jeden verlieben. Oh Mann, da kommt noch was Gewaltiges auf mich zu. ^

In Chazz’ Zimmer.

Schon seit Stunden starre ich an die Decke. Was war nur los?! Ich wurde bei Jadens Anblick ganz Rot im Gesicht. Es ist ja nicht so, dass er nicht schlecht aussieht… Ahhhhhhhhhh! Was denke ich denn nur da?! Jaden ist ein Junge!! Jaden ist ein Junge und Jungs interessieren mich nicht die Bohne!!

Ich stelle die Musik an und schmeiße mir wieder Tabletten ein. Jetzt drifte ich in eine andere Welt ab. Ich spüre keinen Schmerz mehr oder der gleichen. Schon reißt mich die Musik mit sich und ich singe!
 

Schau in ´den Spiegel,

siehst du dein Gesicht?

Schau in den Spiegel,

erkennst du diese Augen nicht?
 

Siehst du die Tränen,

schwarz wie die Nacht?

Hörst du die Stimme?

Hörst du wie sie lacht?
 

Es ist die Maske,

die Maske die du trägst,

und die Gefühle,

Gefühle die du nicht verstehst.
 

Schau in den Spiegel,

Siehst Du Dein Gesicht?

Schau in den Spiegel,

Erkennst Du diese Augen nicht?
 

Siehst Du die Tränen,

Schwarz wie die Nacht?

Hörst Du die Stimme,

Hörst Du wie sie lacht?
 

Es ist die Maske,

Die Maske die Du trägst

Und die Gefühle,

Gefühle die Du nicht verstehst...
 

Besieg den Schmerz der Dich gefangen hält

Besieg die Angst,

Die Angst die Dich seit langem quält...

Nachdem ein anderes Lied anfängt zu spielen, dreht sich alles um mich und ich breche zusammen.

„Chazz!!!!!! Mach die Musik leiser!“

„Nicht schon wieder Chazz.“

„Merkwürdig, er reagiert ja gar nicht!“

„Wartet, ich mache die Tür auf!“

//Dann fand ich Chazz reglos auf dem Boden. So schnell es ging renne ich zu ihm und rede auf ihm ein. Aber ohne Erfolg. Ich hebe nun den reglosen aber noch atmenden Körper hoch und lege ihn in sein Bett. Prof. Banner meint, wir sollen die Nacht abwarten. Also bleibe ich nun an Chazz’ Bett und verweile hier.//
 


 


 

So!

Weiter geht es beim nächsten Mal!!^^

Text ist von Eisregen mit der Spiegel!!

By Lubaya

1. Annäherungen!

1. Annäherungen!
 

Hi!

So da bin ich wieder.^^

Dank geht an meinen Kommischreibern horohoro4ever;

chibi-ai;blue_hanon; Tat; angel2570 und ore_no_Tenshi!

Zeichenerklärung:

//…// Jaden denkt

„…“ Gelabere

Kursivgeschriebenes= Chazz’ Träume

#...# Alexis denkt

|…| Bastion denkt.

^ … ^ Zane denkt
 


 

// Noch immer regt sich Chazz nicht. Ach komm schon, wach endlich auf. Ich sehe mich in seinem Zimmer um. Da liegt doch was auf dem Boden. Ich stehe auf und greife nach dem etwas. Hm, eine kleine Flasche. Was da wohl drin ist?! Ich werde mal Banner fragen. Hoffentlich ist der noch wach. Auf leisen Sohlen schleiche ich mich runter. Da sehe ich noch Licht im Aufenthaltsraum. Sofort gehe ich hinein und sehe, dass noch alle auf sind.//

„Hey Jay, ist Chazz schon wieder aufgewacht?“

„Nein Bastion. Er liegt noch immer so wie ich ihn hingelegt habe. Aber ich habe etwas in seinem Zimmer gefunden. Prof. Banner können sie sich das hier mal anschauen? Das könnte vielleicht der Grund für Chazz’ Zustand sein?!“

„Na gib mal her. Das sind Tabletten drin. Aber die gehören wohl nicht alle hierein. Mal sehen, was auf der Flasche steht. Antidepressiva!“

„Was ist denn das?“

„Na ganz einfach Jaden, man kann auch Beruhigungstabletten dafür sagen. Wenn man diese zu hoch dosiert oder unnötig nimmt, kann das schwere Folgen haben bis hin zum Tod. Aber wie gesagt, es befinden sich noch andere Tabletten hier drin. Ich denke ein paar Schlaftabletten sind auch dabei und mal schauen einige kenne ich. Da sind auch Aufputschmittel und Amphitamine. Die bewirken genau das Gegenteil von den anderen. Anscheinend hat Chazz ein Problem, falls er die nehmen sollte.“

„Aber genau wissen wir es nicht. Es sieht zwar alles danach aus, aber wir haben erst Gewissheit, wenn er aufwacht.“

„Ich weiß Zane!!“

„Hey ist ja gut Jay. Chazz wird es bestimmt bald besser gehen.“

Währendessen in Chazz’ Zimmer.
 

„Du bist Schuld Chazz, dass unser Vater tot ist.

Wärst du nicht gewesen, du elender Bastard.“

Eingeschüchtert steht der kleine Junge mitten im Raum.

Seine beiden großen Brüder reden auf ihn ein.

„Tja und deine Mutter würde auch noch leben,

aber an ihren Tod trägst du eine besonders große Schuld.“

„Ich bin Schuld? Meinetwegen ist sie...“

„Ja ganz recht Chazz, du bist Schuld. Nur du allein!“
 

Unruhig wälzt sich Chazz hin und her. Er fängt auch im Schlaf an zu sprechen. Dies hören die anderen und eilen nach oben.

„Was redet Chazz da?! Ich verstehe kein Wort.“

„Ja es ist weder japanisch noch englisch. Sonst würden wir es doch verstehen.“

„Hm. Ich bin mir aber auch nicht so sicher. Ich weiß, dass Chazz nicht in Japan geboren würde. Aber wo genau, kann ich euch auch nicht sagen. Kanzler Shepard hat mir mal das über Chazz’ Mutter erzählt. Ich glaube sie hieß Lilyjana.“

„Das ist aber kein japanischer Name. Aber wieso hieß?“

„Sie starb sehr früh. Ich glaube, sie war erst 21 Jahre alt.“

„21?!! Aber wie alt war dann Chazz? Und seine Brüder sind doch um einiges älter als er!!“

„Ja das stimmt. Chris Princeton, also Chazz Vater, hat sich von seiner 1. Frau scheiden lassen. Sie soll sehr arrogant gewesen sein und sie hatte kein Herz. Aber in Lilyjana soll er sich sofort verliebt haben. Sie war zwar um einige Jahre jünger, aber wo die Liebe nun mal hinfällt. Als Chazz drei Jahre alt war, starben beide bei einen Schiffsunglück…“

„Oh, dass haben wir nicht gewusst.“

//Ich begebe mich zu Chazz hin. Ruhig und sanft rede ich auf ihn ein.//

„Alles ist gut Chazz. Es ist nur ein Traum. Wenn du aufwachst, wirst du es merken.“

//Ich merke, wie Chazz ruhiger wird und jetzt wieder friedlich schläft. Puh! Ein Wunder, dass er sich von mir beruhigen lässt. Als ich mich zu den anderen umdrehe, sehe ich niemanden mehr im Raum. Die haben mich hier doch aller ernsten alleine gelassen! Oh Mann!!!//

Bei Zane und Bastion.

„Dein Tipp hat nichts bewirkt bei Alexis Zane. Sie hat sich zwar gefreut, aber jetzt ignoriert sie mich wieder…“

„Tja, da kann ich auch nichts mehr machen. Alexis versteift sich nun mal zu sehr auf Jaden. Chazz sollte wirklich aufpassen.“

„Wieso Zane? Das verstehe ich nicht!“

„Ganz einfach Bastion, ich kenne Alexis schon länger und besser als ihr. Sie war mal in mich verknallt aber ich nicht in sie.“

„Aber sie ist doch ein hübsches Mädchen.“

„Tja, da haben wir es. Sie ist ein Mädchen.“

„Ah, ich verstehe. Du stehst eher auf Jungs.“

„Ja genau. Ich war auch verliebt, aber Alexis funkte immer dazwischen. Sie wurde zu einer richtigen Stalkerin. Es ging sogar so weit, dass sich mein Freund von mir getrennt hat. Aber als sie ihr Ziel erreicht hatte, war ihr Interesse an mir verloschen. Was ich damit sagen will, Alexis kann ein richtiges Miststück sein.“

„Ich verstehe…“

| Bei Zane fühle ich mich irgendwie geborgen. Das ist mir schon damals aufgefallen, als ich ihm zum 1. Mal meine Probleme erzählt habe. Woran das wohl liegt?|

„Hey, träum nicht Bastion. Du wirkst ja richtig süß dabei.“

„Was? Was willst du damit sagen Zane?!“

„Ach nichts weiter.“

^ Dass ich dich liebe Bastion. Aber mir muss ja immer so was passieren. Ich verliebe mich immer in Hetero Männer. Und jetzt ist dieser auch noch in ein Mädel verliebt, was ihm überhaupt nicht gut tun würde.^

Wieder bei Jaden und Chazz.

„Hey du! Was ist mit meinem Boss los?“

„Oh Ojama. Genau kann ich es dir nicht sagen, aber du machst dir anscheinend große Sorgen um deinen Boss.“

„Aber natürlich. Vor allem seit diese elende Kreatur aufgetaucht ist und meinen Boss völlig in Beschlag nimmt!!“

„Wie? Erzähl mir mehr darüber Ojama!“

„Ich glaube die heißt Nigra. Zumindest nennt sie Chef so. Keine Ahnung was sie ist, aber sie ist böse. Sie meint, es wäre Schicksal gewesen, dass die beiden sich treffen würden. Auf jeden Fall ist diese Nigra in Chefchens Körper.“

„Mhm! Das muss ich Banner erzählen. Aber erst mal kümmere ich mich um Chazz.“

„Gut, ich bleibe bei dir.“

//Also warten wir beide nun darauf, dass Chazz aufwacht. Kurz bevor ich einschlafe, sehe ich, dass Chazz seine Augen aufschlägt.//

„Was ist passiert? Und was machst du hier du Niete?!“

„Hey nun mal langsam Chazz. Wir haben uns alle Sorgen um dich gemacht. Wir fanden dich Ohnmächtig auf dem Boden.“

„Und wenn schon. Habe ich nach Hilfe gefragt?“

„Nein! Aber ich wollte dir helfen.“

//So langsam drehe ich echt durch. Was verlangt denn Chazz von mir? Dass ich ihn im Stich lasse?! Soweit kommt es noch. Ich werde doch nicht meine1. Liebe im Stich lassen!//

„Tse!“

Ich drehe mich einfach von Jaden weg.

„Hier Chazz! Die habe ich neben dir gefunden. Bist du deswegen zusammengebrochen?“

„Was geht dich das an!!“

„Eine Menge, wenn du dich damit kaputt machen willst. Ich lasse keinen Freund im Stich!“

//Jetzt habe ich wieder Chazz’ ganze Aufmerksamkeit auf meiner Seite.//

„Freunde?“

„Ja Chazz, Freunde…“

//Ich komme seinem Gesicht näher. Seinen heißen Atem spüre ich auf meinen Lippen und schon berühren sich unsere Lippen.//

„Hey Jaden, ist Chazz schon aufge… oh, ich störe doch nicht etwa?“

//Schnell springen Chazz und ich auseinander.//

„Wie kommst du nur darauf.“

„Jaden, du sollst dich jetzt ausruhen meint Banner. Ich kümmere mich jetzt um Chazz.“

„Aber ich brauche niemanden, der sich um mich kümmert!“

„Natürlich nicht Chazz! OK, wie Banner meint. Ich gehe dann mal schlafen. Aber Alexis, wenn was ist ruf mich sofort!“

„Ist gut Jaden. Mach ich!“

Bald darauf, sind Alexis und ich alleine im Zimmer.

„So Chazz. Jetzt hör mir mal ganz genau zu. Las bloß deine dreckigen Finger von Jaden oder ich vergesse mich!!“

„Uh, soll ich jetzt etwa Angst vor dir haben Alexis?! Und was, wenn ich nicht deiner Forderung nachgehe? Hä, was passiert dann mit mir?!“

„Das wirst du dann schon sehen Chazzilein. Ich hoffe, ich habe mich klar und deutlich ausgedrückt!!“

Damit verschwand Alexis aus meinem Zimmer. Was geht denn bitte mit der ab? Spinnt die jetzt völlig? Als wenn ich mich von ihr einschüchtern lasse. Wie lachhaft. Mir kann diese Schlampe keine Angst einjagen. Sie will also einen Kampf?! Gut, den kann sie haben!

„Genau Chazz.“

„Nigra!“

„Ja. Ich weiß, wie du sie auch bekämpfen kannst.“

„Boss, las dich nicht auf sie ein.“

„Ach halt die Klappe Ojama und verschwinde einfach!“

„Aber Boss…“

„HAU AB!!!!!!!!!!!!!!“

„Hn, wie du meinst!“

„Also gut. Jetzt stört uns keiner mehr. Ich höre!“

„Fordere sie zu einem Duell raus. Ich habe besondere Karten für dich. Ich habe aus denen auch ein spezielles Deck nur für dich erschaffen. Ich will ihre Seele haben. Sie ist so schön verdorben. Jemand der verdorben ist, hat kein Recht zu leben. Also forderst du sie zu einem Schattenduell raus!“

„Hm, wie du willst Nigra…“

In Alexis Kopf.

# So Chazz. Du willst es also nicht anders. Ich werde dir nie verzeihen, dass du meinen Jay geküsst hast. Das gibt Rache. Ich muss mir nur noch überlegen wie ich das anstelle. Ich habe eine Idee. Seine Brüder und er können sich auf dem Tod nicht ausstehen, also muss mein Plan Jagger und Slaght beinhalten. Mhm, mal stark Nachdenken. Er muss hier verschwinden, also bleibt mir nichts anderes übrig, als seine Brüder anzurufen und diese nach Chazz zu Fragen, wie ich ihn am meisten wehtue. Schon greife ich nach dem Hörer#

„Princeton?“

„Jagger?“

„Ja, was wollen Sie? Ich habe nicht ewig Zeit!“

„Hier ist Alexis Rhodes von der Duellakademie.“

„Ah ja, jetzt erinnere ich mich. Alexis, was möchtest du denn von mir?“

„Es geht um Chazz….“

Jetzt hatten also Alexis und Chazz einen Plan, wie sie den jeweils anderen loswerden.
 

So, dat war’s mal wieder fürs erst!!^^

Mehr über den Kampf im nächsten Kappi!!

Wir lesen uns dann.

Die Lubchen



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Kommentare zu dieser Fanfic (26)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2007-01-21T11:29:22+00:00 21.01.2007 12:29
der hammer*vom stuhl gefallen* schreib schnell weiter BÜTTTTEEE^^
Von: abgemeldet
2007-01-18T15:39:38+00:00 18.01.2007 16:39
schreib schnell weiter!!!
Büüüüüüüüddddeeeeeeeeee!!!!!!!!
Von: abgemeldet
2006-10-18T13:02:58+00:00 18.10.2006 15:02
Hey, klasse. Freu mich schon auf das nächste Kappi. ^^
Von: abgemeldet
2006-05-21T17:51:19+00:00 21.05.2006 19:51
ICH WILL MEH~HR
*räusper*
klasse Kappi
*mich über Kappi freu*
*Schlid hochhalt wo drauf steht: Alexis muss weg*
SO NE BLÖDE KUH
ich kann die einfach net leiden
aber egal
SCHREIB BITTE SCHNELL WEITER
*flehend guck*
cucu

dein tenshi
Von:  lovely-Haruka
2006-05-12T18:28:05+00:00 12.05.2006 20:28
ned schlecht^^
nur ... warum hast du mir net gesagt das es weida geht?????
es ist sehr gut geworden...
nur schade das Zane in Bastion verknallt sein muss ~~
aber Alexis diese ...diese... arg.
egal!
büdde schnell weida!!!!!-^o^-
Hanon
Von:  Tat
2006-05-09T12:28:54+00:00 09.05.2006 14:28
o.o wow
das war der hammer schreib büttte schnell weiter ^^
oh man mal gucken wer gewinnt von den beiden Alexis oder Chazz
mmmm sehr schwirge fragen^.^
deine kliene Tat^^
Von: abgemeldet
2006-05-07T12:47:49+00:00 07.05.2006 14:47
Also das kap findsch gut!
schreib schnell weiter!

angel
Von: abgemeldet
2006-05-07T02:10:44+00:00 07.05.2006 04:10
WEITER
was hat Chazz denn
*neugierig bin*
das hast du toll gemacht *dir den Kopf tätschel*
ich würde sicher mehr schreiben wenn ich nicht so verdammt müde wäre
*gähn*
aber deine Geschichte war einfach klasse
also schön weiter schreiben ja?
ach und kannst du mir ne ENS schreiben wenn es weiter geht?
das wäre echt richtig nett
cucu *werghüpf*
Von:  Tat
2006-05-06T18:43:39+00:00 06.05.2006 20:43
Man war wieder geil^^
mach weiter so so geile Kap´s^^
deine kliene Tat^.^
Von:  lovely-Haruka
2006-05-05T15:39:26+00:00 05.05.2006 17:39
du hast dich mal wieda selbst übertroffen^^!
ich danke dir das du meiner bitte gefolgt bist und Zane als 'amor' in diesem Kapp dargestellt hast ^0^
kannste mir ne ens schreiben (oda ins GB eintragen) wenn das nexte on is????
ich freu mich schon^^
xxx
Hanon


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