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Hungriges Herz!

von

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Gefühlschaos!

Gefühlschaos!
 

Hallöchen!!^^

Da bin ich endlich wieder mit einen neuem Kap!!

Dank geht an meinen Kommischreibern Rici-chan; Tat;

angel2570; blue_hanon und ore_no_Tenshi!

Zeichenerklärung:

//…// Jaden denkt

„…“ Gelabere

Kursivgeschriebenes= Chazz’ Träume

#...# Alexis denkt

|…| Bastion denkt.

^ … ^ Zane denkt
 


 

Es ist früh am Morgen und wir reden über die fehlenden Teile. Schon die ganze Zeit starrt mich die Sliferniete an. Das kotzt mich schon wieder an. Zu Glück packt Alexis Jaden am Arm und schleift ihn aus dem Haus raus. Mhm, anscheinend gefällt das wiederum Bastion nicht und er schleicht ihnen hinterher.

Draußen!

„Was ist denn Alexis?“

„Ich muss dir etwas sagen bzw. beichten Jaden und dabei würden die anderen nur stören.“

„Und das ist so wichtig, dass es jetzt sein muss?!“

„Ich weiß nicht, wie ich es sagen soll, aber ich liebe dich Jaden!“

Stille!

„Wow, nun mal halb lang. Du bist wirklich in mich verliebt?“

„Ja…“

„Ich fühle mich geehrt. Ja wirklich, aber…“

„Aber was?“

„Tut mir wirklich Leid Alexis, aber es gibt eine andere Person.“

„Liebst du sie?“

„Äh ja. Ich liebe… also wie soll ich es dir denn jetzt sagen… also es ist keine sie, sondern ich habe mich in einem Jungen verliebt.“

„WAS?? Oh ich kann es mir schon denken. Las mich raten, es ist dein herzallerliebster, der dich immer fertig macht Freund Chazz?!“

„Ähähä. Ja!“

# Na warte Chazz. Jetzt lernst du mich mal richtig kennen!!!#

„Und, hast du es ihn schon gesagt?“

„Nein. Wie sollte ich denn das machen. Ich meine er ist nicht nur ein Mann, sondern er ist auch Chazz. Ich meine der Chazz!“

„Da gebe ich dir Recht. Es wird schwierig sein.“

„Es ist nicht nur schwierig, nein auch unmöglich.“

„Mhm, wir sollten langsam mal wieder rein gehen.“

Währenddessen in den Büschen!

| So ist das also. Alexis liebt Jaden, aber Jaden liebt Chazz und ich liebe Alexis. Wenn Jaden erst mal weg ist, dann gehört Alexis mir *buhaha*|

Nachdem die drei wieder im Haus sind!

„Der Himmel gefällt mir gar nicht.“

„Wie meinen Sie das Prof. Banner?“

„Na ganz einfach. Schaut mal alle nach draußen. Seht ihr, der Himmel verdunkelt sich.“

„Ja und? Es könnte doch sein, dass ein Unwetter bevorsteht.“

„Nein Zane. Ein Unwetter, hätte Pharao gespürt und er hätte sich schon längst ein sicheres Versteck gesucht. Es sieht eher so aus, dass die Schattenkreaturen erwacht sind.“

„Und wenn schon, dann machen wir sie halt platt!“

„Und wie willst du das anstellen Chazz?“

„Genau Chazz, du kannst nicht immer mit den Kopf durch die Wand.“

„Tse. Jaden tut das und nicht ich!“

„Hey bleib gefälligst hier Chazz. Hallo, ich rede mit dir!“

Sollen die doch machen, was sie wollen. Mir doch egal. Sie sind ja schließlich nicht meine Freunde.

So gehe ich nach draußen.

„Na Chazz, wollen diese Versager dir wieder Vorschriften machen?“

„Ja, und dass lasse ich mir nicht gefallen!“

„Richtig so Chazz. Niemand macht uns Vorschriften oder kommandiert uns rum.“

„Du bist die einzige auf der Welt die mich versteht Nigra.“

„Wohin willst du jetzt gehen Chazz?“

„Runter ans Meer. Ich muss auf andere Gedanken kommen…“

Währendessen bei Jaden und Co.

„Wir hätten Chazz aufhalten sollen.“

„Chazz ist halt ein Einzelgänger Jaden. Da kannst selbst du nichts machen.“

„Aber Alexis, jeder Mensch kann sich ändern.“

„Jaden hat Recht. Wir hätten Chazz nicht einfach ziehen lassen sollen. Der Himmel verdunkelt sich immer mehr. Verteilen wir uns und suchen Chazz. Wer weiß, was der Sturm so alles mit sich bringt.“

Daraufhin geht Jaden zielstrebig zum Meer.// Chazz wird bestimmt hier sein. Schließlich beobachte ich ihn hier öfters. Ich wusste es. Na warte Chazz, jetzt kannst du mir nicht mehr entkommen.//

„Hey Chazz!“

„Was willst du hier Sliferniete?!“

„Hey, ich habe auch einen Namen und außerdem habe ich dich geschlagen und das 2 Mal. Also wer von uns beiden ist wohl die Niete!“

„Verschwinde einfach Jaden. Ich habe jetzt absolut keinen Nerv für dich.“

„Was ist los Chazz? Du kannst doch über alles mit mir Reden. Also schieß los. Was bedrückt dich? Wen soll ich für dich fertig machen?“

Jaden setzt sich bei den Worten zu mir in den Sand. Dabei blicke ich zu ihm.

„Huh. Ich habe keine Probleme! Das einzige Problem von mir sitzt gerade neben mir.“

„Sei doch nicht immer so. Ich will dir doch bloß helfen. Also los jetzt. Ich gebe so lange nicht auf, bis du es mir nicht erzählt hast.“

„Du bist ein Sturkopf Jaden.“

„Mit Leib und Seele. Weißt du eigentlich, dass du gut singen kannst?!“

„WAS???? Woher willst du denn das Wissen!?“

„Och ich habe dich mal singen hören. Das ist alles. Nur solltest du nicht immer solche komische Musik singen. Das zieht ja einen nur runter. Sing doch mal was Fröhliches.“

„Das geht dich einen Scheißdreck an! Jetzt verschwinde schon!“

„Die Antwort auf deine Frage kennst du schon. Jetzt mal im Ernst. Du schläfst kaum noch oder pennst im Unterricht ein. Beim Essen habe ich dich auch schon lange nicht mehr gesehen und du siehst immer ganz fertig aus. Ja, als wenn… als wenn… du nimmst doch keine Drogen Chazz?!“

„Ja klar Jaden. Ich spritze mir immer Heroin. Sieh dir doch meine Arme an! Wie kommst du nur auf diesen Scheiß?“

„Na ja…“

Plötzlich kommt mir Jaden sehr Nahe. Seine Augen spiegeln Besorgnis und Willenskraft aus. Ich spüre schon seinen Atem auf meinen Lippen. Dann werde ich knallrot. So schnell es geht drehe ich mich von Jaden weg. In letzter Zeit macht mich dieser Kerl so nervös. Warum nur? Er ist doch bloß Jaden. Wahrscheinlich bin ich es einfach nicht gewöhnt, Leute so nah an mich zu lassen. Genau, dass wird es sein. Dann höre ich auch schon Stimmen.

„Da seid ihr beide ja. Kommt mit. Wir müssen schnell zum Haus zurück.“

„Warum denn Prof. Banner?“

„Na ganz einfach Chazz. Seht euch doch nur mal den Himmel an. Er ist dort übern Ozean Pechschwarz und diese Blitze sind Blutrot. Das ist doch nicht normal. Ich denke wir kriegen Besuch, von den Schattenkreaturen. Ist zwar noch früh, aber irgendwas muss sie angelockt haben. Wir sollten uns beeilen die restlichen Gegenstände zu Suchen. Nur dann können wir diese Dinger besiegen.“

Widerwillig stehen Jaden und ich auf, um zum Haus zurück zu kehren.

„Zane, kann ich mich mal mit dir unterhalten?“

„Was gibt es denn Jaden?“

„Na ja, warst du schon mal verliebt?“

„Aber natürlich Jaden. Wieso fragst du?“

„Kannst du mir dann mal ein paar Tipps geben?“

„Du bist also Verliebt Jaden. Anscheinend scheint es keine leichte Liebe zu sein.

„Woher… ja. Du hast Recht, aber was soll ich nur tun?!“

„Du scheinst sehr verzweifelt zu sein. Und woher ich das weiß ist doch ganz einfach, du siehst immer Niedergeschlagen aus, wenn eine bestimmte Person nicht bei dir ist oder diese dich mal wider fertig gemacht hat. Wenn es nicht der

Fall ist, sehnst du dich nach dieser mit deinen Blicken. Deine Augen verraten dich zu leicht.“

„Dann weißt du also wer es ist. Da kannst du mich sicher verstehen.“

„Tja Jaden, du hast es in letzter Zeit wirklich nicht leicht gehabt. Ich habe mitgekriegt, dass Alexis dir ne Liebeserklärung gemacht hat und du sie enttäuschen musstest.“

„Aber ich kann doch auch nichts dafür, dass ich mich in solch einen Kerl verliebe!“

„Ja schon Jaden. Das ist mir schon klar. Aber das ist nicht dein Problem, sondern, du weißt nicht, wie du es Chazz erklären sollst.“

„Ja. Ich meine, wir haben uns doch nie wirklich verstanden und jetzt so was.“

„Glaub mir Jaden. Gefühle kommen nicht plötzlich, sondern sie gedeihen allmählich. Sie waren schon immer da, nur du hast sie nicht verstanden.“

„Wahrscheinlich hast du Recht. Nur löst das nicht meine Probleme.“

„Lass mich mal in Ruhe darüber Nachdenken Jaden. Mir fällt bestimmt ein Weg ein, um deine Probleme zu lösen.“

„Vielen, vielen Dank Zane!“

Kurz darauf im Haus.

„ZANE!“

„Was denn Bastion?“

„Hilf mir doch! Ich weiß nicht mehr weiter!“

„Unser Mathematiker weiß nicht mehr weiter? Das kommt ja nicht alle Tage vor. Worum geht es denn?“

„Ich mache es kurz und schmerzlos. Ich liebe Alexis!“

„Und sie liebt dich nicht?!“

„Ja. Sie hat doch Jaden ihre Liebe gestanden.“

„Dann warst du dabei?“

„Ja!“

„Und dann weißt du doch Jadens Antwort. Wo liegt jetzt das Problem?“

„Alexis ignoriert mich völlig. Ich versuch alles, um ihre Aufmerksamkeit zu kriegen. Doch sie geht ohne weitere Beachtung einfach an mir vorbei.“

„Alexis ist eine Frau die nicht auf Blumen oder so steht, sondern auf Duell Monsters. Vielleicht solltest du ihr ein paar gute Karten schenken oder

so was in der Richtung."

„Hm stimmt eigentlich Zane. Vielen Dank! Ich werde es gleich mal ausprobieren:“

^ Was ist nur in die alle gefahren?! Warum muss sich eigentlich jeder in jeden verlieben. Oh Mann, da kommt noch was Gewaltiges auf mich zu. ^

In Chazz’ Zimmer.

Schon seit Stunden starre ich an die Decke. Was war nur los?! Ich wurde bei Jadens Anblick ganz Rot im Gesicht. Es ist ja nicht so, dass er nicht schlecht aussieht… Ahhhhhhhhhh! Was denke ich denn nur da?! Jaden ist ein Junge!! Jaden ist ein Junge und Jungs interessieren mich nicht die Bohne!!

Ich stelle die Musik an und schmeiße mir wieder Tabletten ein. Jetzt drifte ich in eine andere Welt ab. Ich spüre keinen Schmerz mehr oder der gleichen. Schon reißt mich die Musik mit sich und ich singe!
 

Schau in ´den Spiegel,

siehst du dein Gesicht?

Schau in den Spiegel,

erkennst du diese Augen nicht?
 

Siehst du die Tränen,

schwarz wie die Nacht?

Hörst du die Stimme?

Hörst du wie sie lacht?
 

Es ist die Maske,

die Maske die du trägst,

und die Gefühle,

Gefühle die du nicht verstehst.
 

Schau in den Spiegel,

Siehst Du Dein Gesicht?

Schau in den Spiegel,

Erkennst Du diese Augen nicht?
 

Siehst Du die Tränen,

Schwarz wie die Nacht?

Hörst Du die Stimme,

Hörst Du wie sie lacht?
 

Es ist die Maske,

Die Maske die Du trägst

Und die Gefühle,

Gefühle die Du nicht verstehst...
 

Besieg den Schmerz der Dich gefangen hält

Besieg die Angst,

Die Angst die Dich seit langem quält...

Nachdem ein anderes Lied anfängt zu spielen, dreht sich alles um mich und ich breche zusammen.

„Chazz!!!!!! Mach die Musik leiser!“

„Nicht schon wieder Chazz.“

„Merkwürdig, er reagiert ja gar nicht!“

„Wartet, ich mache die Tür auf!“

//Dann fand ich Chazz reglos auf dem Boden. So schnell es ging renne ich zu ihm und rede auf ihm ein. Aber ohne Erfolg. Ich hebe nun den reglosen aber noch atmenden Körper hoch und lege ihn in sein Bett. Prof. Banner meint, wir sollen die Nacht abwarten. Also bleibe ich nun an Chazz’ Bett und verweile hier.//
 


 


 

So!

Weiter geht es beim nächsten Mal!!^^

Text ist von Eisregen mit der Spiegel!!

By Lubaya



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2006-05-07T12:47:49+00:00 07.05.2006 14:47
Also das kap findsch gut!
schreib schnell weiter!

angel
Von: abgemeldet
2006-05-07T02:10:44+00:00 07.05.2006 04:10
WEITER
was hat Chazz denn
*neugierig bin*
das hast du toll gemacht *dir den Kopf tätschel*
ich würde sicher mehr schreiben wenn ich nicht so verdammt müde wäre
*gähn*
aber deine Geschichte war einfach klasse
also schön weiter schreiben ja?
ach und kannst du mir ne ENS schreiben wenn es weiter geht?
das wäre echt richtig nett
cucu *werghüpf*
Von:  Tat
2006-05-06T18:43:39+00:00 06.05.2006 20:43
Man war wieder geil^^
mach weiter so so geile Kap´s^^
deine kliene Tat^.^
Von:  lovely-Haruka
2006-05-05T15:39:26+00:00 05.05.2006 17:39
du hast dich mal wieda selbst übertroffen^^!
ich danke dir das du meiner bitte gefolgt bist und Zane als 'amor' in diesem Kapp dargestellt hast ^0^
kannste mir ne ens schreiben (oda ins GB eintragen) wenn das nexte on is????
ich freu mich schon^^
xxx
Hanon
Von: abgemeldet
2006-05-03T17:40:49+00:00 03.05.2006 19:40
voll sweet das kap ^-^
ich liebe dises paring***
mach bitte!!!!!!!!! schnell weiter >.<
schick mir dan ein ens ok
Von:  Dyiosa
2006-05-02T16:16:53+00:00 02.05.2006 18:16
wow die Fanfic ist so was von cool!
Und das Kapitel ist echt der Hammer!
Bitte schreib schnell weiter!


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