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Mondscheinliebe

oder wenn dem Autor nichts besseres einfällt
von

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Folter oder wenn Atemu plant

Titel: Mondscheinliebe

Autor: Bastet89

E-Mail: Apophis1989@web.de

Teil: 18/wer weiß!

Paaring:BakuraxRyou/MalikxMarik

Diclamer: Leider gehören die Figuren nicht mir sondern Kazuki Takahashi.
 

Widmung: meiner Freundin Agathe, du weißt wo für... und meiner kleinen Schwester!!!
 

Kap 18 Folter oder wenn Atemu plant
 

Malik’s Sicht
 

Das konnte nicht sein!

Ich sah wie Atemu sich über Ryou beugte und ihn küsste.

Schnell hielt ich Bakura fest, damit dieser nicht auf unseren Möchtegernvampir losging und damit er nicht Marik und Ryou in Gefahr brachte. Nur zu gut konnte ich mir vorstellen, was passieren würde, wenn Bakura da jetzt wie ein Irrer hinein rennen und sich auf Atemu stürzen würde. Nein da war es besser ihn festzuhalten und verletzt zu werden.

Nach kurzer Zeit hatte der Weißhaarige sich soweit wieder beruhigt, das ich ihn loslassen konnte, ohne Angst zu haben, dass er jetzt noch eine Dummheit anstellen würde.

Gemeinsam beobachteten wir Atemu weiter und sahen wie er sich wieder aufrichtete. Nur um Marik doof anzugrinsen und auch ihn einmal zuküssen. Als ich das sah war ich drauf und dran auf Atemu loszugehen, doch brauchte ich das nicht, weil Marik Atemu wohl auf die Zunge gebissen hatte und dieser dadurch sehr schnell seinen Kopf zurückzog.

„Du wagst es...“ knurrte er, doch Marik schien es nicht wirklich zu beeindrucken, da er diesem nur mit einem bösen Blick anschaute und sich dann von ihm weg drehte. Ich war richtig Stolz auf meinen Schüler, auch wenn ich wusste, dass das was er da tat, gefährlich war. Marik schien sich nicht alles gefallen zu lassen und schon gar nicht von Atemu. Dieser war jetzt aber richtig sauer und das sah man ihm auch an.

„Jetzt komm mit Kleiner. Auch wenn ich hier oben keinen Spaß mehr mit euch haben kann, so kann ich immer noch in den Keller!“ Mit diesem Satz zog er Marik hinter sich her.
 

Ryou’s Sicht
 

Es war kein schönes Gefühl hier so in Mariks Armen zu liegen und mich auf die Kraft meines besten Freundes verlassen zu müssen. Am liebsten wäre ich selber gelaufen, auch wenn ich wusste, dass das nicht ging. Nachdem wir aus dem Auto gestiegen waren, hatte ich kurz das Gefühl Bakura gesehen zu haben, doch ich glaubte nicht wirklich daran. Schließlich hatte Atemu ja gesagt, das Bakura nichts von dieser Wohnung wusste und ich hatte auch nicht die Hoffnung diesmal noch vor dem Bunthaarigen gerettet zu werden. Langsam lief Marik hinter Atemu her und ich sah genau, dass mein Freund nicht mit wollte. Nur mein Zustand und die Tatsache, dass hinter uns noch Nick lief, hielten ihn davon ab einfach weg zu rennen.

„Geht es Marik?“ fragte ich so leise, das es sonst niemand mitbekam. Inzwischen konnte ich mich kaum in seinen Armen halten.

„Ja bei mir schon, aber....“ er brach ab und schaute mich einmal kurz an. Ich wusste den Blick nur zu gut zu deuten und nickte einmal um ihm zu zeigen, das es mir recht gut ging und er sich keine Sorgen machen musste.

Als wir das Gebäude betraten, staunte ich nicht schlecht, da der ganze Bunker leer war. Auch Atemu schien nicht richtig zu wissen, was er davon halten sollte. Er bemerkte nicht einmal, dass ihm seine Gesichtszüge entgleisten. Erst als er sich wieder gefangen hatte, drehte er sich zu uns um und ging auch auf Marik und mich zu. Nur um mir seine Lippen auf zu drücken. Entsetz riss ich die Augen auf und auch Marik schien das nicht ganz so recht zu sein, dass Atemu mich hier küsste. Ich merkte wie er mir mit der Zunge über die Lippen strich und nahm mir vor den Mund nicht zu öffnen.

Nach einiger Zeit gab Atemu es dann auch endlich auf und widmete sich Marik. Dieser erschreckte sich so das er aus versehen den Mund auf macht und Atemu sah dies als Einladung, aber falsch gedacht. So fest, wie es ging biss der Blonde zu, worauf Atemu nur den Kopf zurückzog, ihn böse anfunkelte und knurrte „Du wagst es...“
 

Marik’s Sicht
 

Ich war nicht wirklich beeindruckt von seinem Spruch und schaute nur böse zurück. Langsam kam er auf mich zu und meinte dann nur, dass ich ihm folgen sollte und da ich nicht wollte, dass Ryou etwas passierte, ging ich mit.

Auch wenn nicht wirklich wusste wohin, da hier keine Tür war wo man durch konnte.

Atemu schien aber genau zu wissen wo er hin musste, weil er genau auf eine Wand zulief und dort irgendwas machte was ich nicht sah.

Kurz darauf ging neben mir eine der Wände auf und der Bunthaarige wies mich an hinein zu gehen.

>Hoffentlich finden uns Malik und Bakura noch rechtzeitig< dachte ich und lief den Gang entlang. Ich merkt mit einem Mal wie Ryou sich in meine Armen bewegte und richtete meine Augen auf ihn. Mit halbgeschlossen Augen sah er zu mir auf und meinte sehr leise „Marik ich hab Angst!“

„Musst du nicht...“>...hoffe ich zu mindest!< dachte ich den Satz zu Ende.

Als wir am Ende des Ganges an kamen, standen wir vor einer alten morschen Tür. Atemu, der bis eben hinter mir gelaufen war, ging an mir vorbei und schloss diese auf.

Langsam betrat ich den Raum und schaute mich erst einmal um.

„Nein!“ keuchte ich, als ich mich ein wenig in dem Raum um geschaut hatte.

„Leg den Kleinen auf dem Bett ab. Nick kümmert sich gleich um ihn.“ Meinte Atemu, der vor mir den Raum betreten hatte, nur und ging auf mich zu. Ich konnte sehen wie Nick Ryou irgendwas verabreichtet, was mich im Moment aber nicht wirklich störte, da mir Atemu immer näher kam und ich keine Lust verspürte noch einmal von ihm geküsst zu werden.

Schnell wich ich ein paar Schritte zurück und musste aber feststellen, dass dort schon die Wand war. >Mist< dachte ich und schaute mich schon fast panisch nach einer Fluchtmöglichkeit um, aber ohne Erfolg.

„Was denn? Hast du Angst Marik? Musst du nicht ich bin ganz lieb zu dir!“ grinste Atemu, während er seine Körper gegen meinen drückte.

Das war eindeutig zu nah und mit einem kräftigen Schubs, schaffte ich es, mich von ihm zu befreien. Leider war Atemu nur im ersten Moment ein wenig geschockt gewesen und so holte er mich schnell wieder ein. Kräftig warf er mich gegen die Wand und drückte meine Arme an dieser hoch.

„Du kleine Ratte hast mich jetzt genug geärgert.“ Knurrte er und zog mit einer Hand zwei feste Lederbänder aus seiner Hosentasche. Mit diesen machte er mich an der Wand fest, nur um mich kurz darauf noch einmal zu küssen.

Diesmal macht ich den Mund aber nicht auf und genau, dass schien ihm nicht zu gefallen, da er sehr schnell von mir ab ließ und zu Ryou ging.
 

Atemu’s Sicht
 

Nachdem ich Marik an der Wand festgemacht hatte, konnte ich mich endlich Ryou widmen, der Kleine hatte sich schon wieder etwas erholt und lag mit geschlossen Augen auf meinem Bett.

Zu gerne hätte ich ja gewusste, wer meinen Bunker aus geräumt hatte, aber es war mir jetzt auch erstmal egal. Der Weißhaarige schein nicht mal zu bemerken, dass ich ihm immer näher kam und so setzte ich mich einfach zu ihm aufs Bett Als ich mich zu ihm hinunter beugen wollte, um auch ihn noch einmal zu küssen, schlug er die Augen auf und schaute mich mit einem angsterfüllten Blick an. Grinsend beugte ich mich jetzt ganz runter und drückt meine Lippen auf seine. Als ich den Kuss vertiefen wollte, versuchte Ryou mich weg zu drücken, was ihm aber nicht gelang.

„Wollen wir nicht da weiter machen wo Bakura uns das letzte Mal unterbrochen hat?“ fragte ich mit einer verführerischen Stimme. Doch dem Unterliegenden schien die Vorstellung nicht wirklich zu gefallen, da er sich von mir befreien wollte.

„Na ja ist mir auch egal. Ich mach da jetzt weiter!“ meinte ich nur.
 

so das wars mal wieder

wer mag den Schluss noch nicht?

ich mag den nämlich nicht^^
 

bye

Bastet89



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  sabrina15
2006-06-06T22:56:11+00:00 07.06.2006 00:56
huhu!!
tolles Kapitel.
Bin schon neugierig wie's weiter geht!!!
ja ich hab des letzte kappi gelesen. hab woll vergessen kommi zu schreiben.
bye
Von:  saspi
2006-06-06T15:28:31+00:00 06.06.2006 17:28
Hey!!!
Klasse kappi!!! Bitte schreib schnell weiter!
Bin schon gespannt wie 's weiter gehen soll!!!
Freu mich aufs nächste kappi.
Bye


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