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Mondscheinliebe

oder wenn dem Autor nichts besseres einfällt
von

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Missverständnis

Titel: Mondscheinliebe

Autor: Bastet89

E-Mail:Apophis1989@web.de

Teil: 11/wer weiß!

Paaring:BakuraxRyou/MalikxMarik

Diclamer: Leider gehören die Figuren nicht mir sondern Kazuki Takahashi.
 

So ich dachte mir wollen wir Malik und Marik auch mal wieder ein Kap gönnen, so ist dieses Entstanden. hoffe es gefällt euch. *smile*
 

Teil 11 Missverständnis
 

Marik's Sicht
 

Ryou hatte mich gerade angerufen um mit mir über Bakura zu sprechen und jetzt war ich einfach nur geschockt. Wie konnte jemand nur so unromantsch sein. Nein, dass ging ja gar nicht. Da war selbst Malik besser im Verführen. Aber das war ja nicht mein Problem und Ryou konnte sich, was das anging, durch aus wehren. So beschloss ich zu Malik zu gehen, der musste ja schon auf mich warten, so ungeduldig wie er war.

"MARIK!!!!" hörte ich ihn schon auf der Hälfte des Weges schreien. Wie konnte man nur so ungeduldig sein? Das fragte ich mich nicht das erste Mal. Aber was sollte man tun, wenn der Meister was von einem wollte, musste man halt los.

Malik suchte mich anscheinend schon etwas länger, da es in diesem Teil der Wohnung ziemlich durcheinander war.

"Malik... ich bin hier." Meinte ich als ich den Raum betrat und mir das Chaos genau ansah.

"Wo warst du? Wir wollten doch heute noch weg!" kam es von ihm gespielt weinerlich. Als ich protestieren wollte, wurde ich mit einem Kuss zum schweigen gebracht. "Und wie geht es deinem Freund und Bakura?"

Es wunderte mich zu Teil wie schnell Malik sich wieder fing und wieder ernst wurde. "Ganz gut. Bis auf ein Problem..." Aber was das für ein Problem war sagte ich besser nicht. Man wusste ja nie, was dem wieder einfallen würde.

Ich spürte einen neugierigen Blick auf mir, über ging diesen aber einfach, indem ich mich umziehen ging.

Mit neuen Klomotten kam ich zum Wagen, in dem meinen Meister saß und wartete.

"Na können wir dann los?" fragte er und ich nickte nur.
 

Malik's Sicht
 

Ich glaubte meinen Augen kaum als Marik die Stufen zu meiner Villa runter kam, der sah heute einfach wieder einmal verboten gut aus. Nur sagen konnte ich es wie immer nicht. Von mir kam nur die dumme Frage, ob wir jetzt los konnten.

Nein, ich war einfach zu doof für diese Welt....

In unserem Stammclub setzte ich mich erstmal an die Bar und trank etwas. Marik hatte sich schon längst auf die Tanzfläche verabschiedet, wo er ein paar Jungs und auch Mädles den Kopf verdrehte. Aber zu meinem Glück waren, die keine Konkurrenz für mich. Ich wusste was Marik für mich empfand auch, wenn er es mir noch nicht gesagt hatte, aber wozu gab es Tagebücher...

Als er von der Tanzfläche kam, war schon ziemlich durch geschwitzt, aber störte mich nicht wirklich. Also zog ich ihn zu mir und küsste ihn auf den Mund. Er wehrte sich nicht sondern erwiderte den Kuss nur stürmisch. Ich liebte es, wenn er so war und das kam oft vor.

Nach kurzer Zeit löste Marik denn Kuss wieder und lächelte mich leicht an. Nur um wieder auf die Tanzfläche zu verschwinden. Er wollte wohl nur den Idioten klar machen, dass er einen Freund hatte. Schlaues Kerlchen...

Aber Lust auf beobachten hatte ich auch nicht und bequemte ich mich auch auf die Tanzfläche. Eine ganze Weile tanzte ich alleine bis ein hübscher junger Mann sich zu mir gesellte und mit mir tanzen begann. Viel lieber hätte ich mit Marik getanzt, aber der war wie vom Erdboden verschwunden, also was sollte ich tun und alleine tanzen war mir auch zu langweilig.
 

Marik's Sicht
 

Da ich nach einiger Zeit keine Lust mehr auf tanzen hatte, suchte ich mir eine etwas ruhigere Ecke, die nur für Stammgäste war und bestellte mir einen `Tomatensaft`. Was für ein Glück, dass dieser Club auch Blut im Sortiment hatte, da er ja von einem Vampir geführt wurde. Mit meinen Augen suchte ich Malik auf der Tanzfläche und was ich da sah verschlug mir nicht nur die Sprache. MALIK küsste einen jungen Mann und das vor meinen Augen. Er wusste es doch.... Er wusste, dass ich ihn liebte. Ich hatte ihn doch gestern an meinem Tagebuch erwischt. Es ihm aber nicht gesagt. Warum auch? Es war ja alles gut gewesen. Und jetzt das!

Nur noch fertig mit den Nerven stand ich auf und ging auf Malik zu. Dieser löste den Kuss als er mich sah und wollte etwas sagen, aber ohne mir auch nur seine Erklärung an zu hören, scheuerte ich ihm eine und wand mich dann ab, um zu gehen. Mir liefen Tränen über die Wangen und richtig sehen wo ich hin lief konnte ich auch nicht mehr. Aber das mir egal ich wollte nur weg von diesem.... Schluchzend stieg ich ihn das erstbeste Taxi, sagte dem Fahrer noch wo ich hin wollte und sagte dann nichts mehr. Nur mein Schluchzen war ab und zu zuhören.
 

Malik's Sicht
 

Ich konnte kaum glauben was gerade passiert. Erst küsste mich, dieser ich weiß nicht was, aus einer Laune heraus und dann kam Marik auf mich zu um mir eine Ohrfeige zu passen. Und nun stand ich hier und wusste nicht was ich machen sollte oder besser ich wusste schon was ich tun musste, nur an der Umsetzung haperte es im Moment etwas. Da ich einfach viel zu Geschockt über Mariks Aktion war. Aber die ganze Zeit nur hier rum stehen konnte ich jetzt auch nicht. Ich musste hinter Marik her und das schnell. Also rannte ich auch aus dem Club und schaute mich nach ihm um. Doch sehen konnte ich Marik nicht.

Wo war der bloß?

Wahrscheinlich war er, so wütend wie er war, schon nach Hause gefahren. Taxis standen hier ja genug. (es ist eben immer eins in der nähe, wenn man eins braucht... oder auch nicht!)

Ohne noch mehr Zeit zu verlieren stieg ich in meinen Wagen und fuhr los. Es war mir auch egal, dass ich nicht wenig getrunken hatte. Außerdem baute der Körper eines Vampirs Alkohol viel schnell wieder ab, als der eines Menschen. (Hat nur vorteile ein Vampir zu sein, nicht? ^^) Also musste ich mir auch keine Sorgen machen.

Es dauerte nicht lange und ich kam bei meiner Villa an. Ich sah schon von Weiten, das in dieser Licht brannte und das auch noch in Mariks Zimmer. Was hatte ich da nur wieder an gerichtet?

Na ja... ich hatte ja nicht mal schuld, aber mies fühlte ich mich schon. >Hättest ihn ja aufhalten können! Aber nein du musst es auch noch genießen.< Wie ich diese nervige Stimme in mir hasste, die machte mir nur noch mehr Schuldgefühle. Also wollen wir mal in die Hölle des Löwen.

Vor seinem Zimmer stoppte ich dann aber, weil ich ihn schluchzen hörte und nicht wusste was ich jetzt tun sollte. Einfach rein gehen ging auch nicht. Vorsichtig klopfte ich an die Tür. Erhielt aber keine antwort, womit ich schon gerechnet hatte. Also machte ich die Tür so auf und bekam gleich ein Kissen an den Kopf. >Autsch...<

"Marik... ich wollte..." weiter kam ich nicht, da mir schon wieder ein Kissen an den Kopf geworfen wurde.

"VERSCHWINDE. Ich will dich nicht mehr sehen!" schrie der Blonde mich an und warf das nächste Kissen. Diesmal traf er aber nicht.

Ruhig ging ich auf meinen Schüler zu und setzte mich neben ihn aufs Bett. "Marik." versuchte ich es noch einmal, doch auch diesmal hörte er mir nicht zu. Sondern drückte den Kopf noch mehr in die letzten Kissen. Vorsichtig, um ihn nicht zu verschrecken, legte ich meine Hand auf seine Schultern und streichelte diese etwas.
 

Marik's Sicht
 

Ich merkte wie Malik versucht mich zu beruhig, ging aber nicht wirklich darauf ein. Sondern weinte einfach weiter, wie konnte er nur.

Nur langsam beruhigte ich mich wieder und schniefte dann nur noch, als ich mich zu Malik drehte. Um mir seine Erklärungen an zu hören. Versucht hatte er es die ganze Zeit.

"Hörst du mir jetzt zu?" fragte er ruhig. Ich nickte nur leicht und kuschelte mich in die Umarmung, die er mir anbot.

"Ich wollte dir nicht wehtun Marik. Er hat mich einfach geküsst und da ich dachte das..." man merkte gut das es ihm nicht ganz recht gewesen war.

"Du dachtest was?" fragte ich nach.

"Naja, dass du gegen einen Kuss nichts hast. Außerdem wollte ich dir heute noch was sagen, aber..." wieder brach er ab und suchte nach Worten für, das was er mir noch sagen wollte.

"Malik... Warum hast du ihn nicht einfach weg gedrückt? Warum hast du dich so einfach küssen lassen. Obwohl du weißt was ich für dich empfind! Ich dachte du empfindest dasselbe für mich." Ich fing wieder an zu weinen und wollte mich schon von ihm weg drücken, als ich merkte wie sich seine Lippen auf meine drückten. Geschockt über diese Aktion riss ich die Augen auf und schloss sie aber gleich wieder, um den Kuss zu genießen.

Dieser Kuss dauerte nicht lange, aber irgendetwas lag in ihm, das ich nicht zu beschreiben wusste.

"Marik. Was ich dir sagen wollte war, das ich dich lieb." Der Schluss des Satzes war so leise gesprochen, dass man ihn kaum verstand und doch hatte ich ihn verstanden. Ich war einfach überglücklich, dies von ihm zu hören und schmiss mich ihm um den Hals, so gut das in unserer Situation ging. "Ich hab dich auch lieb." Flüstere ich und kuschelte mich noch mehr an ihn, auch wenn das schon nicht mehr möglich war. So schliefen wir auch auf meinem Bett ein.
 

Danke fürs lesen und ich hoffe auf ein nettes Kommi.

bis zu nächsten Kap

Bastet89



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  saspi
2006-04-09T15:34:00+00:00 09.04.2006 17:34
Hey!!!
Super kappi!!! Bitte schreib schnell weiter!
Bin schon neugierig wie 's weitergeht!!!
zum glück hat zum sschluss marik ihm noch zugehört.
toll das die beiden nun zusammen sind.
Freu mich aufs nächste kappi.
Bye
Von:  Silverdarshan
2006-04-09T12:28:28+00:00 09.04.2006 14:28
^___________________________^
uiii ^^
malik is zum softi mutiert ^o^
wie niedlisch ^^
ich dachte er würde esgenießen Marik auf die palme zu bringen, aber so gefällts mir auch super gut!
ICH WILL MITKUSCHELN Q.Q
Von:  sabrina15
2006-04-09T11:43:35+00:00 09.04.2006 13:43
Hey!!!
das kappi ist echt supi!!! bitte bitte veröffentliche
schnell das neue kappi. *hundeblick*
scgön das die beiden sich n un die liebe gestanden haben.
freu mich auf die Fortsetzung.
bye


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