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Mondscheinliebe

oder wenn dem Autor nichts besseres einfällt
von

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Hab ich dich

Titel: Mondscheinliebe

Autor: Bastet89

E-Mail:Apophis1989@web.de

Teil: 3/wer weiß!

Paaring:BakuraxRyou/MalikxMarik

Diclamer: Leider gehören die Figuren nicht mir sondern Kazuki Takahashi
 

Teil 3Hab ich dich
 

Bakura's Sicht
 

Das konnte doch nicht sein! Wie konnte der kleine abhauen? Ich hatte doch abgeschlossen, aber was war das den? Malik stand fies grinsend neben mir und meinte "Ist dir dein Frühstück weg gelaufen, das tut mir jetzt aber leid." Jetzt wusste ich warum die Tür nicht verschlossen war, als der kleine aufgewacht war. Weil meine so genannter Meister die Tür wieder aufgeschlossen hatte, nachdem ich im Keller verschwunden war. >Dieser...<Naja fluchen brachte den Jungen auch nicht zurück und ich wollte ihn wieder haben. Also los. Ich schaute Malik noch einmal böse an, bevor ich ihn eine wundervoll Vollmondnacht verschwand.

Vor dem Haus des Kleinen blieb ich stehen. Was nun er war nicht allein, das konnte ich durch die Fenster gut erkennen und den anderen deswegen umbringen. Nein danke.

Das hieß warten oder eher hoffen, denn ich wusste ja nicht ob der Kleine heute noch alleine war und wenn nicht dann morgen, weil er arbeiten musste. Ich leckte mir vor an Spannung einmal über die Lippen. Wie ich den Jungen wollte. Kaum zu glauben, dass mich ein Mensch so verrückt machte, das ich fast eine Woche auf warmes Blut verzichtete.

Auch wenn mein Ziel so na war ich konnte nicht. Er war nicht allein und das störte mich nun mal.

Das konnte heute nur mein Glückstag sein, denn ich konnte aus meinem Versteck sehen wie ein Junge mit blonden Harren das Haus verlies. Jetzt konnte ich mir meine Beute doch noch holen. Also schnell ins Haus. Das Türschloss ist sowie so kein Hindernis.
 

Ryou's Sicht
 

Mir war nicht ganz recht was Marik gesagt hatte vor allem nach dem Tag und der Nacht, aber was sollte ich tun ihm die Wahrheit sagen, ausgeschlossen. Er wollte sich noch mit jemandem treffen den er per Internet kennen gelernt hatte (wer könnte das wohl sein? Ich weiß es und ihr auch oder...) und ich wollte ihm, da auch nicht im Weg stehen. Da wir ab gemacht hatten, das sich jeder neu verlieben konnte wann er wollte. Wir hatten uns nicht an einander gebunden, warum auch wir waren ja nicht in einander verliebt. Also sagte ich meinem Freund viel Glück und setzte mich ins Wohnzimmer vor den Fernseher, um meinen Abend nett zu verbringen.

Plötzlich hörte ich wie die Tür auf ging, aber das konnte doch nicht Marik sein, da dieser ja gerade erst gegangen war oder hatte er etwas vergessen?

"Marik, hast du was vergessen?" fragte ich ruhig. "Nein. Hat er nicht." Antwortete mir eine Stimme, die ich erst seit kurzem kannte. "NEIN" keuchte ich und sprang vom Sofa auf. Vor mir stand der junge Mann von gestern, nur das er jetzt irgendwie gruseliger wirkte. Mir war die ganze Situation nicht ganz geheuer. Und vor allem wie kam der in unsere Wohnung.

Als mein Gegenüber grinsend auf mich zu lief, war es einfach zu fiel. Ich musste weg und das ganz schnell. Mein Ziel war die Haustür als ich an ihm vorbei rannte. Richtig gesehen habe ich nicht, während ich durch die Straßen Tokios rannte und vor dem Fremden flüchtete. Meine einziger Gedanke war >Weg< Ich musste ganz schnell weg von diesem Verrückten. Erst als ich auf dem Friedhof stand, wurde mir klar, dass ich gerade in eine Falle gelaufen war. Denn hier gab es nur einen Ausgang und an diesem stand mein Verfolger. Ganz leise trug der Wind die Worte "Ich bekomm dich sowieso" an meine Ohren und jagten mir einen Schauer der Angst über den Rücken. Was sollte ich nur tun zu Ausgang ging nicht und hier sitzen bleiben, auch nicht. Plötzlich knackte ein Stöckchen in meiner Nähe, dass konnte nur heißen das dieser Mann auf mich zu kam. So schnell ich konnte rannte ich zur Kappel und versteckte mich da. Es war mir egal ob ich gesehen werde, denn ich konnte diese von Innen verriegeln.
 

Bakura's Sicht
 

Ich liebe es, wenn meine Beute Angst hatte und wenn sie fohl machte das Jagen noch mehr Spaß. Ruhig stand ich am Ausgang und sah dem Jungen zu wie er versuchte sich vor mir zu verstecken, nur gelingen wollte es ihm nicht. Langsam lief ich auch ihn zu, trat dabei aber leider auf einen Ast und sah nur noch wie der Kleine das weit suchte. >So ein Mist< schimpfte ich in Gedanken und folgte ihm noch schnell genug um mit in die Kappel zu huschen. Wie praktisch es sein konnte ein Vampir zu sein, man konnte schneller laufen als Menschen und besser sehen, nur nutzte ich ersteres nicht gern, weil das Jagen dann keinen Spaß machte. Nur jetzt wollte ich nicht mehr warten. Ich wollte den Kleinen und zwar jetzt.
 

Ryou's Sicht
 

Ich hatte es geschafft hier bekam er mich nicht. Hier war ich sicher. Plötzlich merkte ich das ich doch nicht allein war, aber wie konnte das sein. Die Tür hatte ich doch gerade verschlossen und durch diese rein gekommen konnte er ja nicht sein. "Denk nicht über mich nach Süßer. Ich bin schneller als du glaub mir." Flüstere die Person hinter mir. Der Schock saß tief da der Atem des Mannes mein eines Ohr streifte. "Willst du dich wehren oder läst du mich so an dein Blut?" Das konnte der doch nicht wirklich gefragt haben? Ich mich nicht wehren? So blöd konnte man dich nicht sein oder? Als ich spürte, wie ich an den Körper des anderen gezogen wurde, war es zu viel! Ich schupste den anderen weg und lief wieder weg, kam aber nicht weit, denn kurz darauf wurde ich an eine Wand gedrückt.

Meine Augen wurden groß, als ich die Lippen des andern an meinem Hals spürte. Mehr wehren, als ich es jetzt schon tat konnte ich mich fast nicht und doch versuchte ich es so gut wie möglich. "Och wie niedlich, versuchst du dich zu wehren. Na gut, wenn du willst. Ich kann dir nur versprechen, dass das jetzt sehr weh tut." Damit setzte mein Gegenüber die Zähne an und biss zu. Mir schossen die Tränen in die Augen während ich spürte wie sich die Zähne in meinen Hals bohrten. Mit der letzten Kraft, die ich hatte versuchte ich den Vampir von mir weg zu drücken, aber es gelang mir nicht. Mein ganzer Körper wurde schlapp und fiel gegen den des anderen. Ich konnte mich nicht mehr bewegen.

Ich spürte nur noch wie das Leben aus meinem Körper gezogen wurde.

Plötzlich ließ der Vampir von mir ab und fragte mit ruhiger stimme "Tod oder Leben?"

Ich hatte keine Ahnung wie ich reagieren sollte.

"Los sag es mir! Tod oder Leben?" diesmal war es geknurrt.

Warum sollte ich noch Leben meine Familie war so wieso tot, aber ich hatte mein Leben ja eigentlich noch vor mir. Also?

"Leben." Würgte ich mit letzter Kraft heraus. Was mein gegenüber jetzt tat sah ich nicht wirklich, erst als ich etwas auf meine Lippen topfte, sah ich wieder etwas. Danach wurde wieder alles dunkel, wie gestern schon.
 

Bakura's Sicht
 

Jetzt hatte ich meinen Schüler und er sah noch besser aus als ich mir damals ausgemalt hatte. Ich musste ihn nur noch nach Hause bringen und morgen konnten wir mit dem Spaß beginnen.
 

so hier war Teil 3



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