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Viva Tokio

Bam in love...
von

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11

11 - Bams POV
 

Bam wurde von einem lauten, schmerzhaften Pochen in seinem Kopf geweckt. Es dauerte ein wenig, bis er bemerkte, dass das Pochen von der Zimmertür her erklang und die Schmerzen in seinem Kopf von einem ausgewachsenen Kater, der Stärke des Pochen nach zu urteilen vermutlich einem Main Coon [1], herrührten.

Stöhnend drehte er sich auf die Seite und zog die Decke über den Kopf. Doch das Pochen ging weiter.

Schließlich setzte er sich im Bett auf und stand, nachdem der Schwindel sich etwas gelegt hatte, langsam von der Bettkante auf, um zur Tür zu wanken.

Warum, zum Teufel, hatte er sich so betrunken? Verschwommen erinnerte er sich an... Bill. Ach ja... Schon die Erinnerung trieb ihm beinahe die Schamesröte ins Gesicht. Da hatte er sich ja sauber blamiert...

An der Tür angekommen stützte er sich mit einem Arm an der Wand ab, während er die Klinke herunterdrückte. Auf der anderen Seite der Tür erblickte er Ville, die Hand zum Klopfen erhoben.

"Hast du noch alle Tassen im Schrank, so früh so einen Lärm zu machen?"

"So früh? Schau mal auf die Uhr! Ich hab mir Sorgen gemacht!"

Es dauerte einige Sekunden, bis es Bam gelang, seine Augen auf seine Armbanduhr zu fokussieren. "Ein Uhr? Oh Scheiße..."

"Jaa... dachte, du solltest mal was essen."

Diese Ansicht teilte Bam jedoch nicht, schon beim Gedanken an Essen wurde ihn übel.

"Nein, besser nicht. Erst mal 'ne Aspirin."

"Hast du dich heut Nacht noch zulaufen lassen? Warum hast du nicht Bescheid gesagt? Wir hätten zusammen einen heben können."

Bams Gesicht bei diesen Worten sprach offenbar Bände, denn Ville meinte sofort: "Ach so. Frust- Saufen. Hättest trotzdem was sagen können, dann hättest du dich bei mir ausheulen können."

"Haha."

"Komm schon, lass mich rein und stell dich unter die Dusche, während ich dir ein paar Aspirin raussuche."
 

Bam ließ sich wieder auf die Bettkante sinken und sah Ville zu, während dieser in seiner Tasche nach Aspirin suchte. Als Ville mit zwei Tabletten und einem Glas Wasser vor Bam stand, fiel sein Blick auf die zerwühlte Bettdecke und die Überreste von Bams nächtlichem Intermezzo.

Wortlos grinsend reichte er ihm das Wasser und wartete, bis er die Aspirin geschluckt hatte. Dann meinte er: "Hat dich wohl nachhaltig beeindruckt."

"Hm?"

"Bill."

Bam lief augenblicklich knallrot an, was seine folgenden Worte Lügen strafte.

"Keine Ahnung, was du meinst."

"Kein Grund sich Sorgen zu machen. Ist doch ganz natürlich."

"Ville?"

"Hm?"

"Er ist ein Kerl!"

"Und?"

"UND??? Was UND??? Ich steh auf FRAUEN!!!"

"Und weil du dir da so sicher bist, musst du jetzt so rumbrüllen. Schon klar."

Ville schüttelte den Kopf. "Geh duschen, Junge, wir können später reden."

Widerstrebend bewegte Bam sich ins Bad, musste jedoch zugeben, dass das heiße Wasser tatsächlich seine Lebensgeister wiedererweckte. Als er in frischer Kleidung vor Ville stand, verspürte er sogar etwas Appetit.
 

Als die beiden beim Mittagessen saßen, folgte jedoch die nächste unschöne Überraschung für Bam - Ville hatte die geplante Sauf- Tour mit Jonne keineswegs vergessen.

"Wir treffen uns um sieben in der Hotelbar, gekniffen wird nicht!"

"Ville, ich bin noch immer verkatert, ich lass mich doch nicht gleich wieder voll laufen!"

"Musst du ja nicht, aber komm mit! Gestern hast du Jonne ja nicht wirklich kennen gelernt..."

Wieder wurde Bam leicht rot. "Oh Mann, was für eine peinliche Sache..."

"Ach was," versuchte Ville ihn zu beruhigen, "bei Jonne muss einem kaum was peinlich zu sein..."
 

Als sie nach dem Essen das Foyer betraten zündete sich Ville, das ‚Bitte nicht Rauchen’ - Schild ignorierend, gerade eine Zigarette an, als er fragte: "Und was machen wir jetzt?"

"Keine Ahnung." Bam zuckte mit den Schultern. "DVDs gucken oder so?" erwiderte er lustlos.

"Na ja, dachte eher, wir könnten die Stadt etwas unsicher machen?"

"Wenn du meinst", kam es, ebenso begeistert wie zuvor, zurück.

Da er aber keinen besseren Vorschlag zu machen hatte, willigte Bam ein, mit Ville etwas durch die Stadt zu ziehen.
 

Nachdem die beiden Freunde noch Jacken und sonstige Notwenigkeiten aus ihren Zimmern geholt hatten, machten sie sich in die Stadt auf. Jedoch dauerte es nicht lange, bis sie vor einem Gebäude, das stark nach einem Museum aussah, an einer Gruppe aufgeregter Mädchen vorbeikamen, die offenbar heftig diskutierten, ob sie reingehen sollten oder nicht. Auch wenn die beiden kaum ein Wort Deutsch verstanden, waren die Worte "Bill" und "Tokio Hotel" trotzdem mehrfach herauszuhören.

"Oh NEIN!" stöhnte Bam entgeistert. "Der ist doch nicht etwa dort drin?"

"Scheint so." grinste Ville mit einem belustigten Blick auf die Mädchengruppe. "Sonst würden diese Chicks kaum so ausflippen."

Als er wieder zu Bam sah, machte dieser den Einruck, sich gleich übergeben zu müssen. "Lass uns zurück gehen, bitte!" brachte er leise hervor. Schon der Gedanke, Bill könnte gleich aus diesem Gebäude kommen, verursachte ein flaues Gefühl in seiner Magengegend. Und er verspürte kein Verlangen danach, ihm später mitten in der Stadt über den Weg zu laufen und sich in aller Öffentlichkeit erneut zu blamieren.

Wortlos schlug Ville den Rückweg ein und blickte unterwegs immer wieder besorgt zu Bam, der beunruhigend blass aussah.
 

Als sie im Hotel ankamen, ließ er jedoch nicht zu, dass Bam sich wieder allein in sein Zimmer zurückzog.

"Du musst darüber reden, und das wirst du auch!"

Bestimmt schob er sich an Bam vorbei in dessen Zimmer und machte es sich auf dem, inzwischen von Zimmerservice frisch bezogenen, Bett bequem. Bam blieb in Türnähe stehen und sah ihn trotzig an. "Und wenn ich nicht reden will?"

"Bam... denkst du wirklich, so ist es einfacher? Wenn du alles in dich reinfrisst? Und ich fühle mich nicht gerade gut dabei, wenn du mich als deinen besten Freund bezeichnest, mich aber nicht ins Vertrauen ziehen willst..."

An dieser Stelle setzte er einen traurigen Hundeblick auf - mit der erwünschten Wirkung: Bam seufzte tief und ließ sich neben ihm auf dem breiten Bett nieder. Er streckte sich nach hinten aus, verschränkte die Arme hinter dem Kopf und starrte einige Minuten schweigend an die Decke, während Ville geduldig darauf wartete, dass er bereit war, zu reden.
 

Schließlich begann er leise: "Als... gestern... Bill... vor mir stand... ich dachte, das wäre ein Alptraum... dass das nicht sein kann... ich meine.. ein Junge?!"

Er sah Ville verzweifelt an. "Wie konnte das MIR passieren?"

Er sah wieder an die Decke. "Ich weiß einfach nicht, was ich denken soll, ich bekomme ihn einfach nicht aus meinem Kopf, obwohl ich jetzt weiß, dass er KEIN Mädchen ist... und dann..."

"Was ist denn so schlimm daran?" unterbrach Ville ihn. "Du hast doch auch schon Männer geküsst. Mich zum Beispiel."

"Das war was anderes. Das war freundschaftlich."

Ville zog eine Augenbraue hoch. "Ach?"

"Was 'ach'?"

"Ich glaube, mich erinnern zu können, dass du ganz und gar nicht freundschaftlich auf unser Geknutsche an Sylvester reagiert hast..."

Bam errötete. "Ich war betrunken!"

"So wie heute Nacht."

"Was willst du damit sagen??"

"Oh Bam! Was wohl?!" Ville schüttelte seufzend den Kopf. "Du bist genauso bi wie ich, du gestehst es dir nur nicht ein. Erst wenn du voll bist, verlierst du ein paar deiner Hemmungen."

"So ein Bullshit!"

Bam verstummte. Er spürte Villes fragenden Blick auf sich ruhen, war jedoch zunächst nicht in der Lage, das nächtliche Erlebnis in Worte zu fassen.

Ein wenig später begann er dann leise: "Ich hab mir so richtig die Kante gegeben, weil ich alles vergessen wollte, zumindest kurzfristig. Das hat auch ganz gut geklappt und ich bin eingeschlafen. Aber dann... bin ich aufgewacht... Ich... ich hab... verdammte Scheiße, ich hab von Bill geträumt und bin mit 'nem Ständer aufgewacht!" Er verstummte einen Augenblick, dankbar, dass Ville schwieg. Dann fuhr er fort. "Ich hab's mit 'ner kalten Dusche versucht, das klappt sonst immer, aber..."

Pause.

"Diesmal nicht?"

Bam schüttelte den Kopf.

"Ich musste... Gott, ich hab wirklich versucht, dabei an eine Frau zu denken! Aber dieser Teenage Dirtbag ist ständig vor meinen Augen aufgetaucht! Ich konnte gar nicht anders..."

Gegen Ende hörte sich seine Stimme leicht erstickt an, und Ville legte vorsichtig eine Hand auf Bams Schulter. Nach kurzer Zeit beidseitigen Schweigens fragte er: "Ist das wirklich so schlimm für dich?"

"Was hast du denn gedacht, als dir so was zum ersten Mal passiert ist?"

"Na ja... ich hatte es wohl etwas leichter... ich wusste damals von Anfang an, dass er ein Mann ist, mir blieb dieser Schock wie bei dir also erspart. Und irgendwie fand ich es relativ natürlich... Na ja, vielleicht hat Paps' Shop dazu beigetragen, dass ich sehr aufgeschlossen mit solchen Sachen umgehe. Natürlich war es ungewohnt, aber andererseits..." Ville brach ab. "Damit bin ich dir keine große Hilfe, was?"

Bam drehte sich zu ihm um. "Doch, irgendwie schon. Danke, dass du mich nicht auslachst oder so. Ich weiß einfach nicht wie ich damit umgehen soll. Vor allem, stell dir mal vor, Bill würde davon erfahren - der würde mich sicher für total gestört halten..."

"Warum sollte er?"

"Denk mal scharf nach! Die meisten würden mein Verhalten für total krank halten!"

"Und wenn nicht?"

"Wie, wenn nicht?"

"Mal angenommen, er wäre... auch an dir interessiert?"

"Dann... Keine Ahnung. Aber das ist ja auch nicht sehr wahrscheinlich, oder? Aber vielleicht würde ich dann schauen, was passiert, es mal auf mich zukommen lassen oder so... Weißt du, als du vor ein paar Tagen gesagt hast, ich wäre zum ersten Mal in meinem Leben richtig verliebt, wollte ich das nicht wahrhaben. Ich dachte, ich kann mich doch nicht in jemanden verlieben, mit dem ich noch nicht einmal geredet habe... aber ich kann nur noch an ihn denken. Ich will ihn wiedersehen. Und gleichzeitig hab ich Angst davor. Angst, dass er mich vielleicht gar nicht leiden kann..."

"Das brauchst du nicht."

„Hä?“ Bam sah Ville verwirrt an.

"Du warst gestern ja so weggetreten, dass du nichts mehr gemerkt hast, aber ich habe gesehen, wie besorgt er war, als du... äh... deinen Blackout hattest. Er ist quasi nicht von deiner Seite gewichen, bis dieser andere Typ aus seiner Band ihn mitgenommen hat, zu 'nem Interview oder so. Zwar kann ich nicht sagen, wie seine Gefühle genau aussehen, aber ich gehe jede Wette ein, dass er dich zumindest sehr mag..."

Nun sah Bam nicht nur verwirrt, sondern auch noch ungläubig aus.

"Aber... er hat mich doch vorher nur einmal kurz gesehen..."

"Mensch Kumpel!" lachte Ville daraufhin los. "Wie oft hast du ihn denn gesehen? Manchmal bist du echt witzig!"

Woraufhin auch Bam schmunzeln musste.

Dann blickte Ville auf die Uhr und stellte fest, dass es schon beinahe Viertel vor Sechs war.

"Okay, wir treffen uns um sieben mit Jonne in der Hotelbar, ich denke, wir sollten vorher noch was essen... Wie wär's mit Pizza aufs Zimmer?"

Angesichts des bevorstehenden Trinkgelages (auch wenn er nicht vorhatte, sich allzu rege daran zu beteiligen) hielt Bam es tatsächlich für angebracht, sich eine gewisse Grundlage zu schaffen.

"Ja, das ist ne gute Idee... Bestellst du grad?"
 

Als sie um kurz nach halb Sieben fertig gegessen hatten, zog Bam sich um, und wunderte sich ein wenig über Villes breites Grinsen, als er ohne viel Federlesen eine Jeans und ein beliebiges T- Shirt anzog. "Was?"

"Och, ich dachte nur gerade an die Szene, die du gestern gemacht hast, weil du dich nicht für ein Outfit entscheiden konntest..."

Jetzt grinste auch Bam. "Na, das war aber auch was anderes..."

Während er sich zur Badezimmertür wendete, entging ihm allerdings, dass Villes Grinsen nun noch eine Spur breiter wurde.
 

Es war kurz vor sieben, als sie die Hotelbar betraten, die bis auf den Barkeeper völlig leer war.

"Na ja, hätte mich auch gewundert, wenn Jonne mal überpünktlich wäre", grinste Ville und bestellte gleich zwei Bier, von denen er eins Bam hinhielt.

"Nein Ville, ich wollte doch eigentlich..."

"Nimm schon!"

Seufzend griff Bam nach dem Bier und nahm einen kleinen Schluck. Er setzte sich mit dem Rücken zum Eingang an die Theke, Ville blieb ihm gegenüber stehen. Nach ein paar Minuten, in denen sie nur wenige Worte wechselten und beide ihren eigenen Gedanken nachhingen, bemerkte er, dass Ville in Richtung Eingang winkte und drehte sich, in der Erwartung Jonne zu sehen, auf dem Barhocker um.

Zum Glück saß er, denn was er sah, ließ ihm die Knie zittern. Die vier Jungs von Tokio Hotel betraten gerade die Bar. Der Junge mit den Dreads zog Bill, der sich merklich sträubte, am Arm hinter sich her.

'Na toll. Von wegen 'Er mag dich'. Der will nicht mal im gleichen Raum mit mir sein!'

Doch dann trafen sich ihre Blicke, und während sich das bekannte Kribbeln in seiner Magengegend ausbreitete, bemerkte Bam, dass der Junge mit den Dreads gar nicht mehr an Bills Arm ziehen musste, sondern dieser selbstständig an seine Seite aufrückte und weiterging, was besagtem Jungen einen verwunderten Blick entlockte.

Als die Gruppe vor Ville und Bam stehen blieb, ging Letzterem auf, dass es wohl kein Zufall war, dass die Vier um diese Zeit die Bar aufsuchten und ein Blick in Villes selbstzufriedenes Gesicht bestätigte ihn in dieser Annahme. Er nahm sich vor, bei Gelegenheit ein paar ernste Worte mit seinem Freund zu wechseln...

Es folgte eine kleine Vorstellungsrunde für diejenigen, die sich am letzten Abend noch nicht getroffen hatten, an deren Ende ein, für seine Verhältnisse, erstaunlich pünktlicher Jonne auftauchte.

Als dieser alle begrüßt hatte grinste Ville in die Runde und meinte gutgelaunt: "Und jetzt?"

Bam zuckte nur mit den Schultern, die vier Jungs schauten ziemlich ratlos aus der Wäsche, nur Jonne meinte: "Du hast doch auf unserer Tour von dieser kleinen Bar hier in der Nähe erzählt. Sollen wir dorthin..."

Ville begann zu nicken, als er unterbrochen wurde.

"Bar?" grinste der Langhaarige, der, so Bam sich richtig erinnerte, Georg hieß. "Da haben wir wohl ein kleines Problem. Die drei hier sind noch nicht alt genug..."

"Wie?" fragte Bam daraufhin. "Ich denke, hier in Deutschland sind die Gesetze nicht so streng, wie bei uns in den USA?"

"Joa... aber in Bars darf man trotzdem eigentlich erst ab 18."

Bam fühlte seine Gesichtszüge entgleisen. Unter 18? Nicht genug, dass er sich in einen Jungen verliebt hatte, jetzt musste er sich auch noch Gedanken ums Jugendschutzgesetz machen...

'Sonst wär's wohl nicht schlimm genug!' dachte er sarkastisch.

Da hörte er auch schon Villes Stimme, die versicherte, dass das kein Problem sei, er kenne den Besitzer und an einem Sonntag Abend sei eine Razzia wohl mehr als unwahrscheinlich.

"Super, sollen wir dann dahin gehen?" freute sich Jonne und da es keine Gegenstimmen gab, folgten ihm die anderen aus der Bar ins Foyer.

Dort meldete sich, zum ersten mal seit er die Bar betreten hatte, Bill zu Wort und fragte, ob der Weg dort hin weit sei.

"Nein, nein, gleich um die Ecke!" beruhigte ihn Ville, "In gut fünf Minuten sind wir da." und übernahm am Ausgang dann die Führung. Die anderen folgten ihm, mehr oder weniger redselig...
 

[1]: größte Katzenrasse der Welt ^__~
 

Hallo meine Lieben!
 

Es tut mir wirklich sehr, sehr leid, dass ihr so lange auf diesen Teil warten musstet und ich hoffe, dass nach dieser langen Zeit überhaupt noch jemand Interesse hat, weiter zu lesen...

Ich hatte den Sommer über kaum Zeit und noch weniger Lust gehabt, irgendwas zu schreiben, aber ich gelobe Besserung! Der nächste Teil wird nicht wieder ein halbes Jahr auf sich warten lassen! ^^°
 

Kommis und konstruktive Kritik sind wie immer gern gesehen! ^___^
 

Bis bald,

eure Angel



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2006-10-10T20:01:13+00:00 10.10.2006 22:01
so endlich hab ich mal gelegenheit nen kommi zu schreiben und dann auch noch 1 ^^
find das paring echt gut xD
und bei bam kann ich mir gut vorstellen das er bis jetzt noch nicht gemerkt hat das er bi ist xD
supa kapitel ^^


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