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Wendra-Welten / Kontinuum (Ko'are)

SciFi-Geschichten über eine intelligente Echsen-Spezies / Die Welt der Ko'are
von

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Danke (Wendra/Mensch)

DANKE
 

"Vielen Dank für deine Hilfe." Schiraxa schnalzt leise

"Gern geschehen." Erik, der ihren Gesichtsausdruck längst als ein Lächeln deuten kann, stellt die Kiste im Zimmer ab und wendet sich wieder zur Tür.

"Darf ich dir noch einen Salat anbieten?" Die kleine, blauhäutige Echsenfrau blickt ihn mit leicht geneigtem Kopf an und lässt ihre blaue, gespaltene Zunge herauspendeln.

"Nein danke." Der junge Mann kratzt sich am Hinterkopf und setzt ein verlegenes Lächeln auf. "Vielleicht beim nächsten mal. Ich... habe noch etwas zu erledigen."

Die zierliche Wendra senkt ihren Schwanz, stellt sich auf die Zehenspitzen und leckt über die Nase des Mannes, der fast zwei Köpfe größer als sie ist.

"Dann will ich dich nicht länger aufhalten."

"Und wenn du wieder einmal was zum Tragen hast, sag einfach Bescheid. Ich mache das doch gern."

"Ja, vielen Dank. Du bist sehr nett." Sie blickte ihn mit ihren großen, blauen Augen direkt an.

Nach dem Schließen der Quartiertür, lehnt Erik sich gegen die Wandverkleidung.

"Sie mag mich", kichert er, ein wenig belustigt aber eher erfreut. Er war ihr in den letzten Wochen häufig begegnet, hatte ihr schon mehrmals geholfen und nun leckte sie so sanft über seine Nase...
 

Das Nachrichtensignal weckt Erik aus seinem Schlaf.

'Wer will denn mitten in der Nacht etwas', murmelt er müde und schlurft zum Terminal. Zu seiner Überraschung erblickt er Schiraxa auf dem kleinen Bildschirm.

"Entschuldige, wenn ich störe", beginnt sie zögernd.

"Nein, nein. Ich... ich war eh grad wach", schwindelt er sie an, damit sie nicht so schüchtern wirkt.

"Ah, da bin ich aber froh. - Würdest du mir etwas aus dem Frachtraum drei ins Quartier tragen?" fragt sie und ihre blauen Augen glänzen dabei frisch und munter.

"Ja, gern. Ich bin schon unterwegs."

Jetzt hellwach und beinahe so fröhlich, als hätte er ein nächtliches Date, zieht sich Erik rasch einen Arbeitsoverall an und verlässt sein Quartier.

Der Fachtraum drei liegt auf der untersten Versorgungsebene der velonischen Bergbaustation, also geht er zum Lift.

Vor dem großen Schott der Lagerhalle erwartet Schiraxa ihn dann schon.

"Bitte verzeih meine Aufdringlichkeit", entschuldigt sie sich nochmals.

"Keine Ursache, mache ich doch gern."

Gemeinsam gehen wir in den Frachtraum. Die Echsenfrau zieht einen Datenchip aus der Brusttasche ihres grauen, eng anliegenden Overalls und zeigt ihn dem Frachtverwalter. Daraufhin bekommen wir eine Metallbox ausgehändigt. Seltsamerweise ist sie recht klein und die angeforderte Hilfe wirkt eher wie eine Ausrede. Und so gehen sie gemächlich zu Schiraxas Quartier. Dort stellt sie die Box in ein Kühlmodul, das in der Wand eingebaut ist.

"Vielen Dank", sagt sie erneut und hält Erik eine gefüllte Schüssel unter die Nase. "Dieser Salat schmeckt sehr gut und ist auch bei deinem Volk beliebt."

'Au weiah', durchfährt es ihn. 'Sie hat sich extra über uns als primitiv angesehenen Menschen informiert.'

Mutig probiere er die blauen Salatblätter und die orangefarbenen Nüsse. Beides schmeckt Erik überraschend gut, und während er die ganze Schüssel leert, lächelt die Blaue ihn an.

"Beim nächsten mal würde ich mich freuen, wenn du einen Kaffee in meinem Quartier trinkst", wagt er einen mutigen Vorstoß.

"Kaffee?" Sie blickt ihn mit großen Augen an und lässt ihre Zunge ein wenig herauspendeln.

"Vielleicht lieber ein Fruchtsaft?" lenkt er ein.

"Ja, gern." Sie nimmt seine Hand und züngelt darüber.
 

* * *
 

"Heute ist dein Glückstag", spricht Erik zu seinem Spiegelbild, während er sich nach dem Duschen für sein erstes privates Treffen mit Schiraxa zurechtmacht. Er ist hoch gewachsenen und sieht auch nicht unsportlich aus. Mit den etwa gleichgroßen, aber sehnigen und durchtrainierten Wendra kann er sich natürlich nicht vergleichen. Aber er hat ja auch keine gemusterte Schuppenhaut, ebenso wenig wie Knochenspitzen, die bei den Echsenwesen in mehreren Reihen über den Kopf verlaufen

Parfümiert und sorgfältig rasiert, kämmt er die schwarzen, kurzen Haare. Eigentlich war sein Haar weiß, wie bei allen Albinos, aber seit er sich die Iris dunkel hatte einfärben lassen - aus rein gesundheitlichen Gründen natürlich...

Hier auf der Raumstation konnte er den außerirdischen Technologien einfach nicht widerstehen. Und weil ihn der Anblick von Tätowierungen schon immer fasziniert hatten, trägt er jetzt auch schwarze Muster aus verschlungenen Bändern auf seiner sehr hellen Haut. Die ganze linke Schulter und Brust sind davon bedeckt. Dieser Hautschmuck wird hier natürlich nicht mehr primitiv mit Nadeln gestochen, sondern mit einer speziellen Farbe aufgetragen und dann... Das allerdings ist seltsamerweise ein größeres Geheimnis als die neuesten Bergbaumaschinen.

Bekleidet mit einer dunklen Hose und einem bunten, langärmligen Hemd wendet er sich zur Tür. Auf der altertümlichen Kommode daneben liegt schon ein Strauß roter Rosen bereit, mit dem er seine... Schiraxa überraschen will.
 

Mit nicht nur leicht erhöhter Herzfrequenz betätigt er ihren Türmelder.

"Nanu?" Die Echsenfrau blickt ihn sichtlich verwundert an und stößt einen leisen Pfeifton aus. Sie trägt lediglich ihren schlichten, grauen Overall aus elastischem Gewebe, der Unterarme, Unterschenkel und Schwanz freiläßt.

'Schade, dass sie nicht diesen silbernen Anzug mit dem blauen Metallschmuck...' denkt Erik ein wenig enttäuscht. Aber er kennt die Gepflogenheiten dieser Wendra ja überhaupt nicht. Dennoch war es jener seltsame Anzug gewesen, der seine Aufmerksamkeit auf die zierliche Echsenfrau gelenkt hatte - eine flüchtige nächtliche Begegnung im Korridor der Wohnebene.

Erik hält ihr steif den Rosenstrauß vor die Nase, weil gerade in diesem Moment seine vor dem Spiegel geübte Selbstsicherheit abhanden kommt. Die kleine, zierliche Echsenfrau züngelt überrascht und intensiv.

"Für mich?" Jetzt wirkt sie etwas verunsichert und pfeift erneut.

"Ja, für dich. - Darf ich reinkommen?"

"Natürlich - Ach, diese Blumen duften so herrlich." Sie kneift die Augen zusammen und beißt dann herzhaft in den Rosenstrauß.

Erik sieht sprachlos zu, wie seine teure, edle Gabe verspeist wird und fragt sich, ob dieser private Vorstoß eine richtige Entscheidung war. Ein Mensch und eine Wendra?

Er bekommt wieder diesen blauen Salat und dann hocken beiden schweigend vor dem niedrigen Tisch auf dem Boden. Das Quartier scheint ansonsten leer, den Schlafbereich kann Erik von hier aus nicht sehen.

"Wie kommt es, dass du heute hier bist?" begann Schiraxa. "Ich habe doch überhaupt nichts zu tragen für dich - wo du das doch so gern machst."

"Naja... Ich wollte dir diese leckeren Blumen vorbeibringen", lenkte der junge Mann ein.

"Auch dafür danke ich dir. Du bist kein Wendra und trotzdem immer so fürsorglich zu mir." Sie rutscht nahe an ihn heran, reckt sich und züngelt über seine Nase. Erik nimmt all seinen Mut zusammen und legt einen Arm um ihre Schultern. Zu seiner Überraschung kuschelt sich die Echsenfrau an ihn.

Mutig geworden beugt er sich über sie und gibt ihr einen Kuss.

"Ach, das möchtest du", gluckst Schiraxa und arbeitet sich unter dem Terraner hervor. "Dann komm mit, hier ist es doch viel zu unbequem."
 

Im Nebenraum führt sie Erik zu einem großen, runden Bett - oder so etwas ähnlichem. Der Boden ist mit blauen Matratzen und Kissen ausgelegt.

Während er noch völlig überrascht dasteht, streift sie ihm das Hemd von den Schultern. Gemächlich züngelt sie über seine Brust und den Hals hinauf.

"Du hast eine schöne, glatte, weiße Haut." Dann kitzeln ihre beiden feinen Zungenspitzen über die schwarzen Bänder.

'Das ging jetzt aber schell', denkt der Terraner und folgt ihrem Griff. Beide legen sich auf die weichen Kissen und die Echsenfrau klettert auf ihn.

"Du hättest das ruhig eher sagen können", sagt sie leise und presst ihren Mund auf seine Lippen. Er spürt, wie ein süßliche Flüssigkeit auf seinen Gaumen träufelt.
 

* * *
 

Erik erwacht mit dröhnendem Kopf und findet sich in der Krankenstation wieder. Vor dem Bett steht ein vierarmiger, insektoider Pfleger, der ihn und den gesamten Raum gleichzeitig mit seinen schillernden Facettenaugen mustert. Er zirpt laut und aus dem Nebenraum kommt der von irgend einem zotteligen Felltier abstammende Arzt geeilt und mit ihm ein hochgewachsener, braunhäutiger Wendra mit blaugemustertem Kopf. Wie Schimaxa trägt auch er lediglich einen hautengen Overall.

"Ich rede mit ihm! Das betrifft mein Volk!" faucht der Echsenmann und verscheucht energisch die anderen.

Dem jungen Mann wird zu der leichten Übelkeit noch zusätzlich flau im Magen. Was war...? Und warum?

Irgendwie fehlt ihm ein Stück Erinnerung - da war nur noch das angenehme Gefühl einer Umarmung, ein Kuss...

"Ich bin Tenom - im Namen der hier anwesenden Wendra bitte ich dich um Entschuldigung." Sein orangegelber Nackenkamm zuckte nervös.

"Würde mir mal jemand erklären, was überhaupt passiert ist?" bringt der Terraner krächzend hervor. Diese Anstrengung läßt das Zimmer vor ihm kreiseln.

"Schiraxa hat deine Spezies mit einer anderen verwechselt. Sie dachte, du seist ein Ko'are."

"Das erklärt das hier aber irgendwie nicht", röchelt Erik und versteht eigentlich kein Wort des Wendra. Die kleine, blaue Echse hatte ihn mit Sicherheit nicht niedergeschlagen - auch wenn sich sein Kopf gerade so anfühlt.

"Sie hat dir in ihrem Schlafnest ein Drüsensekret eingeflößt, weil die Ko'are das besonders gern mögen. Allerdings bist du davon bewusstlos geworden. - Das war vor drei Tagen."

"Drei... Tage...??" Der Mann japst.

"Ich bitte vielmals um Entschuldigung. Es war lediglich eine Verwechselung. Niemals würde eine Tex absichtlich jemandem schaden." Der Echsenmann blickt den Mann im Bett an und lässt die Zunge herauspendeln. Seine Schwanzspitze zuckt unruhig.

Erik geht in Gedanken die Geschehnisse des Abends durch.

'Es hatte doch so schön angefangen...'

Was war nun tatsächlich falsch gelaufen? Wie hätte einer dieser Ko'are auf das Sekret reagiert? Wer oder was ist eine Tex?

Und jetzt sitzt schon eine ganze Weile dieser große, kräftiger Wendra neben dem Bett und mustert den Menschen angespannt.

"Ach, ist ja nichts weiter passiert", versucht er den Echsenmann zu beruhigen.
 

Als Erik erneut erwacht, fühlt er sich viel besser. Die Kopfschmerzen sind so gut wie weg und auch das Aufsetzen bereitet keine Probleme mehr.

"Ich möchte mein Quartier aufsuchen", teilt er dem Insektoiden mit und bekommt lediglich ein unverständliches Summen und Zirpen als Antwort. Mit noch immer unsicheren Schritten verlässt er die Krankenstation.

In seinem eigenen Bett ruht er sich noch etwas aus, dann aber geht er zum Terminal, um mit Schiraxa zu sprechen. Im letztem Augenblick zögert er jedoch.

'Die Kleine macht sich bestimmt Vorwürfe, ich sollte persönlich vorbeigehen", überlegt er. Kurz entschlossen macht er sich wie neulich Abend zurecht und auf dem Weg zu seiner... Bekanntschaft, kauft er wieder einen Rosenstrauß. Dieses mal würde er der kleinen Wendra aber erklären, wozu Menschen sich Blumen schenken.

Schiraxa blickt ihn überrascht an, als sie die Tür öffnet.

"Es tut mir so Leid", stößt sie hervor und lässt Erik hinein.

"Ich habe dir wieder Rosen mitgebracht - aber wir Menschen essen keine Blumen." Er überreicht ihr den Strauß und erntet einen seltsamen Blick.

"Und was tut ihr dann damit?"

"Wir schenken Blumen als Freundschaftsgabe und stellen sie dann in eine Vase oder ein Glas Wasser, um uns am Anblick zu erfreuen", doziert er aus den reichhaltigen, kulturellen Bräuchen seines Volkes.

Schiraxa züngelt aufgeregt.

"Aber sie verwelken doch, das wäre Verschwendung."

Erik spürt deutlich, dass diese Blumen für die Echsenfrau eine äußerst verlockende Leckerei darstellen und sie sich nun nicht einmal traut, auch nur daran zu züngeln.

"Wir sollten jetzt die Rosen ins Wasser stellen und sie uns ansehen - und wenn ich später wieder in mein Quartier gehe, kannst du sie ja verspeisen", lenkt er ein. Schließlich hat er nicht das Recht, die Gewohnheiten fremder Völker zu ändern.

Schiraxa bringt ein gefülltes, großes Wasserglas und Erik stellt die duftenden, roten Rosen ordentlich hinein.

"Es tut mir Leid, dass ich sie neulich einfach aufgegessen habe. - Du bist so nett, und ich habe heute nicht einmal etwas zu tragen für dich."

Erik verspürt den plötzlichen Drang, sich setzen zu müssen. Wie kam sie jetzt nur darauf?

'Sie hat mein Gefasel doch nicht etwa wörtlich genommen...' denkt er angestrengt nach. 'Doch, sie hat!'

"Schiraxa, wir müssen reden, sonst sitzen wir noch morgen hier und entschuldigen uns gegenseitig."

Sie blickt ihn irritiert an und pfeift leise.
 

"Dann magst du es gar nicht, Kisten zu tragen?" beginnt die Wendra nach einer Weile des beidseitigen Schweigens. Der Terraner hatte ihr so viele neue Dinge erzählt und erklärt, dass sie die ganze Zeit über nichts zu antworten wusste.

"Wer mag das schon?" Er grinst und nimmt ihre Hand. "Aber für dich mache ich das gern."

"Für mich?" Sie züngelt nervös und auch ihre Schwanzspitze zuckt unruhig.

"Ja, ich mag dich und ich möchte mehr Zeit mit dir verbringen." Jetzt ist es heraus und er blickt Schiraxa erwartungsvoll an.

Sie rutscht näher zu ihm und blickt ihm in die Augen.

"Möchtest du auch in meinem Nest schlafen?"

Erik verzieht das Gesicht zu einem breiten Grinsen und kratzt sich am Hinterkopf. 'Wer weiß, was sie sich dabei vorstellt, was ich gern tun würde...'

Der erste Versuch dieser Art war ja gründlich fehlgeschlagen. Aber wie sollte er ihr jetzt erklären, was er tatsächlich in Erwägung gezogen hatte?

"Ich weiß nicht, was diese Ko'are üblicherweise in deinem Nest machen. Wir Menschen suchen... ehm... engen körperlichen Kontakt."

Schiraxa beugt sich zu ihm vor und flüstert: "Es war doch noch nie ein Ko'are bei mir, sonst wäre mir sicherlich nicht dieser Fehler unterlaufen. Ich kenne diese Spezies nur aus Dateien."

Kurz entschlossen nimmt Erik sie in die Arme und seufzte. Das würde noch kompliziert werden.

Dabei dachte er das schon von den irdischen Kennenlern- und Abschleppritualen...
 

ENDE
 

(C) cuby 2006



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  cuby
2007-02-04T17:55:23+00:00 04.02.2007 18:55
Huch, nicht immer Präsens?
o.O
War dann aus Versehen - oder spezielle konstruiert, ich muss nachlesen ;-)
Ja, das mit den Blumen ist ein running gag bei meinen ÄXoten.
XD
Von: abgemeldet
2007-02-04T16:03:51+00:00 04.02.2007 17:03
hihi, süß! so kann inter-species-kontakt ausgehen! deine ideen finde ich sehr gut, sie sind sehr detailliert und mir vollkommen neu. du beschreibst alles sehr gut, so daß ich mir ein gutes bild von den wendra machen kann.
interkulturelle missverständnisse sind immer für ein paar lacher gut, aber du bist es angenehm behutsam angegangen.
was mich ein bisschen gestört hat, ist die tatsache, das du im präsens erzählst ich persönlich mag das einfach nicht, und du hast es auch nicht ganz konsequent durchgehalten.
ansonsten: hut ab, kurzgeschichten sind wohl schon dein ding!ich könnte nie eine ganze story in zwei seiten packen.

ich bemerke, dass du dir viele gedanken gemacht hast und dass du vor allem dingen dich in jemanden versetzen kannst, dem menschliche bräuche fremd sind. ich finde es glaubwürdig und es ist kein abklatsch bestehender sf-stories (jedenfals keiner, die ich kenne^^).
also alles in allem finde ich es sehr gelungen.
mich persönlich entzückt das präsens nicht, aber das ist geschmackssache

ach und: du scheinst irgendwie ein faible für echsen zu haben. war das in der vampirstory nicht auch so, dass der echserich die blumen im schlossgarten gefressen hat?


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