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Das Glück kommt vom Himmel!

Seto und Joey
von

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Prolog:

Das Glück kommt vom Himmel!
 

Nix meins.

Gehört alles Kazuki Takahsahi!

Nur die FF.

Ja mal wieder ne Yu-Gi-Oh FF und wieder mit dem Paar Seto und Joey. Doch dieses mal läuft es nicht nach der Tour: Joey wird Misshandelt und Seto nimmt ihn dann auf und dann Friede Freute Eierkuchen. Es wird Komisch so viel ist mal verraten. Lasst euch wegen dem Prolog nicht Täuschen.
 

Prolog:
 

Er rannte.
 

Schon wieder hatte sein Vater ihn geschlagen. Und die einzige Frage, die in ihm wütete war :
 

Warum das alles?
 

Was machte er den falsch?
 

Seine Freunde konnten ihm nicht helfen. Und der, den er am meisten liebte, behandelte ihn wie Dreck. Er musste weg.
 

Doch wohin?
 

Es gab niemanden, der für ihn da war. Seine Mutter wollte nichts von ihm wissen und seine Schwester sollte sich nicht noch mehr aufregen. Das wollte er nicht. Dafür war er zu Stolz .

Seinetwegen sollte sie sich keine Sorgen machen müssen. Das wollte er nicht. Wie lange er schon gerannt war, als er irgendwann im Park ankam, wusste er nicht. Seine Lungen schmerzten ihn und seine Beine waren kurz davor, einfach unter ihm nachzugeben.
 

//Warum tu ich mir das eigentlich noch an? Ich kann nicht mehr! Was habe ich nur getan, dass ihr Götter da draußen so grausam zu mir seid? // ,dachte er immer und immer wieder verzweifelt, ohne sich die geringste Hoffnung zu machen, dadurch etwas ändern zu können.
 

Ein Irrtum, wie sich herausstellen sollte. Denn ein Wesen, uns zur Zeit noch unbekannt, dass das Alles mit angehört hatte, beschloss, einzugreifen. Zwar war es ihm, wegen des Gesetzes der Welten, eigentlich verboten sich in einer Welt einzumischen, doch dieses Kind tat ihr Leid. Sie würde ihm helfen.
 

So kam es, dass vor Joey plötzlich ein Licht erschien, das so hell war, dass er sich mit den Händen die Augen bedecken musste. Vorsicht lugte er zwischen seinen Fingern hindurch, konnte aber noch immer vor lauter Helligkeit nichts erkennen. Auf einmal machte es "Zisch" und er konnte ein Geräusch hören, als wäre etwas oder jemand genau vor seine Nase gesprungen. Dann war das Licht weg. Es dauerte eine Weile, bis sich seine Sichtweise wieder normalisiert hatte und er... direkt in ein Paar blauer Augen sah. Nun konnte er auch die Person sehen, die, ganz offensichtlich während der Lichtrescheinung ,vor ihm gelandet war. Es war eine schlanke Frau mit langen, blonden Haaren und blauen Augen. Würde er nicht auf Männer, sie wäre wohl genau sein Typ. Aber ihr Outfit lies doch etwas zu wünschen übrig:
 

Ein Hut, ähnlich denen aus den allseits bekannten Musketier Filmen, der mit einer überdimensional großen Feder verziert war, ein langer Umhang. Darunter ein ärmelloses Jäckchen, eine Bluse und Hotpants. Über Knie hohe Stiefel rundeten das fast komplett schwarze Outfit ab. Einzig die Feder und die Bluse stachen mit ihrer weißen Farbe hervor.
 

Verärgert seufzte sie auf :
 

"So ein Mist! Dieser blöde Kontrollor! Nie klappt der aber auch." Sie rieb sich den Kopf und sah sich um. Alles war grün. Grün so weit das Auge reichte.
 

"Na toll! So wie es aussieht, komme ich hier nie wieder weg... SCHEISSE!"
 

Damit lies sie sich neben den Blonden Jungen auf die Bank plumpsen. Verärgert knurrte sie:
 

"Was muss der auch jetzt für ne Ladehemmung haben. Ist echt nicht mein Tag." Damit stützte sie ihren Kopf auf ihre Hände und sah sich um. Bis ihr Blick an einen Jungen hafteten blieb. Der Blonde hatte und die schönsten schokoladebraunen Augen der Welt. Etwas milde lächelte sie ihn an :
 

"Hey!"
 

Joey war nicht in der Lage, etwas dazu zu sagen, konnte ihr nur betäubt zunicken.
 

//Was ist denn das für eine?//
 

"Du brauchst nicht so unverschämt zu mir zu sein.", kam es verärgert von der blonden Frau. Erschrocken fuhr er von der Bank auf.
 

Wie konnte sie das gehört haben?
 

Hatte er etwa laut gedacht?
 

Das war doch nicht normal?
 

//Wer ist das?//
 

Plötzlich fröhlich grinsend rieb sie sich mit dem Zeigefinger unter der Nase und meinte:
 

"Zu deiner ersten Frage: Ich bin Erfinderin und Medium. Und zu deiner zweiten Frage: Mein Name ist Xena. Xena Hiro. Aber nenn mich Xen! Ist mein Spitzname." Joey war sprachlos.
 

//Wie konnte sie wissen was ich da gerade Gedacht habe?//
 

"Ganz einfach. Ich kann Gedanken lesen. Frage beantwortet?"
 

Damit strahlte ihn Xen fröhlich an. Das war zu viel für den Blonden und er musste sich wieder auf die Bank setzen. Beruhigend klopfte ihm Xen auf die Schulter :"Oh...>pat, pat< .... nimm's leicht Honey! Das passiert mir immer, wenn ich in einer Dimension erscheine!" Joey schnaufte etwas und fragte dann vorsichtig:
 

"Was willst du den hier? Oder von mir?"
 

Xen seufzte :
 

"Ich muss dir einiges erklären."
 

Sie stand dann auf und baute sich vor ihm auf :
 

"Joey! Ich bin eine Besucherin aus einer anderen Welt!"
 

Ungläubig starrte er sie an. Verkohlen konnte er sich auch alleine!
 

"Da du mir nicht glaubst, das verstehe ich. Hör mir am Besten einfach einfach einmal zu: Die Welt, wie du sie kennst, ist bei Weitem nicht die Einzige, die existiert. Es gibt neben ihr noch etliche Paralelluniversen. Eigentlich darf ich dir als Einweltler das Alles gar nicht erzählen, aber was soll´s?. Komm ja eh nicht weg."
 

Sanft leget sie ihm ihre Hände auf die Schulter und sprach weiter :
 

"Aber ich Pfeife auf das Gesetz. Gesetz hin oder her." Sie näherte sich seinem Gesicht :
 

"Wer Probleme hat, dem Helfe ich."
 

"Aber ich hab doch keine..."
 

Pikiert zog sie eine Augenbraue hoch und hob den Zeigefinger:
 

"Sicher!"
 

Das Wort troff nur so vor Sarkasmus :
 

"Und außerdem hast du so ein Feilchen weil es gerade Mode ist. HA! HA! Verarschen kann ich mich auch selber."
 

Betrübt lies der Junge den Kopf hängen. Sie hatte ja recht.
 

"Natürlich hab ich recht. Joey, lass mich dir helfen. Du wirst sehen, es wird dir besser gehen."
 

Damit hielt sie ihm ihre rechte Hand ihn und sprach :
 

"Vertrau mir!"
 

Erschrocken sah er sie an :
 

"Wie?"
 

"Keine Angst! Ich beiße nicht!"
 

Zögerlich ergriff er Xen´s Hand, womit er ihr ein Grinsen entlockte.
 

"Gut! Nun sind wir im Geschäft."
 

"Wie Geschäft?"
 

"Ganz einfach. Ich helfe dir. Und du zeigst mir deine Welt. Das ist doch was, oder?" //Was soll´s. Hab schließlich nix zu verlieren.//
 

Also schlug er ein. Überschwänglich fiel im Xen um den Hals.
 

"Super! Ich mag dich. Du bist mir sofort aufgefallen."
 

Nachdem sie sich wieder von ihm gelöst hatte, berührte sie mit ihrer rechten Hand vorsichtig die lila verfärbte Haut um Joeys Auge.
 

"Keine Angst!"
 

Mit diesen Worten begannen ihre Fingerspitzen sanft blau zu leuchten und kurz darauf merkte Joey, dass sein Auge nicht mehr schmerzte. Vorsichtig fasste er an die Stelle und konnte sehen, wie Xen´s Grinsen breiter wurde.
 

"Sieht doch gleich viel besser aus, oder?"
 

//Aber...wie?//
 

"Ich bin nicht nur Erfinder und Medium, sondern auch Heilerin."
 

Damit nahm sie seine Hand und fragte dann :
 

"Sag willst du eine Zeitlang mit mir verschmelzen?"
 

Erschrocken wich er zurück.
 

"Keine Angst Joey! Wir werden nur ein Wesen. Du siehst immer dann noch wie Joey aus."
 

Der Blonde sah sie unsicher an, aber sie tätschelte ihm beruhigend den Kopf und meinte enthusiastisch:
 

"Und dann helfe ich dir in deinem Umfeld."
 

Erneut hielt sie ihm ihre Hand hin.
 

"Willst du?"
 

Joey schluckte etwas, aber nickte dann und ergriff ihre Hand. Plötzlich wurde es hell um ihn und er fühlte wie sich eine angenehme Wärme in seinen Körper ausbreitete. Ein leises `Pffft´ erklang, das Licht verschwand, und Joey sah sich vorsichtig um. Xen war verschwunden, aber dafür schienen alle seine Sinne extrem geschärft worden zu sein, denn er nahm sein ganze Umgebung wesentlich besser wahr.
 

//Was ist das?//
 

/Keine Angst. Das ist normal./
 

//Xen?//
 

/Jepp!/
 

//Ich verstehe nicht.//
 

/Geh jetzt heim. Ich helfe dir. Ich bin jetzt ein Teil von dir. Vertrau mir nur. Unterwegs erkläre ich dir alles und du erzählst mir von dir./
 

//Das ist verrückt!//
 

/Das ist genial! Hab keine Angst, ich bin ja bei dir! Ach ja, noch was./
 

//Was Xen?//
 

/Es kann seinen, dass, wenn du schläfst, ich alleine in deinem Körper bin. Und ihn dann auch steuern kann. Ich hoffe du hast damit kein Problem./
 

//Nein! Also, was willst du von mir wissen?//
 

/Na alles Kumpel. Wir sind jetzt Freunde./
 

//Das ist schön Freundin.//
 

/Die Freude ist ganz auf meine Seite./
 

Damit machten sie sich auf den Weg zu Joeys Zuhause.
 

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Ein Fettes Lob meiner Beterleserin. Sie ist so gut für mich.

Sie hilft mir.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  vulkanier2
2006-03-05T20:47:06+00:00 05.03.2006 21:47
hi,das hört sich ja echt toll an. xen in joeys körper. grins das kann ja heiter werden. hopple jetzt zum nächsten kapitel
Von:  Legoory
2006-02-16T20:15:36+00:00 16.02.2006 21:15
nett ^^
*nick*
*einfallslos bin* -.-
mach weidda so^^
*knuff*
Von:  Lu_MrsMalfoy
2006-02-15T12:43:38+00:00 15.02.2006 13:43
also... des alles ein wenig suspeckt, aber im Grunde ne ganz lustige Idee^^
*poke*
hoffe du machst schnell weiter^^
sachste mir bescheid?
lu
p.S. also des mit Beta und so ne? Ich bin net wirklich soo gut, aber du hast schon enn guten Stil^^
Wenn du willst helf ich dir nen wenig^^


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