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Die Weissagung des alten Agyptens

AtemuXTea
von

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Reise in die Vergangenheit

Reise in die Vergangenheit
 

Jetzt ist es Zeit diese Geschichte richtig anzufangen und wie konnen wir das besser machen als in die Vergangenheit zu gehen? Viel Spass.
 

Kapitel 2
 

Am nechsten Tag musste Tea nicht fruh aufstehen denn es Samstag war. Um ungefahr halb zehn wachte sie auf und nachdem sie gefruhstuckt hatte zog sie sich an. Sie nahm weisse Unterwasche, eine schwarze armlosse Bluse, lange rote Hosen, schwarze Schuhe und ihre blaue Schultasche in dem sie das Buch legte. Danach ging sie ins Bibliothek um sie zuruck zu bringen.

" Hallo Tea. Hast du das Buch schon gelesen?"

" Ja. Hab ihr etwas neues bekommen?"

" Noch nicht aber du kannst dich ruhig umschauen wenn du willst."

" Danke."

Tea fangte also an durch die Regale zu gehen und fandte ein paar interessante Bucher. Als sie dann nach eine Stunde gehen wollte bemerkte sie ein ganz ungewohnliches Buch das sie bis dann noch nie gesehen hatte.

/ Was ist das?/

Sie legte ihre andere Bucher auf ein Stuhl und nahm danach das Buch in ihre Hande.

" 'Der alte Agypten, Land der Gotter. Wie es vor 5000 Jahre war'. Komisch, warum ist mir dieses Buch bis jetzt nicht aufgefallen?"

Als sie es offnete uns auf die erste Seite sah, sah sie dasselbe Flugelsimbol die ihr Ring ihr in die vorhige Nacht gezeigt hatte.

"Die Fluge?"

Im nechsten Moment fangte das Buch an zu leuchten und ihr Ring auch. Tea erschrack und lasste das Buch fallen aber sie errreichte den Boden nicht, sondern schwebte in den Luft.

" Was soll das?"

Ein Wind fangte an durchs Zimmer zu wehen und das Buch verwandelte sich in hunderte von weissen Federn die sie umkreisten. Danach sah sie nur noch ein helles Licht bevor alles schwarz wurde. Es dauerte eine Weile bis sie ihre Augen offnen konnte aber auch das konnte sei nicht richtig tun weil sie unter ein sehr starkes Licht war. Unter ihr Korper konnte sie etwas heisses und kornich spuren. Langsam schafte sie es sich aufzurichten und jetzt konnte sie auch etwas besser sehen.

/ Aber wo....wo bin ich?/

Als sie sich so umsah bemerkte sie das sie neben ein Sandhugel war und das nicht weit vom Hugel entfernt ein Stadt war.

" Warte mal....Sand....Hitze....ich bin in eine Wuste. Aber das....das kann doch nicht sein....ich war doch in die Bibliothek....mit dieses Buch....mein Ring!"

Sie sah ihr Hand jetzt an aber ihr Ring leuchtete nicht mehr.

/ Warum nur?/

Danach wendete sie ihr Blick wieder auf dem Stadt.

/ Wieleicht kann mich Jemand da helfen wieder nach Hause zu kommen./

Tea nahm nun ihre Tasche, die neben ihr liegte, und legte es auf ihr Rucken. Danach machte sie sich auf dem Weg. Eine halbe Stunde spater erreichte sie es endlich. Dort sah sie eine menge Verkaufstande mit Juwelen, Obst, Kleider, Keramiktopfer und andere Dinge. Was sie aber am meisten uberraschte war das sie alles was sie sagten verstehen konnte.

/ Warum kann ich sie auf einmal verstehen? Ich hab diese Sprache bis jetzt noch nie gehort./

" Aus dem Weg! Macht Platz!" horte sei Jemand schreien und als sie ihr Kopf nach Links drehte sah sie ein paar Menschen die einen wurderschonen weissen Pferd verfolgten. Er hatte eine lange wiesse Mahne und Schwanz und eine goldene Kette um den Hals.

/ Wie schon es ist./

" Aus dem Weg! Wir konnen ihm nicht aufhalten!"

Das Pferd rannte wie wild durch die Strassen und jetzt sah sie das er direkt auf ein kleiner Junge rannte.

/ O nein, es wird ihm treffen!/

Tea laufte hinter einen Stand um das Pferd den Weg zu schneiden. Als sie Seite an Seite waren ergriff sie ihm am Geschir und sprang auf ihm.

" HA!"

Anstatt ihm zu stopen machte sie ihm noch schneller laufen. Sie schaffte es aber der kleine Junge zu umkreisen damit er nicht verletzt wurde.

" Mein Junge!"

Die Mutter der Kleiner nahm ihm in den Armen und druckte ihm gegen sich.

" Halt dieses Madchen auf!"

Das Pferd rannte immer weiter bis er in eine Satgasse ging.

" Langsam Junge."

Tea versuchte ihm zu beruhigen aber es klappte nicht. Als dann auch noch einige Menschen ihen den Weg sperrten wurde er noch nervoser. Unter ihnen war auch die Wachen des Pharaos war auch der Pharao selbst. Er und einer seiner Priester, Mahado, waren verkleidert damit sie Niemand erkennen wurde.

" Geh vom Perf runter Madchen!"

Als sich einer der Wachen sich nahren wollte hebte sich das Pferd auf seine hintere Beine und versuchte ihm zu schlagen. Tea musste sich ganz fest halten um nicht runter zu fallen.

" Langsam, beruhige dich mein Schoner."

Als sie ihm am Hals beruhrte wurde er noch wutender und versuchte sie von ihm zu werfen.

" Sie wird fallen!"

" Ruhig Junge."

/ Ich muss diese Kette loss werden. Warscheinlich hat er grosse Schmerzen./

Tea versuchte die Kette loszubinden aber das Pferd bewegte sich in alle Richtungen und sie hatte es garnicht leicht.

/ Gleich hab ich es./

Als das Pferd sich nochmal habte gelingte es ihr die Kette loszubinden und sie fiel zur Boden. Automatisch wurde er etwas ruhiger und entspannte sich langsam.

" Ganz ruhig, es ist jetzt alles wieder gut."

" Habt ihr das gesehen?"

"Ja, sie hat ihm beruhigt."

Sie strich ihm sanft uber den Hals und wenige Minuten spater wurde er vollig ruhig. Tea stieg danach runter und strich ihm noch einmal uber den Stirn.

" Braver Junge."

Sie lachelte ihm suss an, Geste die dem Pharao nicht entgangen war und er auch kurz lachen musste.

// Suss.//

" Das reicht jetzt!" sagte einer der Wachen und packte sie am Arm fest.

" Lass mich los!"

" Du hast versucht der Pferd des Pharaos zu stehlen! Dafur musst du bestraft sein!"

" Was? Nein.....ich hab nicht...."

Sie versucht ihr Arm zu befreien aber er war starker als sie.

" Du kommst mit!"

Er zog sie mit.

" Warte, ich wollte ihm nicht stehlen."

" Das kannst du Jemand anders erzahlen."

In der zwischen Zeit kummerten sich zwei andere Wachen um das Pferd.

" Ich glaube wir sollten jetzt gehen Atemu." sagte Mahado ganz leise.

" Ja."

Die beiden gingen also auch und erreichten den Palast als erstes. Der Wachmann hatte Tea in den Kerker gebracht und sperrte sie in eine Zelle.

" Lass mich raus!"

" Du wirst hier so lange warte bis der Pharao dich sehen kann."

" Ich hab aber Nichts gemacht."

" Das werden wir noch sehen."

Mit diese Worte ging er raus und lasste sie allein.

" Ich hab aber wirklich Nichts gemacht!"

Sie lasste die Gitter los, drehte sich um und setzte sich auf das Strohbett.

" Warum glaubt mir den Keiner? Ich wollte doch nur helfen."
 

Arme Tea. Mir wurde es auch nicht gefallen in den Kerker gebracht zu sein und in eine Zelle eingesperrt. Ich meine wer konnte sowas eigentlich wollen, oder?



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Berlin-Girly
2006-02-15T19:08:49+00:00 15.02.2006 20:08
Ja, die Arme Tea!!!
Aber wenigstens geht es dem Pferd besser!!!
Dank ihr!!!
Mal sehen wie Tea aus dem Kerker wieder heraus kommt!!!
Von: abgemeldet
2006-02-15T19:08:32+00:00 15.02.2006 20:08
echt cool. Was mich genauso verwundert das Atemu nichts gemacht hat. Sag mir wans weiter geht.
Von: abgemeldet
2006-02-15T12:25:42+00:00 15.02.2006 13:25
Gemein von den wachen sie wolte das Pferd doch nur beruhigen
aber wieso hat den Atemu nichts gemacht.
schreib schnell weiter ich kann es kaum noch abwarten wie es weiter geht, mach bitte bitte bitte´schnell, ja?

Deine Jule06^.^/
Von:  TeaGardnerChan
2006-02-15T04:19:42+00:00 15.02.2006 05:19
Wie gemein.
Wieso hat denn Atemu nichts gemacht XD
Na mal sehen wie es weiter geht ^^


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