Ein neuer Freund
hi, so, sorry beim ersten Kapitel hab ich vergessen mich vorzustellen. Also: Ich bin Adesina und liebe die Geschichte vom wandelnden Schloss. Ich hoffe die Figuren habe ich halbwegs gut getroffen, alles was euch fehlt müsst ihr mir aba sagen, nur so kann ich mich verbessern ^.- ach so un (( )) sind noch meine kommentare dazu.
Ein neuer Freund
Nach dem Frühstück, es gab Ei und Speck den Hauro gebraten hatte, ging dieser kurz in den Garten. Sophie nahm irgendeinen Zettel und einen Stift von der Werkbank und ging dann zum Vorratsschrank. Sie wollte sich notieren, was fehlte und sie morgen einkaufen musste. ((Die gute Sophie, nur an den Haushalt denken^^)) Doch als sie gerade mit schreiben anfangen wollte, wurde sie plötzlich sanft von hinten um die Hüfte umarmt und sie leise, liebevolle Stimme Hauros hauchte in ihr Ohr:
„Auf diesen Zettel solltest du besser nicht schreiben, mein Engel, den Zauber auf der Rückseite brauche ich noch! Außerdem wollten wir jetzt sowieso auf die Blumenwiese zu meinem Geheimversteck.“ Er sah sie sanft und verliebt an, dann nahm er ihr den Zettel weg.
„Gut, aber morgen gehe ich einkaufen, sonst haben wir nichts mehr zu essen.“ Mit einem lächeln drehte sie sich um und küsst ihn voller liebe. Er nahm fröhlich ihre Hand und ging zur Tür. Dann drehte er den Knauf auf rot und öffnet sie. Beide traten auf die Blumenwiese und schlossen die Tür hinter sich.
Der kleine Wolf tappste durch einen Tunnel in eine kleine Höhle hinein, kurz zuvor hatte er eine Frau hier gesehen, doch anscheinend ist sie wieder fort. Langsam tappste er weiter und schnüffelte einwenig rum, in der Höhle sah er sich einwenig um, als er den Kamin bemerkte, ging er auf diesen zu. Neben diesem Kamin sah er einen Tisch, wo etwas Merkwürdiges darauf liegt. Er stützte sich mit den Vorderpfoten auf die Tischkante und sah die Kette auf den Tisch. Mit der Schnauze versuchte er sie nun um seinen Hals zu legen, nach einer Weile klappte dies auch, doch genau in dem Moment fing das Feuer an zu schreien und mit einem gewaltigen Tempo flog der Wolf auf unerklärliche weise aus der Höhle. Als er am Rande des Tunnels ankam konnte er sich nicht bewegen, eine vordere Pfote war gebrochen. Jaulend lag er da…
Markl, der sich gerade mit Calcifer über den nächsten Flug des Schlosses diskutierte, sah kurz zur Tür. Dann blickte er wieder zu Clacifer:
„Seitdem der Krieg zu ende ist, passiert nichts Interessantes mehr.“ Meinte Markl, Calcifer schaute ihn an und seufzte.
„Und sie haben wieder vergessen mir Holz hinzulegen und dabei brauche ich es doch, bald sind wir über Niemandsland, dort mache ich erst einmal eine Pause.“ Calcifers klägliche Dämonenstimme drang nur leise in Markls Ohr, da im selben Moment Hin kräftig an der Tür kratzte, bellte und raus wollte. Markl gab Calcifer schnell einige Holzscheite und nahm dann Hin von der Tür weg, dieser kratzte beim hochnehmen jedoch am Knauf, welcher sich auf grün drehte. Markl bemerkte es sofort, ließ Hin runter, hockte sich vor ihm und sah ihn an:
„Willst du nach Kingsbury? Nach Hause?“ Bei dieser Frage nickte Hin und pustete durch das Fell unter der Nase. Markl sah ihn traurig an, nickte dann jedoch und öffnete die Tür. Überglücklich raste Hin durch die Tür und war schon nach kurzer Zeit nach der nächsten Kreuzung verschwunden. Mit einem traurigen Blick sah Markl ihm nach und schloss dann wieder die Tür.
„Wann sind wir in Niemandsland?“ fragte er traurig und setzte sich vor Calcifers Feuerstelle auf einen der Sessel, Großmütterchen schlief.
„Nicht mehr lange, wo willst du denn hin?“ Calcifer schnappte sich ein Holzscheit von dem Stapel neben ihn und zieht diesen in seine Feuerstelle.
„Nur ein bisschen Spazieren…“ seufzte Markl. Nach einer Weile sah Calcifer Markl an und meinte:
„Niemandsland, wir sind da.“ Markl sprang sofort auf, rannte zur Tür und riss sie auf, schon war er draußen verschwunden. Calcifer starrte nur verwirrt hinterher.
Als Markl sich ein stück vom schloss entfernt hat schaute er sich um, nur die übliche Landschaft ist zu sehen. Mit einem kurzen seufzen spazierte er weiter, bis ein merkwürdiges heulen aus einer Höhle kam. Schnell rannte darauf zu und guckt rein. Als er den kleinen Wolf dort mit der gebrochenen Pfote sah konnte er nicht anders. Er nahm das schwache Tier auf seine Arme und ging langsam wieder zum Schloss. Die Kette, die der Wolf immer noch trug, sah Markl gar nicht. Im Schloss angekommen streckt Calcifer neugierig den Kopf aus dem Kamin um zu sehen, was Markl dort mitbringt. Der Junge legte den Wolf in das Körbchen von Hin und verarztete vorsichtig die Pfote, Calcifer schaute unterdessen neugierig zu.
„Sag Sophie und Hauro erstmal nichts davon.“ Meinte Markl zu Calcifer und rannte dann in sein Zimmer, dabei trug er das Körbchen mit nach oben.
Erst am späten Abend kamen Sophie und Hauro zurück, müde schaute Calcifer zu den beiden und schlief dann wieder ein. Sophie lächelte und schaute Hauro an: aber morgen muss ich einkaufen, sonst haben wir bald nichts mehr zu essen.“
„Dass du nur an die Arbeit denkst, kannst du auch mal an mich denken?“ Hauro grinste bei den Worten und hob sie auf ihre Arme. Ganz erschreckt klammerte sie sich an ihn und er trug sie nach oben ins gemeinsame Schlafzimmer. Er legte sie sanft aufs bett und beugte sich über sie:
„So, jetzt denkst du einfach mal an uns beide.“ Sanft küssten sie sich und verbrachten eine wundervolle Nacht zusammen. ((Kann ja hier keine Einzelheiten nennen ^.- sonst wär’s ja zensiert, also denkt es euch^^))
Also Kapitel 3 kann dauern, da ich eine ganze weile kein Internet habe, aber ich gebe mein bestes um es schnell reinzusetzen. Auch das hier hat ja gedauert...blöde Prüfungen -.-
