Zum Inhalt der Seite

Neue Dragonball Z Abenteuer2

Der neue und alte Feind
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Piccolo Daimao taucht wieder auf

Kapitel 24: Piccolo Daimao taucht wieder auf
 

Nachdem Son-Goku, Ranma, Tenshinhan und Yamchu versucht hatten von den Menschen in der Stadt eine Info zu bekommen, ob sie in den letzten Tagen etwas Verdächtiges gesehen hatten, schlug dieser Versuch fehl. So kehrten die vier nun zu Piccolo, Kuririn und Chau-Zu, die vor der Stadt auf die vier warteten, zurück.

Nach langem Laufen kamen sie endlich bei den anderen an.

"Hey Leute, da seid ihr ja endlich wieder! Und? Habt ihr was herausgefunden oder irgendwas was uns weiterhelfen könnte?"

"Leider nein, Kuririn, keiner schien etwas Verdächtiges gesehen zu haben", meinte Yamchu.

"Nicht? Nicht mal eine kleine Sache?"

"Also, ich habe jedenfalls eine wichtige Erfahrung gemacht."

"Wie meinst du das, Ranma?", fragte Piccolo nach.

"Ich werde bei Ching-Chang-Chong nie wieder Papier verwenden." *gruml*

"Warum nicht?"

"Frag meinen Bruder, der wird dir eine bessere Antwort geben." *noch immer sauer is*

"Was war denn los? Wieso ist sie so sauer auf dich?"

"Naja, Piccolo, es war halt so, dass ich Hunger hatte und ein Eis haben wollte, doch keiner von uns war bereit gewesen das Eis zu bezahlen, deshalb haben wir Ching-Chang-Chong gespielt und ich habe gewonnen. Deshalb musste meine Schwester das Eis bezahlen."

"Ganz schön dreist, was du da gemacht hast, Son-Goku. Ist denn das nicht ein bisschen unverschämt?"

"Nö, ich fand es unverschämt günstig."

"Piccolo, darf ich ihn eine scheuern?"

"Ne, lass das lieber mal, wir brauchen ihn noch."

"Stimmt, du hast Recht. So ein verdammter Mist aber auch." *gruml*

"Tja, hier gibt es wohl nichts mehr für uns zu tun, deshalb wäre es wohl besser, wenn wir wieder zu Gottespalast zurückkehren würden."

"Ich bin Tenshinhans Meinung, also fliegen wir wieder zurück."

Nach Kuririns Worten kehrten alle sieben Kämpfer wieder zu Gottes Palast zurück, wo sie nach einiger Zeit Flug endlich dort ankamen. Piccolo kam die Idee, vielleicht mal Gott zu fragen, ob er vielleicht etwas wusste, was ihnen weiterhelfen kann. Die Idee fand die Gruppe gut und suchten Kami, den sie bald auch finden konnten. Er befand sich in einem ruhigen Raum.

"Hallo Kami! Dürfen wir dich was fragen?"

"Natürlich, Son-Goku, also was liegt euch auf den Herzen?"

"Wir wollten von dir wissen, ob du vielleicht in den letzten Tagen etwas Verdächtiges gespürt oder gesehen hast? Jede Spur könnte ein genauer Standpunkt auf die Festung Piccolo Daimaos führen."

"Tut mir Leid, Son-Goku. Ich habe eure Befragung an die Menschen in dieser einen Stadt beobachtet und ich selber muss sagen, dass ich auch nichts Verdächtiges gesehen habe."

"Naja, trotzdem danke."

"Ich finde es wirklich merkwürdig. Ich meine, wenn man doch von einer Festung in eine neue umzieht, so muss man doch normalerweise den Übergang bemerken. Wie haben die das nur gemacht?"

"Wenn man einen Zauber besitzt, ist das sehr wohl möglich, Kuririn. Ich wette mal, dass er so einen Zauber beherrscht", erklärte Kami.

"Stimmt, das wäre in der Tat möglich. Wusste gar nicht, dass es so was überhaupt gibt."

"Wie dem auch sei, es führt dennoch kein Weg vorbei, die Festung meines Vaters endlich zu finden, denn sonst kommen wir keinen Schritt weiter."

"Besser wir machen für heute Schluss und gehen ins Bett. Heute war es wirklich ein sehr anspruchsvoller Tag gewesen."

"Da hast du nicht ganz unrecht, Bruderherz. War Ching-Chang-Chong mit mir etwa auch besonders anspruchsvoll gewesen?"

"Ich sage zu dem Thema lieber nichts, sonst bringst du mich gleich noch um."

"Keine so schlechte Idee, dann geht es mir gleich wieder besser!" *düsterer Blick*

"Nein, lass mich in Ruhe, Schwesterchen!"

"So, jetzt gibt's Ärger, mein Lieber!"

"Nichts wie weg!" *wegrenn*

"Bleib auf der Stelle stehen, kleiner Bruder. Hol gefälligst deine Schläge ab." *hinterher renn*

"Darauf kann ich verzichten, ehrlich!" >.<

Ranma verfolgte eine gewisse Zeit noch ihren Bruder, doch beide wurden recht bald müde und ließen das für heute bleiben. Nach einem guten Abendessen gingen alle in ihre Zimmer und legten sich schlafen. Piccolo allerdings konnte in diese Nacht einfach nicht einschlafen, er versuchte es, doch es brachte nichts. Er beschloss ein wenig rauszugehen und stand deshalb auf.

"Wo willst du denn schon wieder hin, Piccolo?"

"Ranma? Warum bist du wach? Ich dachte du würdest tief und fest schlafen."

"Deine Rumwälzerei von der einen Seite auf die andere war nicht zu überhören."

"Tut mir Leid, ich wollte dich nicht von deinem Schlaf abhalten."

"Egal, da ich jetzt auch nicht mehr schlafen kann, gehe ich besser mit dir mit, bevor wieder etwas passiert wie letztes Mal. Zudem kann ich dir ein bisschen Gesellschaft leisten."

"Du hast ja Recht, okay, gehen wir."

Daraufhin verließen die beiden ihr Zimmer und blieben am Rand der Plattform stehen, wo ihnen ein frischer Wind ins Gesicht wehte. Piccolo blickte gedankenvoll in die Weite der Nacht und Ranma bemerkte das sofort.

"Sag mal, kann es vielleicht sein, dass du dir die ganze Zeit Gedanken über irgendeine Sache machst? Das wäre auch eine Erklärung weshalb du nicht schlafen kannst."

"Wie kommst du darauf, Ranma?"

"Das sieht man dir an, also sag schon, was bedrückt dich wieder? Ich finde, du solltest dir nicht allzu viele Gedanken machen, das ist schlecht für deine Gesundheit. Wenig Schlaf ist wirklich gut."

"Ich weiß. Ich mache mir nur Gedanken, warum wir die Festung meines Vaters nicht finden konnten. Wie kann man das so einrichten, dass man die Festung nicht so leicht finden kann?"

"Gute Frage, da hat wohl diesmal jemand Köpfchen eingesetzt. Besser wir beauftragen einen Detektiven und lassen ihn ermitteln. Wer weiß, vielleicht haben wir ja Glück und der Detektiv findet es tatsächlich."

"Sehr witzig, Ranma. Ich glaube eher, dass kein Detektiv unseren Auftrag annehmen würde."

"Warum?"

"Weil es womöglich zu gefährlich für einen normalen Menschen ist. Das Gebirge, wo die Festung meines Vaters angeblich sein soll, lauern auch ziemlich viele gefährliche Wesen."

"Gib mir ein Beispiel, ich möchte es wissen!" ^.^

"Wie wäre es mit Bären, Wölfe?"

"Stimmt, das klingt wirklich ziemlich gefährlich. Gib mir noch mehr Beispiele!" XD

"Nein, das reicht, bin ich allwissend oder was?"

"Hätte ja sein können, mein Piccolo." *auf rücken klopf*

"Was soll denn das alles? Willst du mich vielleicht zum Narren machen?"

"Nein, ich wollte dich nur etwas zum Lachen bringen!"

"Du bringst mich höchstens zum Weinen."

"Jetzt weine ich gleich, meine Aufmunterungsversuche haben nicht funktioniert." :(

"Nein, so war das nicht gemeint, nicht weinen."

"War nur Spaß!" ^.^

"Ich hätte es mir auch denken können."

Hallo, ihr zwei. Was macht ihr denn so spät noch hier?"

"Hallo Kuririn, naja Piccolo und ich konnten nicht mehr schlafen und deshalb wollten wir etwas an die frische Luft. Und du?"

"Naja, ich hatte mir vorhin was zum Trinken geholt, doch jetzt kann ich dummerweise nicht mehr schlafen und wollte mir deshalb ein bisschen die Füße vertreten. Und was habt ihr Turteltäubchenpärchen so alles unterhalten?"

"Ähm, nur etwa über die jetzige Situation, sonst nichts", sagten die beiden gleichzeitig und wurden leicht rot im Gesicht."

"Ich habe aber so den Eindruck, dass ihr noch etwas anderes geredet habt."

"Ach was, das bildest du dir nur ein."

"Wenn ihr meint... //Ich glaub aber immer noch daran, dass sie noch was anderes geredet haben und ohne Beweise habe ich das Recht daran zu glauben.//

"Moment, was ist denn das?"

"Was hast du, Piccolo?"

"Spürst du das nicht auch? Die Aura... meines Vaters?"

"Du hast Recht, aber woher kommt sie auf einmal her?"

"Los, Vater, zeig dich gefälligst und hör mit dem Versteckspiel auf!"

"Hier bin ich doch, meine Kinder."

Hinter Ranma und Piccolo tauchte plötzlich Piccolo Daimao auf. Die beiden drehten sich um, doch bevor sie ihn überhaupt sehen konnten, schlug er Ranma und Piccolo in das Genick, wodurch sie zu Boden fielen und das Bewusstsein auf der Stelle verloren.

"Schlaft schön, ihr zwei, denn ich werde euch jetzt in meine Festung mitnehmen und was dich betrifft Glatzkopf, dich werde ich auch ins Reich der Träume befördern!"

Daraufhin trat Piccolo Daimao Kuririn in den Bauch, worauf er zurückgeschleudert wurde und am Boden liegen blieb, wo auch er sein Bewusstsein verlor. Nachdem das für Piccolo Daimao nun auch erledigt ist nahm er Piccolo und Ranma unter seine Arme und flog davon.
 

Fortsetzung folgt...



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück