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Die blinde Miko!!!

Was passiert wenn Der große Lord Sesshoumaru auf eine blinde Miko trifft??? Lest selbst!!! FF iss abgeschlossen!!!^////^
von

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Fujijama??? Und Berggeister!!!

Sooo da bin ich wieder!!!!^^ In diesem Kapitel erfahren Sesshoumaru und Chia etwas über den Aufenthaltsort von Rin!!! Viel Spaß!!!!^^
 

Fujijama??? Und Berggeister!!!
 

Chia ging schweigend hinter Sesshoumaru hinterher, keiner wagte etwas zu sagen, allem Anschein nach war ihr Herr schlecht gelaunt. Jaken hatte einen Fußtritt kassiert, als er ihn angesprochen hatte, lieber würde sich Chia in die Zunge beißen, bevor sie auch nur einen Ton verlor. Der Aufprall von Jaken, hatte sich ziemlich schmerzhaft angehört und sie hatte keine Lust genauso zu enden.
 

Sesshoumaru war wirklich genervt, sie waren nun schon fast eine Woche unterwegs, doch kein Anzeichen von Rin, selbst ihren Geruch konnte er nicht wittern. Eines jedoch, gefiel ihm, Chia war sehr schweigsam, was er zu schätzen wusste. Jaken hatte ja schon schmerzhaft erfahren müssen, wie es ist ihn nun anzusprechen.

Er blieb ruckartig stehen, so das Chia beinahe in ihn rein gerannt wäre, er roch etwas. Auch Chia konnte etwas spüren, doch es war zu schwach, als dass sie es hätte identifizieren können. Sie wollte fragen, was er hatte, doch erinnerte sie sich an den Vorfall mit Jaken und verkniff sich die Frage. Sie blieb stumm neben Sesshoumaru stehen und wartete ab.

Sesshoumaru warf ein blick seitwärts auf Chia, er hatte bemerkt, dass sie etwas fragen wollte, es jedoch nicht tat. Er war wieder mal überrascht, sie versuchte wirklich alles, um ihn nicht zu verärgern und es gefiel ihm. Sein Blick richtete sich wieder nach vorne, er entschloss sich dazu, die nicht gestellte Frage von Chia zu beantworten. "Ich rieche Insekten!!", erläuterte er kühl. Nun war es an Chia überrascht zu sein, doch es schwang in Wut um, nich auf ihren Herrn, sondern auf diese Mistviecher von Insekten. Wenn sie die erwischen sollte, sind sie so gut wie tot.

Sesshoumaru bemerkte den Umschwung und hätte beinahe gegrinst, doch er zwang sich zur Ruhe, er hatte genauso eine Wut auf diese niederen Kreaturen, sie hatten es doch tatsächlich gewagt, sein Eigentum zu entführen.

Der Geruch wurde stärker und er spannte sich an, bereit zu kämpfen. Diese Insekten kamen näher.

Chia spürte nun auch ganz deutlich diese mickrigen Auren, dieser Dämonen. Sie machte sich kampfbereit, wieder dieses Zurren, wie am dem Tag an dem sie versagt hatte, ihre Wut steigerte sich mit jeder Minute, indem die Auren näher kamen. Sie musste sich zur Ruhe zwingen, wenn sie gleich alle töten würde, dann würden, sie wahrscheinlich nie erfahren wo Rin war und tatsächlich es half, sie war ruhiger.

Die Insektendämonen waren für Sesshoumaru nun gut zu erkennen, sie kreisten die beide ein, doch handeln tat erstmal keiner. Chia hatte einen Plan, aber sie konnte nich handeln ohne ihren Herrn eingeweiht zu haben, was sollte sie jetzt machen. Sie sah in die Richtung in der sie ihren Meister vermutete.

Sesshoumaru war bewusst, dass ihm sein Kindermädchen, etwas sagen wollte, doch was war es.

Chia musste etwas machen, egal wie, sie musste ihn darauf aufmerksam machen, was sie vorhatte. Sie griff an ihr Schwert vorsichtig und langsam, sie zog es raus und ging langsam in Angriffsstellung.

Sesshoumaru beobachtete sie dabei und wusste sofort was sie wollte, er wartet ab.

Chia war nun bereit zum Angriff und hielt einen Finger hoch, sie hoffte er würde es verstehen, aber sie hatte kein Grund zum Zweifel, ihr Herr war schließlich ein hochrangiger Dämon und die Insekten, haben bis jetzt noch nicht mitbekommen, dass sie etwas vorhatten, wie dumm diese Viecher doch waren.

Sesshoumaru verstand wirklich, was sie ihm sagen wollte, einer sollte also übrig bleiben, natürlich damit sie erfuhren wo Rin war, er wusste doch dass sie wirklich schlau war, er hatte sich damals also richtig entschieden. "Also los!!", sagte Sesshoumaru kühl.

Er hatte also verstanden, sie hatte auch nichts anderes erwartet. Chia grinste in sich hinein, sie würde nicht einmal Gnade walten lassen, sie würde jeden, bis auf einen, nieder metzeln.

Beide griffen wie aufs Kommando an, Chia erledigte einen nach den anderen, sie orientierte sich an dem Zurren. Es wurden jede Sekunde weniger, Sesshoumaru schwang mit Leichtigkeit Toukejin, dass alles auslöschte, dass ihm in die Quere kam.

Nach weniger, als 5 Minuten war nur noch einer über, der unter Chia kauerte. Sesshoumaru trat an ihre Seite und sah kühl auf den mickrigen Dämon hinab. "Wo ist Rin?", verlangte Sesshoumaru kalt zu wissen. Der kleine Dämon quietschte einmal ängstlich auf. "Ich weiß es nicht!", entkam es ihm zitternd. Er keuchte einmal auf, als er die Klinge von Chia´s Schwert näher an seinem Hals fühlte. "Mein Herr hat dir eine Frage gestellt, ANTWORTE!", sagte Chia drohend. Der Dämon zuckte zusammen, Chia hatte ihm eine Schnittwunde am Arm verpasst, nicht tief, aber schmerzhaft.

Sesshoumaru war mal wieder angenehm überrascht, dieser Mensch, wusste wie sie mit so einem Gesindel umzugehen hatte.

Das arme Insekt, war steif vor Angst und entschied lieber zu sprechen, ansonsten würde er das hier nicht überleben, nur schade dass er es so oder so nicht überleben wird. "10 Tagesmärsche von hier, steht der gigantische Berg Fujijama!!! Dort ist das Lager der Insektendämonen und auch Eure kleine Freundin, aber Ihr solltet aufpassen, es birgt viele Gefahren!!", beichtete der Dämon. Chia lächelte unheimlich, obwohl sie blind war, konnte sie ihre Aura unheimlich wirken lassen. Sesshoumaru konnte ein grinsen nicht verkneifen, auch er konnte die Aura der Frau spüren, er musste zugeben, sie war nach seinem Geschmack. "Danke!", sagte Chia übertrieben freundlich und ehe sich der kleine Dämon versah, lag er tot am Boden. "Wie ich euch verachte!", entkam es Chia noch angewidert, bevor sie der Anweisung von ihrem Herrn folge leistete und weiter ging.
 


 

Sie waren nun drei Tage unterwegs, sie konnten zumindest schon den Berg Fujijama sehen, na ja bis auf Chia, er war wirklich riesig und hatte eine weiße Spitze. Auf einer Seite lag ein großer See. Chia fragte sich was hier für gefahren lauerten, sie spürte geheimnisvolle Auren, doch waren sie nicht wie andere, sie hatte schon viele gespürt, aber nicht solche. Es wurde langsam Abend und Chia war nun fast zwei Tage durch gelaufen, auch dementsprechend müde, doch fragen nach einer Pause, kam für sie nicht in Frage, sie würde wahrscheinlich eher umkippen, als ihrem Herrn eine Last zu sein.

Sesshoumaru merkte wie erschöpft Chia war und entschloss sich dazu, so gnädig zu sein und ihr eine Pause zu gönnen. "Wir machen Rast!". Er sprang auf einen Baum und beobachtete die Gegend, denn auch er hatte diese merkwürdigen Auren gespürt.

Wie himmlisch sich diese einzelnen Worte in Chia´s Ohren angehört hatten, sie ließ sich erschöpft an einem Baum nieder. Sie bemerkte, umso später es wurde, umso stärker wurden auch die Auren um sie herum. Was mochten das für Wesen sein?
 


 

Sesshoumaru hörte das gleichmäßige Atmen seines Kindermädchens, es wunderte ihn nicht dass sie relativ schnell eingeschlafen war. Sie hatte für einen Menschen sehr lange durchgehalten.

Auch ihm waren die merkwürdigen Auren aufgefallen, doch im Gegensatz zu Chia, wusste er wem diese Auren gehörten. Er hoffte, dass sie nicht auf die Idee kamen zu ihnen, zu kommen, ansonsten würde es nur noch mehr Zeit kosten.
 

Chia wälzte sich unruhig hin und her, ihr wurde kalt und sie murmelte unverständlich vor sich hin. Sie ließ ein kleines wimmern verlauten.

Sesshoumaru wurde aufmerksam, was hatte diese Menschenfrau plötzlich, sie war vor ein Paar Sekunden noch völlig ruhig. Er sprang vom Baum und stellte sich vor Chia. Sie wurde immer unruhiger, irgendwas stimmte nicht, doch was interessierte ihn das, sie wird wahrscheinlich träumen, so dachte er zumindest. Ihm kam aber ein Gedanke, konnte sie überhaupt träumen, wenn man nicht sehen konnte. Er war sich nicht sicher, doch er beließ es dabei, er sprang zurück und schloss die Augen, doch schlafen tat er nicht, wie sonst auch.
 

Chia wurde immer kälter, sie zitterte am ganzen Körper und ihre Zähne klapperten. Sie wurde langsam wach und schlang ihre Arme um sich, sie war noch erschöpfter wie vorher, der Schlaf war keineswegs erholsam. Sie setzte sich langsam aufrecht hin und lauschte. Sie hörte keinerlei Geräusche, kein rascheln und auch kein zwitschern, das hieß es war noch dunkelste Nacht, aber selbst da hörte man hin und wieder ein rascheln, das von Tieren oder Dämonen verursacht wurde. Chia war dies unheimlich, kein Ton drang an ihr Ohr, noch dazu war sie blind, sie konnte auch ihren Herrn und die anderen beiden nicht hören, irgendwas stimmte hier nicht. Sie konnte auch nichts fühlen oder kam es von der Kälte die sie umgab, dass es ihre Sinne betäubt hatte, aber es musste schon sehr kalt sein um Sinne auszuschalten. Nun ihr war schon ziemlich kalt, sie zitterte auch, was war hier los, ob es was mit diesen Auren zutun hatte, aber selbst die konnte sie nicht spüren. Sie bekam langsam Angst, was wenn sie alleine war, ihre Sinne funktionieren würde, nur dass ihr Herr, sie hat hier sitzen lassen, doch das konnte sie sich nicht vorstellen, obwohl was wäre wenn das die Strafe sein sollte, für ihr Versagen, das musste es sein.

Ihre Hoffnung jedoch gab sie nicht auf, sie war davon überzeugt, dass Sesshoumaru sie hier nicht alleine hätte sitzen lassen. Es wurde wieder kälter, kleine weiße Wölkchen kamen aus ihrem Mund, es war als würde dieses Kälte nicht nur ihren Körper abkühlen, sondern als würde sie auch jedes einzige positive Gefühl wegblasen. Chia überkam Panik, sie wusste weder ein noch aus.
 

Sesshoumaru bekam mit wie Chia wach wurde, es wunderte ihn, sie hatte nicht mehr als 2 Stunden geschlafen, er roch ihre Erschöpftheit, er fragte sich verärgert, warum sie nicht weiter schlief, doch er bemerkte nun auch das zittern. Ihr schien kalt zu sein, merkwürdig, es war doch gar nicht kalt. Er wusste, dass Menschen Kälte empfindlicher waren wie Dämonen, doch selbst für einen Menschen waren diese Temperaturen nicht unangenehm. Er roch die Angst, die sie überkam, doch diese dauerte nicht lange an. Was hatte sie plötzlich, da war etwas faul, dass wusste er, doch was. Plötzlich kam ihm der Geruch von Panik in die Nase, es war Zeit, dass er einschritt, ihr zittern wurde auch schlimmer.

Er sprang vom Baum und kniete sich zu ihr runter. Er kam mit seiner Hand immer näher, er spürte plötzlich auch diese Kälte, für einen Menschen ist diese Temperatur gefährlich, soviel wusste er. Er berührte ihre Hand, er erschrak kurz, sie war eiskalt, zu kalt. Er musste schnell handeln, wenn er nicht wollte, dass sein Eigentum erfror. Unter seiner Berührung zuckte Chia augenblicklich zusammen. Er sah sie fast mitleidig an, doch er fasste sich wieder.
 

Chia war immer noch kalt, es wurde immer schlimmer, plötzlich spürte sie, wie jemand ihre Hand berührte und zuckte zusammen, wer war da vor ihr, sie konnte nichts spüren, keine Aura und auch kein Youki. In ihr keimte ein bisschen Hoffnung auf, vielleicht war es ihr Herr, doch was wenn es nicht Sesshoumaru war und sie soeben ein Dämon gepackt hatte, sie konnte sich jetzt schlecht wehren, wenn es ihr Herr war, dann wäre sie tot sobald sie es bemerkt, aber was wenn es doch ein anderer Dämon war. Sie wusste nicht weiter ihre Panik stieg an.
 

Sesshoumaru bemerkte das sie immer panischer wurde, dachte sie etwa er würde ihr was tun, nun gut damit musste sie rechnen, das konnte er nicht bestreiten, doch sie war sonst immer sehr tapfer, nein man konnte sogar sagen mutig in der Hinsicht, sie nahm jede Strafe wie selbstverständlich hin, warum sollte sie plötzlich wo sie nichts getan hatte Panik bekommen. Er wurde aus Menschen einfach nicht schlau, oder war dieses ganze Getue von Loyalität nur gespielt, in ihm kam Ärger auf, niemand machte ihm unbestraft was vor. Er wollte Chia schon bestrafen, doch plötzlich hörte er ihre verängstigte, jedoch auch hoffnungsvolle Stimme. "Sesshoumaru-sama seid Ihr das?".

Sesshoumaru war irritiert, sie konnte ihn doch spüren, also warum diese dumme Frage, sie klang jedenfalls nicht so, als würde sie ihm irgendwie etwas vormachen. Ihm kam ein Gedanke, was wenn sie ihn wirklich nicht spüren konnte. Er sah plötzlich etwas weißes aufleuchten, es kam von Chia. Es wurde wieder etwas kälter, er konnte es spüren, die Temperaturen stiegen immer weiter ins Minus. Chia´s Lippen wurden langsam, aber sicher blau.
 

Chia spürte wie ihre Energie immer mehr sank, sie konnte kaum noch sprechen und atmen. Ihre Hoffnung, dass ihr Herr, der wäre, der sie da berührte, schwand, diese Kälte entzog ihr immer mehr ihre positiven Gedanken, sie war am verzweifeln.
 

Sesshoumaru begutachtete das weiße Licht genauer, plötzlich erkannte er was los war. Ihn überkam eine mächtige Wut, sie wagten es sich an seinem Eigentum zu vergreifen. In ihr hatte sich ein Berggeist eingenistet, bei Dämonen können sie nichts anrichten, da diese Immun gegen solche Geister waren, doch Menschen hingegen waren leichte Opfer. Sie entziehen ihnen erst ihre Körperwärme, sobald das weiter hinauf geschritten ist, machen sie sich daran ihre positiven Gedanken und ihre Hoffnungen zunichte zu machen, da Menschen nicht lange ohne ihre Körperwärme ausharren können, erfrieren sie langsam und qualvoll.

Sesshoumarus Wut stieg ins unermessliche, wie konnten sie es wagen, er wusste jedoch wie er ihr helfen konnte, jedoch würde er somit seinen Stolz ankratzen, doch er hatte keine andere Wahl, wenn er sein Kindermädchen nicht verlieren wollte, außerdem war sie sehr nützlich, trotz ihrer Blindheit und niemand, außer ihm, hatte das recht Sein Eigentum zu töten.
 

Chia merkte wie sie langsam immer mehr ihre Energie verlor, ihr war mehr als kalt, sondern eiskalt, wenn es so weiter ging, würde sie sicher bald erfrieren, sie spürte noch die warme Quelle an ihrer Hand doch sie verschwand kurz darauf, nun verlor Chia fast ihre ganze Hoffnung, das ihr Herr gekommen war um sie zu holen. Ihren Lebenswillen jedoch hatte sie noch, sie versprach sich selbst nicht aufzugeben. Man mochte es kaum noch glauben, doch sie hatte noch immer etwas Hoffnung in sich. Sie glaubte fest daran, dass ihr Herr kommen würde. Sie spürte plötzlich wie sie etwas Warmes umgab, sie hörte eine gedämpfte, aber feste und kühle Stimme. "Wehr dich gegen die Kälte!". Chia wusste das es ein Befehl war, doch sie konnte nicht sie war zu schwach. Sie konnte sich nicht mal mehr rühren, sie lag zwar nun im warmen, doch die Kälte verschwand nicht. "Ich kann nicht, es tut mir leid Sesshoumaru-sama!", entgegnete Chia schwach und leise.
 

Sesshoumaru wollte es nicht glauben, er hatte ihr schon wieder sein Fell gegeben, doch sie konnte seinem Befehl nicht ausführen. Er hatte gehofft es nicht machen zu müssen, doch sie war bereits zu schwach um sich gegen diesen Geist zu wehren. Sesshoumaru setzte sich widerwillig hinter Chia und zog sie in seine Arme, er hatte sein Oberteil ausgezogen und legte die eiskalte Chia an seinen Oberkörper, er zuckte nicht mal zusammen, als der kühle Körper Chias sein Brustkorb berührte.
 

Chia jedoch zuckte kurz zusammen, als sie einen warmen Körper an dem ihren spürte, sie wusste das Sesshoumaru sie soeben in den Arm genommen hatte. Sie bemerkte den warmen und muskulösen Brustkorb unter ihren Fingern, seine Haut war glatt und vollkommen. In ihr kam ein Gefühl von wärme hoch, das langsam die Kälte in ihr verscheuchte, doch ihre Körperwärme blieb unter dem strich und sie fror noch immer sehr stark.
 

Sesshoumaru bemerkte wie sie langsam ruhiger wurde, doch wärmer hingegen wurde sie nicht, sie zitterte noch immer. Es kostete selbst ihm sehr viel Überwindung, ihr nun ebenfalls ihr Oberteil zu entfernen.
 

Chia zog erschrocken die Luft ein, sie hatte oben rum nichts mehr an, er hatte soeben ihre Brust entblößt. Sie wusste nicht was sie nun davon halten sollte, ihr war kalt und er zog sie auch noch aus, obwohl er wird seine Gründe haben, stellte sie fest.
 

Die hatte er auch, er konnte so erreichen, dass er ihr so ein Teil seiner Körperwärme zuführen konnte. Er musste sie irgendwie stärken, egal wie, denn umso wärmer Chia wurde, umso eher würde der Berggeist verschwinden. Er drückte die halbnackte Chia an sich und fühlte ihre zarte Haut an der seinen, nun kam auch in ihm ein komisches Gefühl auf, er konnte es nicht richtig zu ordnen, aber eines war sicher, es war nicht gut.
 

Chia wurde wirklich wärmer, sie fühlte sich geborgen und sicher, ob es daran lag das er ein Dämon war. Sie wusste es nicht, aber eines war sicher, es bahnten sich Gefühle an, die sie nicht habe wollte. Sie entschloss sich dazu, dieses Mal einfach abzuwarten und es hin zu nehmen, dass sie halbnackt in seinen Armen lag, doch sie hatte zumindest Recht gehabt, er war gekommen, obwohl sie nicht mal wusste ob sie sich überhaupt vom Fleck bewegt hatten, vielleicht war er schon die ganze Zeit anwesend. Sie bekam langsam wieder Krontrolle über ihre Sinne, sie hörte wieder rascheln und einzelne Eulen. Sie spürte nun auch wieder das Youki von ihrem Herrn und noch etwas war erschreckend nah bei ihr, wenn nicht sogar in ihr, sie fühlte sich plötzlich unwohl und bekam schmerzen in der Brust.
 

Sesshoumaru sah die ganze Zeit auf Chia herab, er merkte wie sich der Berggeist immer mehr zurückzog. Chia schrie einmal schmerzvoll auf und sie umgab ein gleißendes Licht. Sesshoumaru musste kurz die Augen schließen, die Lichtquelle war viel zu grell, nachdem das Licht abgeschwächt war, machte er die Augen wieder auf und sah noch wie der Berggeist verschwand. Er spürte das sich jedoch wieder andere näherten, er ließ einmal sein Youki aufflammen, woraufhin die anderen Berggeister verschreckt verschwanden, soviel war klar die würden Chia sicher nicht mehr zu nahe kommen.

Chia war nun wieder voll in Ordnung, doch Sesshoumaru ließ sie vorerst noch nicht los, sie lag noch immer in seinen Armen, schon nach ein paar Sekunden hörte Sesshoumaru gleichmäßiges Atmen. Sesshoumaru war ein klein wenig verstimmt, das hatte er nun davon, er hätte sie gleich weg schubsen sollen, doch er konnte es einfach nicht.
 

Sooo das war's wieder mal!!! Ich hoffe euch hat es gefallen, ich persönlich finde den letzten Abschnitt nicht so gut, aber das iss jetzt egal, ich hoffe das es euch trotzdem gefallen hat!!!^^ Das nächste Mal, denkt Chia über ihre Gefühle zu Sesshoumaru nach, welche genau erfahrt ihr dann!!^^
 

*knuddel*

Euer Animegirl87^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (18)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-08-06T08:42:21+00:00 06.08.2019 10:42
O lala da bahnt sich was an naja Sesshomaru wird das gar nicht gefallen und Chia wird auch ganz schön mit ihren Gefühlen zu kämpfen haben. Mal schaun wie das mit denn 2 weiter geht.
Von: abgemeldet
2007-10-06T12:17:56+00:00 06.10.2007 14:17
*lol* hehe^^
wie geil ist das denn??
hätt ich sesshy nicht zu getraut hehe^^
lg
Angel-of-War
Von:  Serenety75
2006-11-20T18:56:59+00:00 20.11.2006 19:56
wieder ein echt geiles kappitel

Lg
Von: abgemeldet
2006-03-11T22:18:50+00:00 11.03.2006 23:18
Super FF! Waren echt cool,die etwas unfreiwilligen Annäherungen!Wie Chia wohl am nächsten Morgen reagiert, wenn sie aufwacht? Aber ne super Idee mit den Berggeisern!
Schreib mir doch bitte ne ENS, wenn es weiter geht.
babsy88
Von:  Lionness
2006-03-10T08:05:39+00:00 10.03.2006 09:05
Hi
Echt klasse ist super intressant ich hoffe das nicht allzu peinlich am nächsten Morgen für die beiden endet.*grins*
Ich find cool wie ruhig und höflich chia ist nur das sie freiwillig immer ihre Bestrafung ja schon fast erzwingt find ich ein bisschen doof.Aber naja wenn sie glücklich damit ist.Es gefällt mir jedenfalls und ich würde mich über ne ENS wens weitergeht sehr freuen.
bye Lionness
Von:  chaska
2006-03-04T19:47:36+00:00 04.03.2006 20:47
Da sieht man mal,wo die "Freundlichkeit" einen Youkai hinführen kann. Natürlich hatte er nur die Absicht sein Kindermädchen zu retten(was auch sonst?)(grins) Diese komischen Gefühlen, die einen da überkommen sind einem Dai-Youkai unwürdig. (hihih) Man kann sich noch eine Menge solcher Ausreden ausdenken, aber eines ist für mich sicher, die beiden beginnen mehr füreinander zu empfinden.
Ein schönes Kapitel hast Du da geschrieben. Ich bin auf den nächsten Morgen gespannt.
liebe grüße
chaska
Von:  BilboBaggins
2006-03-03T16:27:55+00:00 03.03.2006 17:27
Oh mann, sind die beiden süß!!! ^-^
Die kommen sich langsam näher! *gg*
Einfach supi!
Das Kapi hast du perfekt hinbekommen! Ich fand auch die Idee mit Berggeistern toll! So was muss dir mal einfallen! ^_^

Mach ganz schnell weiter!!
Danke für die Ens!
Hdl Naru-chan16
Von:  Askare
2006-03-03T15:24:09+00:00 03.03.2006 16:24
Also das war mal wieder ein echt tolles Kapitel! Bin schon auf den kommenden Morgen gespannt^^
lg Askare
Von:  luchia1
2006-03-03T11:23:41+00:00 03.03.2006 12:23
Geiles kap mach weiter so du hast ne richtig gute FF. Ich bin gespannt wie Chia darauf reagieren wird dass sie in Sesshoumarus Armen eingeschlafen ist ich glaube sie wird sich richtig erschrecken. Und noch dazu dass die beiden mit entblöstem Oberkörper sind ich denke sie wird am anfang eher etwas anderes denken als an dass was da wirklich geschehen ist ;P
PS: könntest du mir bitte ne ENS schicken wenn du weiter geschrieben hast? Würde mich sehr darüber freuen ;P
Von:  DarkEye
2006-03-03T07:12:20+00:00 03.03.2006 08:12
das war nur mehr genial..einfach geil..super toll...dark


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