Fanart: Tiere: Das Sohoroianische Waldpferdchen
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| Addolorata [Zeichner-Galerie] | Upload: 10.02.2014 21:34 |
| Das Sohoroianische Waldpferdchen Eines der einzigartigen Tiere Lezayas ist zweifelsohne das Sohoroianische Waldpferdchen, welches durch die Misch- und Nadelwälder von Sohoro, Oio und Zirrinta streift. Diese Tiere sind leicht durch ihre geringe Körpergröße zu erkennen, die sie von ihren großen Verwandten unterscheidet. Sie haben eine Schulterhöhe von 45 bis 50 Zentimetern und sind so leichte Beute für Fressfeinde, wie die Sohoroianische Wolfshyäne, den Schrecken, den Mähnenwolf, der Große Arimawolf, der Ilargiwolf und die Menschen und Dämonen. Sie selbst fressen Blätter, Nadeln von Nadelbäumen, Gräser, Fruchte und vieles mehr. Waldpferdchen leben in Gruppen von bis zu zwanzig Tieren, bestehend aus einem Leitpaar, vielen Männchen, Weibchen und Fohlen. Sie bleiben im Winter nie in Zirrinta, sondern ziehen in den Süden, nach Oio oder in den südlicheren Teil von Sohoro. Die Tiere mit hellbraunem bis braunem Fell, das von immer dem gleichen Muster gezeichnet ist, gehören, aufgrund ihrer vielen Feinde, zu einer leicht gefährdeten Art. Trotz seiner Gefährdung landet das Sohoroianische Waldpferdchen auf der Speisekarte der schwarzen Dämonen und der Menschen. Die Menschen zahlen sehr viel Geld, um das seltene Sohoroianische Waldpferdchensteak zu probieren, aber die schwarzen Dämonen haben einen anderen Grund: Sollte ein schwarzer Dämon jemals eine größere Menge an Fleisch eines Menschen, eines Dämonen, oder eines Mannequinns essen, dann ist es für ihn wie eine Droge, die ihn nach mehr verlangen lässt und im Ernstfall zum Mord treibt. Dieses Phänomen ist keineswegs selten bei den schwarzen Dämonen und nicht jeder kann diesen Fluch überwinden und bekommt deshalb Sohoroianisches Waldpferdchensteak oder häufiger als dieses, Sohoroianischer Städterrattenbraten. Die Sohoroianischen Waldpferdchen sind keine richtigen Pferde, vielmehr wurden sie aus bereits sehr kleinen Ponys gezüchtet. Auf der Menschenwelt gibt es sie nicht mehr, seitdem sie aus Europa nach Lezaya gebracht wurden, vor etwa (geschätzten) hunderttausend Jahren. Aufgrund ihrer Körpergröße sind sie als Reittiere nicht zu gebrauchen und auch vor einen Wagen gespannt bringen sie nichts. Ebenso sind sie schwer zu haltende Haustiere, da sie sehr scheue und wilde Pferde sind. Selbst sie zu fangen, ist schwer, da sie flinke und wendige Tiere sind, die sich in die dichtesten Waldecken flüchten können. |
Themen: Tiere (real) Stile: Computer Grafik, Computer koloriert Charaktere: Eigener Charakter, Pferde Der Hintergrund: stammt von mir. Ich habe ihn in sehr langer Zeit zusammengebastelt Die Schrift: habe ich nachgezeichnet und ins Bild kopiert Die Symbole im Hintergrund: stammen auch von mir. Gezeichnet, dupliziert und platziert |
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