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Schwarzer Kater (16+)

Kapitel 5: 5. Schuld, von Menolly

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Von:  Capoeira
2014-05-22T17:02:14+00:00 22.05.2014 19:02
Ui, eiskalt und sau hart. Das kann spannend werden. Glaub nicht dran, das Mia aufgibt. Das is doch ne Kämpfernatur. Außerdem denk ich, wird auch diese widerspenstige Zähmung gut enden
Von:  -Blossom-
2014-05-21T19:31:18+00:00 21.05.2014 21:31
Oh ich bin soooo gespannt wie das ganze ausgeht und was wirklich hinter alledem steckt :3 Freue mich auch schon den 2. Band kaufen zu können wen es soweit ist :D
Ich mag deinen zeichnungsstiel sehr und würde auch gerne so zeichnen können wie du, echt klasse!!! :D *däumchenhoch*
Von:  Veskara
2014-05-21T17:41:09+00:00 21.05.2014 19:41
Also ich finde es faszinierend, wie viele hier zum Hobbypsychologen werden und das Verhalten der Charaktere analysieren xD (Nichts gegen die die wirklich so etwas in die Richtung gelernt haben)

Allerdings Respekt, dass du eine Story auf die Beine stellst, die die Gemüter so beschäftigt, das schafft nicht jeder.
Von:  MTL-neko
2014-05-21T17:31:10+00:00 21.05.2014 19:31
Ob Heinrich wirklich sie nie iweder sehen will...
Ich glaube daran noch nciht..
schließlich haben die beiden immer noch eine vertrag...

Von:  SakuraxChazz
2014-05-21T17:05:57+00:00 21.05.2014 19:05
Das ist ja auch irgendwoe fies von ihm. Klar war sie vorher auch nicht wirklich nett zu Heinrich, aber sie hat ja dort wohl bewiesen, das sie auch anders kann. Es war zwar auch irgendwo ihr Selbsterhaltungstrieb, aber mit der Zeit müsste man doch merken, das es nicht 'nur' gespielt ist.
Von:  basta
2014-05-21T15:54:14+00:00 21.05.2014 17:54
Und wieso glauben alle irgendwie, dass die beiden tatsächlich richtige Schüler waren? Das kam mir schon ein wenig spanisch vor, als dann wirklich klar war, das es Heinrich ist. Und das es Marco ist, der einer der Helferlein ist..
Wobei ich mich dann frage, wieso haben sie so lange gewartet, bis sie Mia dann tatsächlich "entführt" haben. Haben sie abgewartet auf einen Moment in dem sie vielleicht gar nicht mehr nach Hause will? Weil wenn es ums Geld geht, dann hätten sie sie ja auch einfach mitnehmen können und nicht erst sich an der Schule anmelden müssen.
Btw, wie lange sind die beiden schon bei Mia auf der Schule? :P
Von:  Doltface
2014-05-21T15:41:50+00:00 21.05.2014 17:41
hasse = bumsen, aha notier ich mir für die nächste Klausur :D
Von:  Yukigami
2014-05-21T14:34:17+00:00 21.05.2014 16:34
Ich bezweifle ja, das er sie hasst :D

_
Und zu dem Mobber/Opfer-Thema sag ich nur das ich definitiv nicht auf Mias Seite bin (auch wenns meine Namensvetterin ist hoho °-°)
Sie ist für uns Leser nur sympathisch weil wir hinter die Kulissen schauen können.
Würde es hier allerdings nur um Heinrich oder Marco gehen, wäre sie unbeliebt wie keine Andere.
Und auch das Hintergrundwissen macht einen Mobber nicht sympathischer, das kann ich aus eigener Erfahrung sagen :)
Natürlich will sich jedes Opfer mal gerne an seinem Peiniger rächen, allerdings ist das für mich kein Grund jemanden zum Sex zu zwingen.
Wenn Heinrich allerdings wirkliches Interesse an Mia hat, kann man es ein bisschen nachvollziehen... (Männer und so :o)

Lange Rede, kurzer Sinn:
Ich fiebere jeder neuen Seite fleißig entgegen q.q

Von:  Sprinklez
2014-05-21T13:43:37+00:00 21.05.2014 15:43
Ich bin auf ihre Reaktion gespannt. °3° Mal schauen ob sie das toughe Mädchen bleibt oder ob sie jz zerbrechlich ist.
Von:  Kleiner_Falke
2014-05-21T13:07:02+00:00 21.05.2014 15:07
Bei allen Kommentaren zum Thema "was mia gemacht hat war zwar scheiße aber sie konnte nicht anders handeln!" Frage ich mich: wer von den Lesern dieses Mangas hat sich mit den Menschen auseinander gesetzt, die sie unfair behandelt haben. Der Manga erzählt eine Täter Opfer Beziehung aus Sicht der Täterin. Er macht sie menschlich und nachvollziehbar, ja liebenswert.
Wie stehen wir zu unseren "Tätern"? was ist mit den Menschen, die uns schlecht behandelt haben? Und wenn wir uns schon einmal als Opfer gefühlt haben, sind wir dann nicht selbst an dieser Situation schuld? Wir hätten uns wehren können.
Ich mag diesen manga wirklich gerne. Er regt zum nachdenken an und zum über denken. Allerdings darf man ihn nicht zu ernst nehmen und zu viel hinein interpretieren.
Antwort von:  Mikay_Chan
21.05.2014 15:25
Ich stimme dir da zu, bis auf einen Punkt. Ich weiß nicht, ob du das ernst meinst, oder das hier aus Sicht des Mangas wiedergegeben hast, aber "Wir hätten uns wehren können" ist eine ziemlich dumme Aussage. Nicht jeder kann sich wehren. Klar kann man als Außenstehener sagen: "Hättest doch petzen gehen können", "Hättest doch zurückschlagen können", "Hättest doch ne Diskussion anfangen können", aber wenn man in so einer Situation ist, ist das gar nicht so einfach und manchmal ist man wirklich besser damit beraten, gegen die Stärkeren nicht aufzumucken. Jedenfalls nicht, wenn man nicht im Krankenhaus landen möchte.
Mia hat sich ganz offenkundig in ihrer Vergangenheit falsch verhalten und, dass sie dafür "bestraft" werden oder besser... zur Rechenschaft gezogen werden sollte, steht auch außer Frage. Ganz egal aus welchem Grund sie sich so verhalten hat, wie sie es getan hat. Aber es ist auch Fakt, dass wir die Motive von Heinrich noch gar nicht kennen und ich bin wirklich gepannt darauf, sie zu erfahren.
Du hast vollkommen recht, dieser Manga regt im positiven Sinne zum Denken an! Schade nur, dass eher negativ Betroffene (ich benutze bewusst nicht das Wort "Opfer")oder passive Teilnehmer solcher Aktionen (im Sinne von Zu- und Wegschauer) dieses tolle Werk lesen, als die aktiven "Mobber" selbst.
Und was du zum zu-ernst-nehmen und hinein-interpretieren sagst, ist auch richtig... :) Zumal wir noch gar nicht alles wissen! Aber Spekulationen sind auch interessant
Antwort von:  Kleiner_Falke
21.05.2014 15:45
Natürlich meine ich meine Aussage ernst.
Ich möchte nicht behaupten ein Opfer sei ausschließlich schuld an seiner Lage. Manchmal kann man sich einfach nicht gegen Schläger wehren. Aber ein Opfer kann aufhören, sich als Opfer zu fühlen. Denn wer mit der Einstellung "ich werde gehänselt, kann mich nicht wehren. Bitte bemitleide mich!" an die Sache heran geht kann aus dem Teufelskreis nicht ausbrechen.
Die Täter Opfer Beziehung ist eine komplizierte Angelegenheit und nicht einfach zu beschreiben. Und da ich noch nicht ausreichend Fachliteratur gelesen habe (nur ein wenig) halte ich mich mit einer detailieten Meinung zurück. klar ist nur: beide seiten tragen die Schuld und Verantwortung. Aber auch die Umwelt. Und statt such gegenseitig die schuld zu zu schieben sollten wir anfangen etwas an unserem verhalten zu ändern. Den ich denke, dass zeigt der manga gut.
Antwort von:  Satinka
22.05.2014 01:16
Ganz ehrlich, deine Aussage grenzt schon fast an 'Mobbing' selbst. Du kannst so viel Fachliteratur lesen wie du willst, schlauer macht dich das nicht. Das ist ein Thema, das man nicht durch Fachliteratur begreifen kann. Wenn du es begreifen willst, dann setz dich mit Psychologie auseinander und begib dich selbst mal in die Haltung einer betroffenen Person.

Opfer sind die Letzten die sich Mitleid erhoffen oder wünschen! Das ist genau der Grund, wieso Opfer Opfer bleiben und daran unter Umständen zugrunde gehen. Solche Personen gehen mit ihrem Leid nicht hausieren, sie fressen es in sich hinein, verbarrikadieren sich und ziehen sich vor anderen Personen (auch vor solchen die ihnen helfen könnten) zurück. Da spielen Gefühle wie Scham, Schuld, Angst, Verzweiflung und viele mehr mit die es den Opfern unmöglich machen darüber zu reden. Mitleid ist wirklich das Letzte was diese Menschen wollen! Genau deswegen ist es so schwierig gegen Mobbing etwas zu unternehmen, es frühzeitig zu erkennen oder präventiv dagegen vorzugehen. Weil die Opfer schweigen!

Aber laut deiner Aussage sind Frauen, die vergewaltigt werden, vermutlich auch noch selber Schuld. Also ehrlich, da kann ich nur den Kopf schütteln...
Antwort von:  Lady_Ocean
22.05.2014 13:53
Die Aussage, dass das Opfer doch (einfach) aus seiner Rolle ausbrechen, sich wehren und was sagen kann, macht mir auch etwas Bauchschmerzen. Wenn wir von Erwachsenen sprechen würde ich dir da noch größtenteils zustimmen. Solange in der Kindheit nicht allzu viel schief gegangen ist, sollte man als Erwachsener das Selbstbewusstsein entwickelt und genügend Erfahrung gesammelt haben um zu wissen, dass es nicht stimmen kann, wenn man selbst angeblich immer an allem Schuld ist und Mobbing oder Gewalt gegenüber einem selbst gerechtfertigt ist.
Aber das hier sind immer noch Schüler. Oberschüler zwar, aber Schüler. Und das Prügelei- und Mobbing-Problem hat sicher schon wesentlich eher angefangen. Da sind die Leute mitten in der Pubertät und suchen doch gerade erst ihe Identität. Und die suchen sie zum großen Teil bei Gleichaltrigen, in der Peer Group. Wenn man da aus irgendwelchen Gründen ausgeschlossen wird, ist das eine psychologisch ganz normale Reaktion, den anderen, "coolen", erst mal zu glauben (vor allem, wenn man allein ist) und zu denken, man sei wenige Wert als die anderen. Man fängt an unsicher zu werden, an seinen Eigenarten, Hobbys, der Sprechweise, einfach allem zu zweifeln. Und es steckt auch wirklich sehr viel Scham dahinter, sein Gesicht endgültig zu verlieren, wenn man dann mit einem Lehrer oder den Eltern redet. Zudem glauben viele Schüler auch gar nicht, dass die Erwachsenen ihnen da wirklich helfen könnten. Was machen die denn? Mit den "sich cool fühlenden" pubertierenden Jugendlichen reden, aber wenns dumm läuft, lachen diese einen danach nur noch lauter aus, was man doch für ein "Muttikind" ist und sich ausheulen gehen muss. Damit ist dann genau das Gegenteil von der im Grunde erhofften Integration in die Gruppe eingetreten.
Den Mut, in solch einer Situation seinen Kopf oben zu halten und zu sich selbst zu stehen, notfalls auch, wenn man am Ende wirklich ganz allein dasteht, haben die wenigsten. Zugehörigkeit ist besonders bei Jugendlichen, aber auch sonst in jedem Alter ja auch ein tief sitzendes Bedürfnis von Menschen.
Antwort von:  Menolly
22.05.2014 13:58
@Satinka: Du gehst etwas zu weit, ich würde dich bitten, anderen keine Worte in den Mund zu legen, die sie so weder gesagt noch gemeint haben. Denk doch bitte daran, dass am anderen Ende ein Mensch sitzt, der verletzt werden könnte. Danke. :)
Antwort von:  Jien
22.05.2014 20:36
Finde ich nicht... Satinkas Aussage ist provokant, aber an und für sich richtig, denn mit einem ähnlichen Argument ("Die Frau wollte das doch so, die ist selber Schuld!") erklärt sich nämlich die sogenannte Rape Culture. Das hat nichts damit zu tun anderen Leuten Worte in den Mund zu legen, denn beidem liegt die Schuldzuweisung an das Opfer zugrunde.
@Lady_Ocean: Auch als Erwachsener kann man, auch über lange Zeit hinweg, Opfer von Mobbing werden (am Arbeitsplatz), und es fällt dann oft sogar schwerer, aus dieser Rolle auszubrechen, da a) die Mobbingmethoden subtiler und gezielter ausfallen (auch die Täter sind ja älter und reifer) und b) eben die Erwartunngshaltung besteht, sich doch selbst helfen zu können, also ist die Scham, sich Hilfe zu suchen noch höher.
Antwort von:  Kleiner_Falke
23.05.2014 11:00
Satinka Ich kenne mich in der Rolle des Opfers selber sehr gut aus. Und ich beschäftige mich sehr viel mit Psychologie. Nur nicht so viel, um mich Therapeut zu nennen, aber ich werde später beruflich in die Richtung gehen.
Also darfst du mir gerne glauben, wenn ich sage, dass sich ein Opfer immer selber zum Opfer macht. Er geht mit der Einstellung "ich verdiene das doch irgendwie" an die Sache heran oder erwartet von seiner Umwelt, dass sie ihm Mitleid schuldet. Ich kenne es selber von mir, dass ich, wenn mir unrecht geschieht und ich jemand anderen davon erzähle, erwarte, dass die Person mir zustimmt und sagt "ja, du hast recht. XY hat sich scheiße dir gegenüber verhalten".
In meinem letzten Beitrag habe ich geschrieben ich nehme Abstand davon, die Opfer-Täter Beziehung näher zu beschreiben und zu analysieren. Es hängt zu viel damit zusammen, um sie anständig zu erklären.

Menolly Danke für deine Verteidigung. Aber ich fühle mich nicht verletzt. Opfer von Mobbing fällt es schwer zu verstehen, dass sie einen gewissen Teil der Schuld selber tragen. Wer sich mit der Opferrolle zufrieden gibt, gibt dem Täter immer weiter die Chance, ihn fertig zu machen.
Frauen, die auf dunklen Straßen von Männern überfallen und vergewaltigt werden, können sich körperlich zwar nicht wehren, aber es ist ihre Entscheidung, ob sie sich im weiteren Verlauf ihres Lebens davon fertig machen lassen. Das Opfer ist für sich und sein Leben verantwortlich, wie jeder Mensch. Und er kann diese Verantwortung nicht auf den Täter oder andere übertragen.
Und wie schon einmal betont, ich kenne mich in der Opferrolle sehr gut aus. Und es hat mich Jahre gekostet, bis ich gelernt habe, dass ich mein Leben in der Hand halte und Akzeptanz nur von mir selber brauche. Und ich habe den Teufelskreis gebrochen, ohne sauer auf meine Peiniger zu sein. Selbst wenn ich ihnen nicht verzeihe, so sind sie doch selber in ihrem eigenen Teufelskreis gefangen.
Antwort von:  Jien
23.05.2014 16:13
Jede Situation ist anders, nicht jeder "macht sich selbst zum Opfer", also maße dir nicht an, aus deinen Erfahrungen heraus für jedermann zu sprechen.
:-/
Antwort von:  Satinka
24.05.2014 00:25
Ganz richtig Jien. Mehr sage ich dazu nicht mehr, denn das was ich hier lese ist so absurd, dass ich dabei nicht mehr rational bleiben kann. Und im Gegensatz zu dem, was man mir hier unterstellt, weiss ich sehr wohl, was ich aussprechen darf/soll/kann und was nicht, ohne jemanden direkt anzugreifen oder zu verletzen. Nur eines noch. Wenn es so simpel wäre wie Kleiner_Falke sagt, dann frage ich mich, wieso es Krankheiten wie PTBS, K-PTBS und andere Angst- und Panikstörungen als Folge von Vergewaltigungen, Mobbing, Gewalt und Nötigung noch gibt.
Antwort von:  LapaSaiza
24.05.2014 00:44
Deine Argumentation ist genau die Art der Argumentation, gegen die, wegen genannter Rape culture, heftig angekämpft wird. Das Opfer ist schuld, weil es sich nicht wehrte, weil es die falsche Kleidung trug, nicht der Norm entsprach. Wer gibt dir das Recht zu entscheiden, was Norm ist?

Es ist ein Unterschied ob ein Opfer für sich selbst verantwortlich ist, oder ob du dem Opfer die Schuld an seiner Situation gibst. Und deine Argumentation "Wenn das Opfer sich nicht wehrt, gefällt ihm seine Opferrolle ja und deswegen ist es selber Schuld!" spricht meiner Meinung von mangelnder Erfahrung, oder eher, noch nicht verarbeiter Erfahrung mit dem Thema. Du klingst, als suchst du eine Rechtfertigung für das, was dir passiert ist. Es muss ja deine Schuld gewesen sein.

Es ist ein Unterschied mit seinen Erfahrungen umzugehen, oder jemandem die Schuld zu geben. Wenn mir etwas schlimmes passiert, muss ich, für mich, lernen damit umzugehen. Ich bin nur mir selbst gegenüber zu Rechenschaft verpflichtet. Aber das hat nichts mit Schuld zu tun. Ich bin nicht schuld wenn ich länger brauche als andere, um eine Situation zu "überstehen!". Ich wurde in diese Situation von dem Schuldigen gedrängt. Was danach passiert ist in meiner Verantwortung. Aber dass ich ein Opfer bin, ist niemals meine eigene Schuld.

Deine Argumentation, ob du es willst oder nicht, entschuldigt alles Böse in der Welt, mit der Aussage, dass die Opfer sich nur anständig wehren müssen, dann ist das Verbrechen nur halb so schlimm.

So, und das war meine Portion Senf zu dem Thema.