Chiyokos Hochzeit
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Kommentare zu dieser Seite (3)
Sehr schöne, aber auch traurige Geschichte.... Die Emotionen und allgemein die Handlung gefallen mir sehr gut!
Wäre natürlich schön wenn es ein Teil 2 geben würde mit Happy Ending... ;-D
Aber so ist das wahre Leben nun auch nicht immer.
^^b
Wäre natürlich schön wenn es ein Teil 2 geben würde mit Happy Ending... ;-D
Aber so ist das wahre Leben nun auch nicht immer.
^^b
Es ist wirklich schade, dass so wenige diese Geschichte kommentiert haben, also werde ich es tun. ;)
Deine Art zu zeichnen ist speziell und ich musste mich erst etwas daran gewöhnen, aber man sieht, dass du sehr sorgfälltig vorgegangen bist.
Was die Geschichte angeht, so finde ich sie unglaublich traurig und es ist schade, dass man nicht den Grund erfährt, warum Chiyokos Vater Makotos Vater in der Hand hat. Ich kann Chiyokos Verzweiflung und Enttäuschung verstehen, als sie die Wahrheit erfährt. Man fühlt wirklich mit ihr mit. In meinen Augen ist diese kurze Geschichte eigentlich schon fast wie ein Prolog zu einer größeren, weil man eben noch soviel mehr erfahren möchte. Zum Beispiel ob die Beziehung zwischen Chiyoko und Makoto so kühl bleiben wird, oder ob es sich irgendwann wandelt.
Mir kommt Chiyoko als eine durchaus starke Person vor, immerhin legte sie die Karten auf den Tisch, als sie die Wahrheit herausfindet. Ich könnte mir vorstellen, dass sie nach einer gewissen Zeit durchaus bereit sein könnte Makoto erobern zu wollen, oder ihn zumindest herausfordern, damit es doch keine so lieblose Ehe wird.
Zumindest stelle ich es mir so vor. :)
Vielleicht findest du ja irgendwann die Lust dies Geschichte etwas auszubauen. Wert wäre sie es auf jeden Fall.
LG,
F
Deine Art zu zeichnen ist speziell und ich musste mich erst etwas daran gewöhnen, aber man sieht, dass du sehr sorgfälltig vorgegangen bist.
Was die Geschichte angeht, so finde ich sie unglaublich traurig und es ist schade, dass man nicht den Grund erfährt, warum Chiyokos Vater Makotos Vater in der Hand hat. Ich kann Chiyokos Verzweiflung und Enttäuschung verstehen, als sie die Wahrheit erfährt. Man fühlt wirklich mit ihr mit. In meinen Augen ist diese kurze Geschichte eigentlich schon fast wie ein Prolog zu einer größeren, weil man eben noch soviel mehr erfahren möchte. Zum Beispiel ob die Beziehung zwischen Chiyoko und Makoto so kühl bleiben wird, oder ob es sich irgendwann wandelt.
Mir kommt Chiyoko als eine durchaus starke Person vor, immerhin legte sie die Karten auf den Tisch, als sie die Wahrheit herausfindet. Ich könnte mir vorstellen, dass sie nach einer gewissen Zeit durchaus bereit sein könnte Makoto erobern zu wollen, oder ihn zumindest herausfordern, damit es doch keine so lieblose Ehe wird.
Zumindest stelle ich es mir so vor. :)
Vielleicht findest du ja irgendwann die Lust dies Geschichte etwas auszubauen. Wert wäre sie es auf jeden Fall.
LG,
F
Was für eine deprimierende Geschichte...V____V Also wirklich gut gemacht, aber eben frustrierend.
