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Carpe Diem


Zeichner: abgemeldet   -   [Dōjinshi]
Erstellt: 03.02.2003
Neueste Seite: 03.02.2003
Nicht abgeschlossen
Kein Stichwort
Kategorie: Kurzgeschichte
Leserichtung: Westlich
Kapitel: 1
Seiten: 3
  • Seiten: 3
    Neueste Seite:
    Status: Nicht abgeschlossen

Beschreibung

Carpe Diem – kann man das essen?

Das Schlechte zuerst – nein, kann man nicht. Hinter diesem Titel verbirgt sich unser neustes Dojinshi Projekt und wir hoffen, dass ihr es alle lesen werdet. (Wer nicht will, wird nachher ausgeschlossen, wenn wir erst mal die Weltherrschaft an uns gerissen haben)

Wir, das sind Chaos (Story), Gen, Chi (beide Zeichnungen), Ran (Charaentwürfe und Internet Seite) und last but not least Hiki (die eigentlich keine Aufgabe hat, ausser uns wieder aufzubauen, wen wir mal wider kurz vorm Aufgeben stehn).
Und dann sind da ja auch noch unsere lieben Fanartzeichner, allen voran Seyreene (selbsternannte Carpe Diem Chef-Fanart-Zeichnerin) und Linda (selbsternannte Carpe Diem Managerin). Danke euch beiden und allen anderen, die uns bis jetzt Mut gemacht haben.


Bevor ich wieder zum Thema zurück kehre noch ein Aufruf:
Jeder, der Lust hat bei uns mitzumachen und auch noch einigermassen zeichnen kann, ist herzlich willkommen. Die Geschichte ist doch irgendwie viel länger, als erwatet und in dem Tempo werden wir 400 Jahre brauchen, bis wir durch sind. Keine Sorge wegen Stielbruch, bei uns zeichnet eigentlich jeder Zeichner an einem eigenen Kapitel.



So zurück zum Thema. Was bedeutet Carpe Diem eigentlich? Direkt übersetzt heisst es „lebe den Tag“. Viele Menschen machen sich immer nur darüber Gedanken, was morgen ist. Sie warten die Hälfte ihrer Lebens darauf, dass die andere Hälfe vergeht. Keiner weiss, wieviel Zeit einem gegeben ist.
Carpe Diem heisst auch: das Leben ist schön, lebe es jetzt, geniesse jede Sekunde, die du hast.
Und genau um diese Lebenseinstellung geht es auch in unserem Dojinshi.

Viele Leute (also ganze 3 LOL) haben mich schon gefragt, was für ein Genre Carpe Diem eigentlich ist. Natürlich musste ich passen. Einmal, weil ich doof bin, und wenn man mich zu Carpe Diem irgendwas fragt, eh nie viel mehr, als ein ‚ähh..’ zustande bringe, weil ich dann, immer wenn ich darüber nachdenke, die Handlung plötzlich richtig doof finde.
Und andererseits, weil es sich eben nicht gut einordnen lässt.
In erster Linie ist es eine Fantasiegeschichte, klar, aber dann kommen ja auch noch die ganzen zwischenmenschlichen Beziehungen und Charakterentwicklungen dazu und es ist auch ziemlich sozialkritisch (das sagte jedenfalls eine Person, die auf der Bonenkai den Fehler mache Ran nach Carpe Diem zu fragen und sich dann eine 5-Stunden-Zusammenfassung anhören „durfte“). Aber keine Sorge, Humor kommt auch vor. ^-^


Zur Handlung: Die Geschichte spielt in einer Welt, die Fenla heisst. Sie wird von vielen verschiedenen „Rassen“ von Menschen bewohnt.
Das alles weiss aber Terra, die Hauptperson dieser Geschichte nicht. Das 17-jährige Mädchen lebt nämlich mit ihrer Rasse, den Lan, auf einer Insel, und die allgemein gültige Meinung ist, dass es ausser ihnen nichts gibt.
Terra, die ungemein phantasievoll und verträumt ist, gilt als komisch und wird von den meisten Menschen gemieden. Besonders schlimm wird es, als der sitzengebliebene Jack und seien Clique sie als Lieblingsopfer ausgewählt haben.
Terra ist sehr froh, als sie durch eine Naturkatastrophe gezwungen sind, die Insel zu verlassen. Sie hofft, eine ganz neue Welt zu entdecken, die denen in ihren Fantasiebüchern gleicht. (Also dass Gut und Böse klar getrennt sind, und jeder zum Held werden kann)

Tatsächlich stellt sich heraus, dass ausserhalb der Insel eine ganze neue Welt liegt, und am Anfang erscheint es auch so, als wenn alles wie in einem Buch ist, aber dann kommt alles ganz anders, und sie muss lernen, dass man die Welt nicht so leicht in Gut und Böse, Schwarz oder Weiß einteilen kann, sondern dass das Leben aus vielen Farben besteht.
Terra und Jack sind natürlich nicht die einzigen Personen. Das Schicksal kreuzt die Wege 7 Jugendlicher, die verschiedener nicht sein könnten und die gar nichts zu verbinden scheint ......


So, was ich noch sagen wollte: die Anfänge von den Kapiteln sind immer Geschichten, die auf die Religion und Mythologie um Fenla beruhen . Sie dienen in erster Line dazu, um die Kultur da besser zu verstehen. Und natürlich ist es auch für die Handlung am Ende wichtig.

Ihr braucht keine Angst zu haben, keiner verwandelt sich in irgendetwas oder so... und Terra ist auch nicht die Wiedergeburt irgendeiner Göttin. ^-^

Na ja, wenn euch etwas nicht gefällt (oder euch was gefällt, auch das soll es ja geben), könnt ihr das gerne schreiben. Feedback ist uns sehr wichtig und freut uns sehr. Viel Spaß mit Carpe Diem!

                ~ Chaos



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