Schreibhoernchen: Schreibhörnchens Ideenstube

Liebe Leser, herzlich Willkommen zur KW 31-Ausgabe von Monday Muse!

Okay, wo habt ihr euch jetzt schon wieder hin verirrt?
Wir haben beschlossen unsere Schreibimpulsreihe aus dem November fortzusetzen und euch wöchentlich eine kleine Anregung zum Schreiben zu liefern. Aussehen können die ganz unterschiedlich und vielleicht ist für den ein oder anderen ja was dabei, damit ihr nicht mit starrem Blick vor dem leeren Blatt sitzt und nicht wisst, was ihr drauf schreiben sollt.

Denn wir wissen alle: Schreiben kann ganz schön anstrengend sein! Und wenn wir jemandem hiermit helfen können, dann umso besser!

Scheut euch nicht eure Gedanken zum jeweiligen Thema unten in den Kommentaren mit uns zu teilen! Wir wünschen erfolgreiches Schaffen!

Wir hoffen alle NaNo-Teilnehmer haben den Endspurt gut überstanden - und alle anderen den Juli im Allgemeinen ;)
Aber hier denkt keiner daran Sommerpause zu machen und darum haben wir auch diesen Monat wieder eine kleine Aufgabe für euch, bei der ihr folgende Preise abstauben könnt:

1x ToFu im Wert von 5 GELT
1x Item "Asajj Ventress"
1x Item "Märchenland"
1x Item "Draco-Plüschi"
1x 50 KT
(Änderungen vorbehalten, Auswertung von letztem Monat noch laufend!
14.8. Itempreise angepasst: alt "Deep Space 9", neu "Draco-Plüschi")

Ihr habt bis zum 28. August 2017 Zeit, um eure Ergebnisse einzureichen! Die Preise werden im Anschluss unter allen Teilnehmern verlost.

Dieses Mal geht's um Zaubersprüche. Klingt simpel, ist es in manchen Fällen auch. In anderen ... weniger.

Magie kann je nach Universum ganz unterschiedlich funktionieren. In manchen Fällen unterliegt sie Regeln und sehr starren Grenzen, innerhalb derer sie sich bewegen kann, während alles außerhalb davon ein Ding der Unmöglichkeit ist. Selbst für den begabtesten Zauberer. In anderen Universen sind die Grenzen zwischen Möglichem und Unmöglichem fließender. Magie hat dort etwas wunderliches an sich, das manchmal nicht einmal von den Anwendern völlig verstanden wird.

Beide herangehensweisen haben ihre Vor- und Nachteile und mit beidem lässt sich gut experimentieren.

Als weiteres Merkmal möchten wir an dieser Stelle den Grad der Ritualisierung anführen (Wortneuschöpfung? Eventuell).
Während einem Geser (Wächter der Nacht) ein Blick oder eine kurze Handbewegung genügt, um zu zaubern, kommt Harry Potter ohne seinen Zauberstab nicht weit. Aber abgesehen von gezieltem Wutschen und Wedeln hält ihn nichts davon ab seine Zauber jederzeit auszuführen. Andere Universen (leider fallen uns spontan keine Beispiele ein) brauchen dagegen bestimmte Bedingungen wie Bannkreise, eine bestimmte Mondphase, reichlich magische Utensilien, die in geometrischen Mustern angeordnet und mit bunter Farbe bepinselt werden. Lange Zaubersprüche in fremden Sprachen, mehrere Zauberer, die sich an den Händen halten und im Kreis um einen Kessel tanzen. Gegen den Uhrzeigersinn!

Ihr wisst worauf wir hinaus wollen, oder?

Weil Zaubertstabgewedel für eine Aufgabe zu einfach wäre, dürft ihr euch diesen Monat ein magisches Ritual ausdenken. Was macht es? Wer ist beteiligt? Was wird gebraucht und wie wichtig ist es den exakten Ablauf einzuhalten?
Und klappt das ganze dann am Ende auch?

Bitte ladet eure Beiträge als FF oder Blogeintrag hoch und klebt uns den Link unten in die Kommentare, um teilzunehmen! WIr wünschen viel Erfolg!

Liebe Leser, herzlich Willkommen zur KW 30-Ausgabe von Monday Muse!

Okay, wo habt ihr euch jetzt schon wieder hin verirrt?
Wir haben beschlossen unsere Schreibimpulsreihe aus dem November fortzusetzen und euch wöchentlich eine kleine Anregung zum Schreiben zu liefern. Aussehen können die ganz unterschiedlich und vielleicht ist für den ein oder anderen ja was dabei, damit ihr nicht mit starrem Blick vor dem leeren Blatt sitzt und nicht wisst, was ihr drauf schreiben sollt.

Denn wir wissen alle: Schreiben kann ganz schön anstrengend sein! Und wenn wir jemandem hiermit helfen können, dann umso besser!

Scheut euch nicht eure Gedanken zum jeweiligen Thema unten in den Kommentaren mit uns zu teilen! Wir wünschen erfolgreiches Schaffen!

Auch der Juli hält für motivierte Schreiberlinge wieder ein Camp NaNoWriMo bereit! Und damit euch die Ideen nicht ausgehen, haben wir diesen Monat wieder eine Reihe von kleinen Schreibaufgaben für euch, die euch hoffentlich helfen ein paar Wörter auf's Papier zu bringen.

Diese Woche wollen wir von euch, dass ihr eine kleine, chaotische Szene schreibt. Jeder kennt wohl solche Situationen in denen das Chaos genau dann ausbricht, wenn man es am wenigsten brauchen kann. Euren Charakteren soll es deswegen nicht anders gehen, nur weil sie fiktiv sind!

Pick dir also zuerst mal einen Charakter heraus, mit dem so eine Szene am meisten Spaß machen könnte. Vielleicht jemanden, der seinen Tagesablauf bis ins kleinste Detail plant und dem so etwas gar nicht in den Kram passt? Oder wird einer deiner Chaoten zu einem noch größeren Chaot?

Was könnten das nun also für eine Situation sein, in die du deinen Charakter wirfst? Vielleicht eine Anekdote aus deinem eigenen Leben? Irgendetwas, das mehr als schief gelaufen ist, als du es am wenigsten gebraucht hast, worüber du aber inzwischen lachen kannst? Oder eine Situation, die dir schon öfter mal im Kopf herumgespukt ist, sich aber zum Glück noch nie so ergeben hat?

Wie wäre es zum Beispiel damit: Dein Charakter steht extra früh auf, weil ihm ein Vorstellungsgespräch bevorsteht. Was kann nun alles schief gehen? Die Hose/der Rock passt nicht mehr, das Hemd/die Bluse wird mit Kaffee bekleckert und dein Charakter muss sich noch mal in Windeseile umziehen. Natürlich verpasst er dann auch noch den Bus, den er eigentlich nehmen wollte. Dann beginnt es noch zu regnen und der Schirm liegt gemütlich zu Hause und passt auf den Lebenslauf auf, den man zwar schon gemailt hat, aber sicherheitshalber noch mitnehmen wollte. Zu allem Überfluss wird dein Charakter vielleicht noch von einem vorbeifahrenden Auto nass gespritzt und kommt - wie kann es anders sein - zu spät zum Vorstellungsgespräch.

Eine richtige Klischeegeschichte, in der sich die Hauptperson regelmäßig denkt "Das war so klar!" Vielleicht fällt dir ja noch etwas chaotischeres ein, das deinen Charakter richtig aus der Bahn werfen könnte. Wie geht er dann mit so einer Situation um? Bleibt er cool und versucht alles zu handlen oder schmeißt er die Nerven weg und fabriziert noch mehr Chaos?

Überleg dir doch etwas Nettes und quäl deinen Charakter eine Runde - denn seien wir mal ehrlich, das ist doch immer noch am Schönsten ;) Du kannst dein Ergebnis gerne mit uns teilen, wir freuen uns darauf!

Liebe Leser, herzlich Willkommen zur KW 27-Ausgabe von Monday Muse!

Okay, wo habt ihr euch jetzt schon wieder hin verirrt?
Wir haben beschlossen unsere Schreibimpulsreihe aus dem November fortzusetzen und euch wöchentlich eine kleine Anregung zum Schreiben zu liefern. Aussehen können die ganz unterschiedlich und vielleicht ist für den ein oder anderen ja was dabei, damit ihr nicht mit starrem Blick vor dem leeren Blatt sitzt und nicht wisst, was ihr drauf schreiben sollt.

Denn wir wissen alle: Schreiben kann ganz schön anstrengend sein! Und wenn wir jemandem hiermit helfen können, dann umso besser!

Scheut euch nicht eure Gedanken zum jeweiligen Thema unten in den Kommentaren mit uns zu teilen! Wir wünschen erfolgreiches Schaffen!

Auch der Juli hält für motivierte Schreiberlinge wieder ein Camp NaNoWriMo bereit! Und damit euch die Ideen nicht ausgehen, haben wir diesen Monat wieder eine Reihe von kleinen Schreibaufgaben für euch, die euch hoffentlich helfen ein paar Wörter auf's Papier zu bringen.

Nicht nur als Schreiber, sondern gerade als Leser fragt man sich immer mal wieder, was wohl passiert wäre, wenn diese oder jene Situation einer Geschichte anders ausgegangen wäre. Oft stellt man sich diese Frage an besonders dramatischen Stellen:

Was, wenn Ginny niemals das Tagebuch von Tom Riddle bekommen hätte?
Was wäre passiert, wenn Gandalf nicht in Moria verschollen wäre?
Oder wenn Ned Starks Vater und Bruder nicht ermordet worden wären?

Man kann sich leicht vorstellen, dass es große Auswirkungen auf die Handlung hätte.

Aber von diesen großen Momenten wollen wir hier gar nicht reden. Hier soll es um die kleinen Dinge gehen. Die Dinge, denen wir vielleicht gar nicht so viel Bedeutung beimessen. Ein Charakter bestellt Pizza? Vielleicht führt es im Laufe der Handlung dazu, dass er seine Traumfrau kennenlernt. Was, wenn er an dem Abend stattdessen beim Chinesen um die Ecke gegessen hätte?
Dein Protagonist verpasst die U-Bahn und beschließt zum nächsten Bus zu hetzen? Was, wenn er stattdessen ein Auto stoppen würde?

Hätte die veränderte Situation überhaupt irgendeinen Einfluss? Wenn nein, warum ist es dann wichtig, dass die ursprüngliche Szene überhaupt im Text steht?
Wenn ja: Wie viel kann eine einzige Kleinigkeit ändern?

Egal ob in geschriebener Form oder nur als Gedankenexperiment: Wenn ihr das nächste Mal an euren Texten nicht weiter kommt, überlegt euch doch einmal einen alternativen Handlungsstrang. Und wenn ihr schon dabei seid: erzählt uns doch was dabei raus kommt!