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Rummelpanda und der Zug Frühlingsbär, Gedicht, Rummelpanda, Zug

Autor:  Yeo

Der Zug, der fährt durch Eisenach.

Zwei alte Männer spielen Schach.

Die Alexis guckt zum Fenster raus,

Hier ein Baum und da ein Haus.

 

Plötzlich staunt Alexis, was ist das da?

Könnt es sein? Der Rummelpanda?

 

Er galt schon längst als ausgestorben,

Doch hier im Land des Volks der Sorben

Taucht er plötzlich wieder auf,

Rennt den Berg zum Zug hinauf.

 

Außer Alexis bemerkt keiner mehr

Den schwarz gescheckten Pandabär.

 

Sie grüßt den dicken Recken,

Der tut glatt die Zung raus stecken.

 

Wie frech!, denkt sich die junge Frau,

Eins weiß sie nun ganz genau:

Egal wie süß der Panda war,

Sein Benehm´ war sonderbar.

 

Und sollt sie ihn bald wieder seh´n,

Lässt sie ihn im Regen steh´n.

 

Unweigerlich denkt sie nun schon wieder

An Frühlingsbär und Buttertiger.

Mögen die beiden noch so komisch sein

Für sie sind sie Blumenduft und Sonnenschein.

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Datum: 25.05.2006 17:18
sollte ich sagen ich liebe dich?Hach du bist süß..
ja alle lieben Yeo*schmarn*
ich sollte auch mal wieder dichten..aber dder blöde panda der der war schon ganz schön im herzen schwer
sah so ztum kuscheln aus aber er war halt wild..so is das halt im süden in der DDR da sind die Tiere alle noch nich so frei und irren durch die gegend obwohl ga rnichts mehr los is..ja manchmal läuft der doofe panda vorwärts und ruckartig wieder rückwärts weil er denkt da is noch ne Mauer..aber naja alte geschichten..
wer is denn simone omse bomse?
“Wind whispers throught the distant wood, as the Spirit flies beyond the heavens towards the nameless God of Wind.”

The Last Wind Rider


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