„… Levi“, war die knappe Antwort und wurde jäh unterbrochen, als Vögel laut zwitschernd zum Himmel aufstiegen und die Erde unter ihren Füßen zu beben begann.
Midna sah sich um. Sie wollte einen kleinen Spaziergang machen. Jedoch wurden ihre Schritte beobachtet. Die Diener des Königshauses passten auf. Sie seufzte. Die Schattenwelt war ein kalter und dunkler Ort.
Midna setzte sich hin. Beobachtete das Dämmerlicht.
Als die Reisegruppe Stunden später die Stadt erreichten, stellte sie fest, dass Ilya mit ihrer Vermutung Recht gehabt hatte. Sämtliche Häuser waren mit Geflechten aus Tannengrün, purpurroten Satinbändern und Windlichtern geschmückt. Auch die Stände auf de
Ilya steht am anderen Ende der Leiter, und grinst ihn bei seinem Anblick an. Nicht, weil sie sich über ihn lustig macht, sondern nur, weil sie sich freut, ihn zu sehen.
Jahre waren vergangen, seit Zelda Midna das letzte mal gesehen hatte. Seitdem war sie nicht mehr die selbe.
(Homoerotik, Midna/Zelda, Dom/Sub, Polyamory, leichte Variation Stuffing/Feeding, Variation Körpertausch, Schwangerschaft)
[...]"Ich tue was du von mir erwartest. Was alle von mir erwarten, was sie vor mir fürchten. Weshalb sie mich auslöschen wollen, mir misstrauen. Ich werde Hylia töten."[...]
~~ Eine Zelda ff von mir ~~
*** Link's Sicht ***
Ich kletterte mit einer kleinen angezündeten Laterne vorsichtig die Leiter in meinen Keller hinunter- es roch ziemlich muffig und nach abgestandener Luft.
Was geschah nach "Twilight Princess"? Fünf Jahre nach dem Sieg über Ganondorf bedroht eine neue Gefahr das friedliche Königreich. Das Artefakt eines alten Gottes, gesegnet mit all seinen Mächten, droht in die falschen Hände zu gelangen.
Selbst der Markt schien nach dem heftigen Regen wieder seinen gewohnten Gang zu gehen. Stoffe, Backwaren, Gemüse un Obst wurden angeboten. Es herrschte reger Verkehr, denn jeder peiste seine Waren an. Dieses Treiben wurde jäh unterbrochen.
"Und jetzt sieh dich an",sagte seine Stimme sanft."Am Boden zerstört. Kraftlos. Im Sterben liegend."
Er schwieg eine Weile,dann sprach er weiter.
"So viel verschwendetes Potential. Erkennst du jetzt,dass du dich für die falsche Seite entschieden hast?"
Ilya gab nicht auf. Sie rannte noch schneller, ignorierte die klaffenden Wunden an ihren Beinen und die durchhallenden Schreie der Monster, die hinter jedem Baum lauern konnten. Alles oder Nichts. Leben oder Tod. Frieden oder der ewige Untergang. Alles wü
Er war letztlich nur ein Schatten dessen, was man glaubte zu sein. Was man nach außen hin vermittelte. Ein Symbol. Nichts weiter. Doch im Kampf zählten keine Titel, kein Rang oder Ruhm. Es gab nur zwei Wege. Siegen oder Fallen. Leben oder Sterben.
Es ist eine Weile her, seit ich eine neue FF reingestellt habe. Und hier ist erst einmal eine zusammenfassung, was in der Zeit zwischen Dark Mask und dieser FF geschehen ist.
Oben angekommen trottete er weiter. Seine Füße trugen ihn wie mechanisch in Richtung Latoan. Doch wollte er da wirklich hin? Wollte er die fröhlichen Gesichter seiner Freunde sehen? Er wusste es wieder nicht. Leichte Verzweiflung machte sich in ihm breit.
„Nun Link,“ begann eine Frauenstimme langsam und die beiden Blauäugigen wandten sich um hundertachtzig Grad um, wo sie den Geist einer wunderschönen Zora-Frau sahen. (Ausschnitt Kapitel 10)
“Jeehaw!”
Link scheuchte gerade den letzten Bock in den alten Holzstall des Bürgermeisters. So wie immer. Immer und immer wieder...
Seine dunkelblonden, kurzen Haare peitschten ihm ins Gesicht, als Epona – sein Pferd – bremste.