Sie wusste nicht einmal, wieso sie diesen Brief schrieb, geschweige denn, ob sie ihn überhaupt schreiben wollte. Wie sollte ein Brief irgendetwas ändern?
Heute beginnt es nun … das neue Jahr.
Ich weiß ehrlich gesagt nicht, was ich damit anfangen soll.
Seit Weihnachten haben wir uns nicht gesehen … Heiligabend … da haben wir noch zusammen unter dem Tannenbaum gesessen.
Rauch.Zerstörung.Tot. Das Bild, was sich vor seinen Augen erstreckte, könnte nicht schlimmer sein. Er selbst war übersät von Verletzungen. Sein Oberkörper wurde von einer riesigen, tiefen Schnittwunde geziert, welche immer noch stark blutete.
Mein Name ist Simon. Bis vor ein paar Monaten war ich das, was andere Leute „Normal“ nennen. Ich ging ganz normal zur Schule, traf mich danach oft mit meinen Kumpels und zockte gerne.
Dies sind nichts weiter als die Gedanken einer kranken Seele, die versucht ihren Platz in dieser Welt voller narzisstischer und machthungriger Menschen zu finden.
Es sind Jahre vergangen seit Sasuke Itachi besiegt und auch Danzo getötet hat. Doch jetzt endlich ist er soweit und will nach Konoha zurück kehren, doch kaum ist er wieder in der Stadt, erfährt er eine Überraschung nach der anderen.
Tatsächlich hatte Kyogo die Oberhand gewonnen und fing nun an seinen Freund langsam aber sicher zu entkleiden. Einer nach dem anderen fielen seine Klamotten zu Boden, bis der am Ende nur noch von der Bettdecke, die er sich vor den Körper hielt bedeckt war
Ein ANBU, ein Hokage, zwei ehemalige Teamkameraden, Namen, die niemand kennt und die Frage: »Wie wog man das Glück eines Einzelnen gegen das Glück Vieler auf?« | Yamato (Tenzou) und Kakashi
Die Glocken schlugen längst zur Nacht, /// doch Stern um Stern bin ich erwacht. /// Jeder kennt und fürchtet mich, /// doch niemand sah je mein Gesicht. /// Ich werde Trauer mit mir tragen ///Und beginne dich zu jagen.
Vor noch nicht allzu langer Zeit war Kai sehr sicher, fähig zu sein, auf sich selbst aufzupassen. Und in manchen Dingen stimmte dies auch. Und in manchen Dingen nicht. Manchmal brauchte er Masanori Araki. Aber Masa brauchte ihn nicht.
"Ich liebe dich, mich reizt deine schöne Gestalt.
Und bist du nicht willig, so brauch’ ich Gewalt!" -
"Shibuya, oh Scheiße, jetzt fasst er mich an!
Und sowas das hat mir mal echt sehr Leid getan!"
Ich hatte irgendwann die Idee für diese Geschichte, aber fragt mich bitte nicht warum, denn ich weiß es selbst nicht mehr, wie ich darauf gekommen bin.
Gelangweilt sah ich aus dem Busfenster, während mich die Musik aus den Kopfhörern von den anderen Jugendlichen abschottete. Um mich herum waren alle Sitze frei. Mir war es nur recht, ich hatte nicht vor, mich mit jemandem zu unterhalten.
Als ich anfing, diesen Pfad entlang zu wandeln, war ich gebrochen. Ich war seit meiner Geburt gebrochen und alle sagten, dass dieser Riss unheilbar sei. So ging ich meines einsamen Pfades, verhöhnt und verspottet von denen, die sich über mich wähnten.
Deidara steht vor dem Spiegel in seinem Zimmer und macht sich zurecht. Heute Abend beginnt ein neuer Auftrag. Der Blonde seufzt. Er ist es leid, aber er kann nicht mehr zurück. Nie mehr kann er in sein altes, sein normales Leben zurückkehren. Er ist ein S
„Warum bin ich hier, KID?“, fragte der Brünette und ging einen Schritt auf den anderen zu. Jener zuckte mit den Schultern. „Das kann ich dir nicht beantworten, Kudo-kun. Immerhin habe ich dich nur hergebeten, es war deine Entscheidung zu kommen.“ antworte
Seitdem ich auf diese Schule gekommen bin, habe ich noch keinem davon erzählt. Ich habe nicht wirklich Angst davor, dass die anderen davon wissen. Vielleicht merkt man es mir ja auch schon lange an aber solange keiner dieses Thema anspricht, brauche ich a