Und hier bin ich auch schon wieder mit meiner Fortsetzungsgeschichte, wie angekündigt *-*
I-wie hört sich das an wie eine Drohung *lach*
Aber egal
Ich konnte die FF nicht so offen enden lassen *O*
*ganz viele Ideen habs*
Also bin ich wieder her und erzähle einfach mal weiter
>> Befehle.. Nichts als Befehle! «
Rei seufzt. Sie hatte seit ewiger Zeit nichts spannendes mehr erlebt. Nichts in ihrem Leben hatte einen Sinn.
Sie wusste nicht mal ob sie in der Lage war Gefühle zu entwickeln. Ja sie war dankbar was Kommandant Ikari für sie getan hatte..
Trauer hatte sich während des ganzen Tages in Brandirs Herz geschlichen, obwohl es doch eigentlich ein Freudentag hätte sein sollen. Doch nicht für ihn, hatte er doch heute das Liebste in seinem Leben auf immer verloren.
Versteckt vor der Welt.
Aus Angst ich könnte verletzt werden.
Angst meinen Gefühlen, diesen Gefühlen ausgesetzt zu sein
und damit umgehen zu müssen.
Sie aushalten zu müssen.
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These wounds won't seem to heal
This pain is just too real
There's just too much that time cannot erase
- Evanescense – My Immortal -
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Vorsichtig strich Chrolo eine der blonden Haarsträhnen aus dem Gesicht der Frau. Leicht streichelte er über die kühle, bleiche Haut der linken Wange.
Sie sah wirklich aus, als würde sie nur schlafen.
Sie wünscht sich, dass jemand bei ihr bleibt, wie ein solcher Tropfen.
Dass jemand ihr die Hand reicht und ihr sagt, dass man mit ihr gehen würde, egal, wie langsam sie wäre, wie ängstlich, wie einsam, wie eigen.
Du magst denjenigen vergessen, mit dem du gelacht hast, aber nie denjenigen, mit dem du geweint hast. Man kann die Zeit nicht aufhalten - aber für die Liebe bleibt sie manchmal stehen.
Eigentlich sollten jetzt bereits Sommertemperaturen herrschen Ende Mai, doch in diesem Jahr war alles ziemlich seltsam. Anstatt Sonnenschein und Wärme gab es häufig nur Regen und Kälte.
Einige Glühwürmchen fliegen vorbei und ich fühle mich ein wenig leichter ums Herz, als ich sie vor mir tanzen sehe. Doch bleibt dies nicht von langer Dauer. Bald schon zieht der Schwarm leuchtender Tierchen weiter und ich bin wieder allein.
Leere. Dunkelheit. Einsamkeit. Kälte.
Freude. Lachen. Liebe. Licht. Wärme.
Gegensätze ziehen sich an.
Das Eine ersetzt das Andere.
Es folgt Schlag auf Schlag.
Einfach so.
...
Es war ein kalter, grauer Morgen. Kaum ein Vogel erhob seine Stimme zum Klang.
Sie war eine bemerkenswerte junge Kunoichi, die sicherlich, wie eine Sommerblume, in ihrer herrlichen Pracht erblühen wird, sobald die Zeit dafür bereit war. Eine Blume, die erst spät ihre Pracht zeigt, während alle Anderen schon im Frühling blühen.
Wie lange schon hatte sie nicht mehr gelächelt, nicht mehr gelacht. Es war zu lange. Kein einziges mal kam auch nur ein kleines Lächeln über ihre Lippen. Kein einziges mal Lachte sie von ganzem Herzen.. Ihr Gesicht war wie Stein...
Im selben Augenblick standen ihre Gastgeber auf. Neugierig schaute Naruto zu Hinata und dem Fremden hinüber. Was hatten die beiden denn vor? Er sah zu, wie sie in das Schlafzimmer verschwanden, was zum Teufel… ?!
Ich erinnere mich an eine Geschichte.
Wie er abends immer in der Wanne lag, weil ihm der Rücken so schmerzte. Wie er immer ein warmes Bad nahm. Zu der Zeit war sein Sohn ca. 3 Jahre alt. Kam jeden Abend ins Bad um Zähne zu putzen. Winkte ihm immer wenn er in der Wanne lag.
Túrin stockte der Atem. Es war der Drachenhelm, der berühmte Helm von Hador, seinem Urgroßvater. Mit zitternden Fingern nahm er den wertvollen Gegenstand an sich und blickte einen Moment lang unsicher zu dem Elben, der jedoch nur nickte.
Noch vor 3 Jahren wäre mir dieses Outfit viel zu Spießig und bedeckt vorgekommen. Nun war es mir zu Freizügig. Und den meisten Gemeinschaften war es auch ein Dorn im Auge. Hosen? Bei einer Frau? Ich glaube die Hosen waren wirklich das Schlimmste