Die neue Lieferung an Büchern war eingetroffen und der Engel freute sich, diese in den nächsten Stunden einzusortieren. Zum Glück hatte er es mal wieder geschickt angestellt als er seine Kunden aus dem Laden vertrieben hatte.
Feierabend. Wenn die Tanzschule schließt und ich nach einem anstrengenden Tag mit viel Bewegung durch den Haupteingang wieder auf die Straße trete, kann ich noch einige wenige Sonnenstrahlen erkennen, die über Morioh liegen.
"Was...ist geschehen? Wieso...tut mein Körper so weh? Herr, was hast du mir angetan? Wieso...hast du mich verlassen? Ich habe doch nur...Fragen gestellt!"
Wimmernd lag das Wesen am Boden. Nackt, wie Gott es geschaffen hatte.
Der Engel saß in seinem Buchladen und genehmigte sich gerade einen köstlichen Tee während er ein weiteres seiner Bücher verschlang. Seitdem er und Crowley die Welt vor dem Untergang gerettet hatten, genossen die beiden ihr freies Leben auf der Erde in vollen Zügen.
"Nein...nein, nicht! Crowley!"
Eigentlich hatte der Engel sich nur ein paar Minuten auf das Sofa im hinteren Teil des Buchladens zurückziehen wollen, um ein Nickerchen zu halten.
Nur die leisen Geräusche von Tieren waren zu hören, als sie durch den nächtlichen Wald streifte. Ihre Sinne waren geschärft und so vernahm sie auch das kleinste Rascheln in der Ferne, als ob sich das Tier direkt neben ihr befand.
Das Gekreische der Mädchen verhallte langsam in Jotaro's Rücken. Eine Sache, die er nicht vermisst hatte nachdem er und sein Großvater Joseph Joestar aus Ägypten wieder zurück nach Japan gekommen waren.
*~Die Botschaft dieses unglaublichen kleinen Vogels, dem Kolibri, ist eine denkbar einfache. Freude. Ganz simpel die Freude am Dasein, die Freude am Licht und überhaupt die Freude am Leben.
Es war ein verregneter Sonntagnachmittag.
Ich saß in einem Zimmer und wusste nicht mehr weiter. Sollte ich schreien, weinen oder einfach weiterhin gar nichts tun? Ich wusste es einfach nicht, aber ich genoss es gerade allein zu sein.
„Vampire..“ stotterte er leise. Der Gedanke war absurd doch es war der Einzige den sein Verstand zuließ. Nun kämpfte er wirklich mit der Angst! Der gutaussehende Mann, welcher so seelenruhig vor ihm saß, der ihm eröffnet hatte, dass es für ihn nun kein Zu
es sickerte bereits unter der tür durch.langsam und dick.verbreitet sich auf dem boden.das ohr verniemt nichts.kein wispern mehr,kein lachen,kein weinen.nichts.nur das tropfen.in seinen rythmus.wie ein lied.voll trauer und leid.
Immer weiter. Nicht anhalten! Weiter die Gasse entlang. Er war immer weiter und weiter gelaufen. Wie in Trance. Erst, als ihn nach einer gefühlten Ewigkeit jemand ansprach und frage, ob alles in Ordnung sei, gestattete er seinen ohnehin wackeligen Beinen,
Es wurde langsam still und der Mond stand hell am Himmel. Er ließ den sonst so rabenschwarzen Wald hell erstrahlen. Allerdings war noch etwas anderes zu sehen, was den Wald erhellte.
Chesmu schaute verwundert den Hügel hinauf. Er vernahm plötzlich
[eine kleine Vorgeschichte]
Da wo der Nebel die Erde berührt
hat der blasse Junge
wieder seine Finger gespürt
seine Zunge, Nase, seine Zehen
hat es geschafft wieder aufzustehen
nach drei Nächten im gefrorenen Boden
hat der Junge sich erhoben
Raureif im Haar, die Lippe
Wenn Koujis Stiefmutter den beweglichen Bilderrahmen nur einmal umgedreht hätte, hätte sie das Familienfoto von sich, Kojis Vater und Koji selber gesehen und wüsste so, dass Koji seine Zuneigung ihr gegenüber, blos bisher schlecht ausdrücken konnte.
„Schon als kleines Mädchen wollte ich immer Schriftstellerin werden. Die Worte an sich gefielen mir schon, bevor ich in die Schule kam. Zu meinem 8. Geburtstag bekam ich von meiner Mutter dann ein Tagebuch geschenkt. Mein erstes. "
,,Mimi, warum sind wir hier?"
,,Weil ihr zu meinen besten Freunden gehört, du Dummerchen."
Mimi hieb Tai spielerisch gegen den Oberarm.
,,Das wissen wir, aber das beantwortet irgendwie nicht unsere Frage." meldete sich Yamato zur Wort, der neben den B
Doflamingo, Schokolatier und Besitzer seines eigenen NachtCafé´s, findet auf dem Weg zu diesem einen kleinen, verletzten, schwarzen Kater. Sofort ist es um den Blonden geschehen, als er die leuchtend gelben Augen des Tieres sieht... (...)
Einst hatten die Göttinen die Welt erschaffen und das Triforce, doch diese Welt wird von dem Dieb Ganondorf bedroht.. Die Prinzessin hatte eine Vision und weiß davon, denn die einzige Hoffnung ist der Held, der noch nicht gefunden wurde. Die Zeit drängt d
"Mein Name ist heute Lima. Noch vor ein paar Tagen hatte ich einen anderen Namen, einen festen Beruf in einer guten Firma mit Aussicht auf Beförderung und angesehener Stellung in der allgemeinen japanischen Gesellschaft. Doch dann...
Ich laufe, und laufe. Ziellos. Durch die Straßen dieser Stadt. Stille. Mein Kopf schmerzt. Doch bin ich nicht allein. Andere wanken wortlos neben, vor und hinter mir. Ich kann ihre Gesichter nicht erkennen. Mein Kopf schmerzt.