"Ich.. Darf.. Darf ich bei dir schlafen?..." Einen Moment beherrschte Stille die Atmosphäre, ehe Ymir nickte. Eigentlich unsinnig da es dunkel war. Dennoch spürte sie schon einige Sekunden später den warmen Körper der jüngeren, welcher sich dicht an sie s
Manchmal endet eine Reise nicht damit, wenn man die gesuchte Person gefunden hat. Es kann durchaus sein, dass die Reise dann erst beginnt. Das Leben hat eben doch seine eignen Wege.
Sie hielt sich die Hand vors Gesicht.
"Tsunade... das kann nicht dein Ernst sein, ich...", ihre Stimme war nun endgültig gebrochen.
"Sakura, du hast bereits zugestimmt."
Die Welt sagt immer, wir sind das, was die Abtei und Balkov aus uns gemacht haben... Doch wissen sie nichts über unsere Vergangenheit, die uns weit mehr zu dem machte, was wir heute sind.
Ein strahlend weißes Licht breitete sich aus. Es erfüllte das Nichts. Der Schrei der Hexen erklang ein letztes Mal.
„Thia.“
Die sechs Feen waren nun umgeben von Sonnenschein. Eine harmonische Stille herrschte.
„Thia!“
Die rothaarige Fee lächelte ihr e
Wie nützlich eine Gebrauchsanweisung für einen D. sein kann, werden die Strohhüte erfahren. Dank Silvers Rayleigh Erfahrungen mit einem solchen Subjekt, fein säuberlich in einem Buch verfasst.
Als Kouen nicht schlafen kann und beschließt in die Bibliothek zu gehen, stellt er fest, dass er nicht der Einzige ist, der nicht in seinem Bett liegt. Und auf einmal findet er sich in einer ungeplant nostalgischen Situation wieder ...
Während die beiden sich kurz ansahen, kam ihr Sasuke mit zwei Schritten immer näher, die Hand weiterhin auf ihrem Rücken gelegt, nur um sie mit dem dritten Schritt zu überholen. Der visuelle Kontakt brach dabei nicht ab. Direkt in ihre Augen blickend murm
Es war tiefste Nacht. Der Vollmond strahlte förmlich am sternenklaren Himmel. Eine einsame Gestalt bahnte sich ihren Weg durch die eisige Kälte.
Der Name des einsamen Wanderers war Etienne. Bei jedem Schritt knirschte der tiefe Schnee unter den improvis
Ich war endlich im Bad und schloss die Tür hinter mir. Erleichtert atmete ich aus. Wer zur Hölle war dieser Junge? Irgendwie kam mir alles komisch vor.
Sein Auftauchen in der Kneipe, dann im Park. Der tote Junge. Die verschwundenen Verbrecher und keine S
Hallo Leute hier ist eine neue Geschichte von mir. Ich hoffe sie gefällt euch und ihr lest sie fleißig. Ich weiß nicht ob ich regelmäßig posten kann aber ich versuche es. Los geht’s mit dem Prolog.
Ich kann nicht glauben, dass du mich genau jetzt zurück willst, wo ich mir alleine endlich reiche, wo ich endlich auch Männer ansehe, selbst wenn sie nicht deine blauen Augen haben.
Ihre Muskeln schmerzen. Sie hat so lange gesessen, dass ihre Beine zittern. Sie fragt sich was sie gerade tut. Soll sie der Welt, die sie so enttäuscht hat, noch eine Chance geben?
Erbarmungslos schlug sie auf ihn ein, ließ ihrer Wut freien Lauf.
Wieder holte sie zum Schlag aus, wieder traf sie ihn mit voller Wucht.
Jare ignorierte ihre schmerzenden Knöchel. Vielmehr animierte es sie noch weiter zu meinen, noch fester zuzulangen.
Schweigend streiche ich mit dem Finger die Kinnlinie entlang, lasse sie in deinen Nacken gleiten. Sanft halte ich ihn fest, beuge mich vor und lege meine Lippen auf deine, beobachte, wie sich deine sündigen Augen schließen.
Anmerkung: „...“ Kiba //Songtext//
„...“ Naruto
„Genma, muss das denn sein?“ Jammert Kakashi und zog seinen Schal höher, als ein eisiger Windzug aufkam.
Eigentlich sollte ich mich vor ihm fürchten, hatte dieses Wesen mehr als nur ein Lebewesen auf dem Gewissen doch irgendwie konnte ich für ihn keine Angst, keinen Hass empfinden.
"Ein weiterer Bittsteller", sagte die Beraterin und verschwand hinter der sich schließenden Tür. Die erste Schwester seufzte und legte ihr Bein über die Armlehne des mittlerweile sehr unbequemen Throns.