20.11.2005
Eine Liebesgeschichte
Sie kam wie jeden Tag kaputt und spät von der Arbeit .
"Diese Kunden können einem den letzten Nerv rauben", sagte sie zu sich selber.
Sie arbeitete viel, weil keiner daheim auf sie wartete und so ging die Zeit vorbei.
Isegrimm, mein Freund
Was tue ich?
Ich komme mir so lächerlich vor.
Beim Anblick meiner selbst, meines Spiegelbildes,
verzieht sich mein Mund zu einem spöttischen Lächeln.
Ich wurde betrogen,
aufs Schändlichste hintergangen.
"Ich weiß nicht was du hast, Schatz. Das bildest du dir ein..." "Ich bilde mir das ein??? Du hast grad mal einmal die Woche Zeit für mich und verbringst die restliche Zeit bei Recherchen mit deiner neuen Nachbarin und ich soll mir was einbilden??"
"Ich liebe Dich" -
eine Abhandlung
über die drei Wörter, die jeder gern hört, die aber so verdammt schwer auszusprechen sind
30.11.2005
"[...] Sie legte den Kopf in den Nacken, um ihm ins Gesicht sehen zu können.
Bereit, zu töten.
Die Saat der Finsternis muss keimen.
Schlaflose Nächte, heimgesucht in meiner selbst von...
Dahinsiechende Tage, wann endet der Albtraum?
Ich erlangte dann endlich die Freiheit, nach der ich mich schon so lang sehne.
Jahrelang.
Die Tür springt auf. Eine Person schlüpft ins Zimmer, schlägt die Tür laut zu und schmeißt sich auf das Bett. Dann war es plötzlich Stille.
Doch, da war etwas.
Erst kaum zu vernehmen, dann immer deutlicher: ein Schluchzen, Heulen, Weinen.
Hi Leute!
Das ist meine neue Ff ich hoffe sie gefällt euch
Viel Spaß beim Lesen!!
Legende:
"reden"
denken
The Same People An Other Story
Kapitel 1:
Laute Musik dröhnte aus den Boxen.
Vergessen.
Ein Schrei.
Ein einziger Schrei ließe die Spinnen aus ihren Netzen, müde Raupen von ihren Blättern fallen.
Statt dessen ein Schluchzen,
das Maden und Asseln herbeilockt
und zum Verweilen auffordert.
Wann es angefangen hatte? Oh, dass wusste sie nicht mehr. Vll vor ein paar Wochen oder einem Jahr. Irgendwann hatte sie aufgehört zu zählen. Einfach jeden Tag auf ein Neues an sich vorbei ziehen lassen.
Die Narben offen getragen.. Ein Geheimnis.
Auf und ab tanzend.. Vergebens.
Offenbart sich mir deine Seele.. Schwebend.
Im Meer der Täuschung gesucht.. Verloren.
Geblendet durch Hässlichkeit.. Erkennend.
Jede Sekunde verzweifelt schlagend.. Verfall.
"Also, Chopper, Robin und Lysop gehen nach rechts, Nami, Sanji und ich nach links und Alina und Zorro geradeaus, wer ist dafür?"
"Ich bin dagegen!", kommt es von Zorro und Alina gleichzeitig.
Der Japaner fühlte sich nicht ganz wohl, als er nach unten sah. Der Stuhl, auf dem er stand, war - hoffentlich - sicher, aber wie der Mann darauf etwas zu klein.
Vor langer Zeit, als das Reich Wu noch kein Königreich war, als Krieg, Tod und Gewalt Alltag waren. In dieser Zeit, sehnten sich die Menschen nach einem Helden, der edel und mutig den schwachen hilft und die Häscher von Mord und Tod vertreibt!
"Wirklich eine ruhige Nacht!" murmelte Flo zu sich selbst. Er bog nach links in die Innenstadt ab. Das Gefühl verstärkte sich. Als er kurz vorm Dönerimbiss war, wußte er was so an ihm nagte! Es war niemand auf der Straße! Die ganze Stadt war leer!
Kommentar: Ein Happy-end stolz desu xD Also mal eine Fanfic, die nicht traurig stimmt, vielleicht am Anfang Ist meine erste in diese Richtung ;D nicht gut in wörtliche Rede binz Kommis sind wie immer erwünscht! allen ne Schoko Nikolaus schenk Viel Spass!*chrissi gebz*hdl^^