Den Tag hatte sie sich definitiv anders vorgestellt. Eigentlich wollte sie jetzt gemütlich mit Tikki auf dem Sofa lungern und ihre Lieblingsserie schauen. Stattdessen musste sie nun Babysitter für Cat Noir spielen.
Ich war schließlich in einer miesen Lage und obendrein war meine Laune, für den heutigen Tag, fürs erste im Eimer. Alles was ich noch mitbekam, waren die wütenden Beschwerden, oder das laute Fluchen der Leute, die ich angerempelt, oder gar umgestoßen hatt
In der Japanischen Großstadt Metropole Tokyo stieg die Kriminalitätsrate in den letzten 2 Jahren um 70%. Der Grund für diese erschreckende Zahl ist wahrscheinlich die Armut die diese Stadt plagt.
Sie war neu hier. Und vielleicht war das ihr größter Fehler gewesen, doch diese Stadt hatte mit all ihrem Leben und der Dunkelheit mehr als nur anziehend gewirkt. Reizend, gar verführerisch.
Wenn sie allerdings gewusst hätte, in welchen verdorbenen Teil
"Wir sind miteinander verbunden, durch einen magischen Eid aneinandergebunden: Ich atme, wenn du atmest. Ich blute wenn du blutest. Ich gehöre dir und du gehörst mir. Du hast immer zu mir gehört und ich immer, immer zu dir!"
Keine Antwort. Sie hasste das. Wenn er wenigstens genervt von ihr wäre, dann könnte sie damit umgehen, denn Reaper war verdammt einfach in Rage zu bringen. Aber Stille? Stille war sie von ihm nicht gewohnt.
Die Nacht war im Ausbildungslager angebrochen. Schon vor einigen Stunden hatten sich alle zum Schlafen hingelegt, was sie nun auch taten. Alle, bis auf zwei.
Reiner starrte mit offenen Augen an die Decke, sein Atem war flach und er versuchte, sich gedanklich zu beruhigen.
... zitternd und kraftlos lehnte er an der Wand. Verdammt, sogar in diesem Zustand sah er unglaublich sexy aus. Mit dem Rücken gegen die Wand gedrückt rutschte er diese hinunter bis er schließlich auf dem Boden saß, dabei schob sich sein Shirt hinten etwa
Das Erste, das sie wahrnahm, war der Sand zwischen ihren Fingern, fein und staubtrocken. Das Zweite eine Metallplatte unter ihr, hart und auf einer komischen Art und Weise warm und kühl zugleich.
Stiles ist erst neun Jahre alt, doch er weiß bereits, dass seine Mutter sterben wird. Und er wird bei ihr sein, wenn es so weit ist!
Derek ist siebzehn und voller Zorn! Seine gesamte Familie ist tot und er ahnt, dass es irgendwie seine Schuld ist.
Lya erzählt : „ Also Sasuke, Naruto und Hinata hört ganz genau zu , das was ich euch erzähle ist sehr wichtig , also unterbricht mich nicht . " Lya vergewissert sich ob sie die Aufmerksamkeit der drei hat , als sie die Aufmerksamkeit hatte sprach sie weit
In dieser Geschichte geht es um Toshiro und Karin. In dieser Story will ich euch zeigen wie man jemanden, obwohl Welten zwischen einem liegen, aus tiefsten Herzen lieben kann. Auch wenn die Schmerzen unerträglich erscheinen, wenn dabei die Grenzen, der Ru
Es war Weihnachten im Fuchsbau geworden und die ganze Familie war zusammengekommen. Sogar Charlie war aus Rumänien angereist, um mit ihnen zu feiern. Natürlich waren auch Bill und seine Verlobte Fleur im Hause.
In guten wie in schlechten Zeiten
Es war ein ganz normaler Abend. Eren war zuhause und sah ein bisschen fern, während er auf die Rückkehr von Levi wartete, der jeden Moment von der Arbeit zurückkommen musste. So lief es eigentlich jeden Tag.
Hektisch lief er durch die Straßen, vorbei an zerstörten und brennenden Häusern. Vorbei an Leichen und undefinierbaren Fleischfetzen, die vorher Menschen waren.
Was war geschehen? Was war nur geschehen? Er konnte sich einfach nicht mehr erinnern.
An der Schule angelangt herrschte eine seltsame Atmosphäre.
Seto stieg aus seinem Gefährt aus und nahm Tasche und Handy an sich, um mit einem Klick seinen Roten verriegeln zu lassen und seinen Gang in das Schulgebäude zu starten.
Kurz blickte er irriti
Kapitel 1
(Glätscher von Jölurgon Grenzgebiet zur Chaoszone. 2117)
Schläfrig rieb sich Rafael die Augen. Diese Nachtschichten schlauchten. Und dann starrte er nur auf diesen weißen Gletscher. Der Wind wehte eisig um den Wachturm und lies die Temperatur weiter sinken.
Erhaben, stolz und mit einer Anmut, die nie ein anderes Wesen erreichen könnte, stand er auf der Lichtung, den Kopf gen Sonne erhoben und das prächtige Geweih in drohender Schönheit aufrecht erhalten.
Ich habe das Recht, in Gedanken zu sein, wenn ich will.
Lewis Carroll
Kai lag wie auch jeden Abend in den Armen von seinem Freund und kuschelte sich dabei eng an ihn und genoss seine Nähe sehr.