Sie liebte den Wind. Nun stand sie an einer einsamen Klippe. Hohe Wellen brachen tief unter ihr am felsigen Gestein. Hin und wieder spürte sie wie die Gischt weit nach oben sprühte und ihre Hände, die Beine und ihr Gesicht befeuchtete.
Mit zitternder Hand streifte er über ein Bild, auf dem ihr Gesicht abgebildet war. Auf dem sie Glücklich aussah. Auf dem sie – wie so oft damals – herzhaft lachte.
Auf der Suche nach dem Tod, ich lebe vom Blut der Menschheit, sehne mich nach Ruhe und werde meinen Frieden doch niemals finden.
Mein Körper ist kalt, erfroren vor langer Zeit.
Der Gestank von schwarzen Rosen haftet an mir.
Ich zittere und doch ist mir nicht kalt.
Es war eine stürmische Nacht.
Die Wellen des Meeres knallten an die Mauern des großen Schlosses.
Es ertönte ein greller Schrei. Danach, Stille....
Nach einigen Minuten hörte man die Schreie eines Neugeborenen.
...Plötzlich steht ein junger Mann vor uns. Er hat blutrote Haare, doch seine eisblauen, stechenden Augen scheinen jeden zu durchbohren, selbst das Rot der gesammten Umgebung. Diese Augen, das einzigste, was nicht rot ist, sie spiegeln den Tod wieder...
Die Story hat nicht mir Reika oder Yun zu tun! War einfach mal son einfall der Raus musste.
Alle Charaktere sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden und
verstorbenen Personen sind rein zufällig und nicht beabsichtigt.
Okey,...mh.. ich hab' das heute in längst verstaubten Datein meines Computers gefunden.
Vor einem halben Jahr hab' ich es geschrieben und bin nie dazu gekommen es fortzusetzen.
Noch hab' ich auch nicht wirklich einen Plan, wie der nächste Teil aussehen soll...
Wer braucht schon so was ?? Wenn man sein Leben lang alleine gelebt hat und keine Liebe erfahren hat, dann ist es einem egal. Diese schmerzhafte Erfahrung hatte ich bereits gemacht.
Ihr Duft wurde vom warmen Sommerwind in die Nacht getragen, Tautropfen schmückten sie wie die kostbarsten Edelsteine eine Königin nur schmücken konnten. In ganzer Herrlichkeit stand sie vor ihm.
All die Scherben, kein Spiegel hat je überlebt nachdem ich hineinsah.
Alle hab ich sie zerschlagen, konnte meinen eigenen Anblick nicht ertragen.
Was ist Leben ohne die, die man liebt?
Ein Leben ohne Sinn und ohne Inhalt, nur geführt um ewig zu leiden.
Mondlicht erleuchtet die trostlose Landschaft und taucht sie in karges Licht ohne Hoffnung und Frieden. Nur eine Person bringt Liebe mit sich. Die namenlose Priesterin ...
Vorwort: (11.10.05) Ich sitze gerade hier rum und schaue mir mal wieder NGE an. Weiß auch nicht, bekam dabei Lust zu schrieben. Nur weiß ich noch nicht recht worüber ... "Meinst du meine Brüste werden größer, wenn ich sie mit den Händen wärme?"... Ich sollte lieber lernen.
Spielgefährt
Du riefst mich an,
ich soll zu dir hin,
ich ging dann los und stand vor der Tür.
Ich klopfte an und du machst auf,
batst mich herein und wir gingen ins Wohnzimmer,
ich setze mich hin und kniest vor mir.
Der grausamen Nacht entgegen. Ganz ohne Kraft sich zu schützen. Sich einfach dem Bösen hingeben. Einfach den Körper fallen lassen ohne einen Gedanken an die Folgen... Nun ja einen Gedanken schon: nämlich den Wunsch zu entfliehen.
Man muss manchmal einfach ehrlich zu sich selbst und der Welt und sowieso zu den Leuten um sich herum, dem ganzen Personalmilieu, den Bürokraten, den Anarchisten und allen anderen Lebensformen mit Ausnahme der Nationalsozialisten und Pädophilen einfach mal ganz ehrlich sein.
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Stell dir die Hand einer wunderhübschen muskulösen Mannes vor,die langsam über deinen Hintern streichelt.Sanft und leise seufzt er in dein Ohr und gleitet mit seinen speichelbefeuchteten,schlanken Fingern langsam in sich hinein.