willst getrennte Wege gehen,
konnte dich nicht aufhalten,
so schmerzhaft die nachwehen,
alles Erlebte nichts galten,
so extrem der schmerz,
es blutet das Herz.
[ZoisitexNephrite] „Ich liebe dich nicht nur, weil du so bist, wie du bist. Ich liebe dich noch mehr, weil ich so sein kann, wie ich bin, wenn du da bist.“
"Du musst mit ihr reden, Harry." "Ach, aber du mit Ron nicht, oder was?" "Na ja, Ron versteht ja nichts ..." Harry sieht Hermine mit hochgezogenen Augenbrauen an, ehe sie beide losprusten. "Was für ein Glück für dich, Hermine."
Einige Strahlen der tiefstehenden Sonne trafen auf schneeweißes Haar, die Augen leuchteten rot-violett auf, als der Schatten den Kopf hob und sich als ein junger Mann entpuppte, dessen Haut so schwarz wie die Nacht war.
„Mach dir mal keine Sorgen Bibi. Tinas Geburtstag ist doch erst übermorgen. Das ist mehr als genug Zeit, um ihr noch einen leckeren Spinnenbeinkuchen zu backen.“
Bibi bemühte sich um ein Lächeln, doch es wirkte bestenfalls gequält.
“Was sollte das gestern? Was hatten du und mein Bruder so geheimnisvolles zu besprechen, dass du mich fortgeschickt hast.”, kam ich auch schon auf den Punkt. Verdammt, ich wollte endlich Antworten...
Der jungen Frau entging sein gehässiges Lächeln nicht, aber es interessierte sie nicht. Denn schließlich war er nicht der Einzige, der ein Spielchen spielte.
Durch einen Überfall von Trollen wird ihr Heimatdorf zerstört und Mariann steht nun vor dem nichts. Mit ihrem Jugendfreund Lugh gelingt es ihr zu fliehen und gemeinsam beginnen sie eine Reise auf der Suche nach einer neuen Aufgabe.
Ich kann mich noch sehr gut an den Tag erinnern, als ich auf sie traf.
Sie war seltsam und irgendwie eigenartig.
Sie hörte weder auf meinen Vater noch auf meiner Mutter.
Sie machte einfach das, auf was sie Lust hatte.
Ich weiß bis heute nicht so ganz, warum.
Jiraiya nimmt die Hand von seinem Kinn und deutet auf einen der Kirschbäume, welcher zwischen all den anderen steht. „Siehst du das, Tsunade?“
Seine Kameradin sieht nicht auf. Sie hat die Beine an die Brust gezogen, ihre Stirn liegt auf den Knien auf.
Hallo, ich bin Jane. Durch meine Faszination über Loki, hat es mich irgendwie zu der Welt der Fankfiktion getrieben. ich arbeite mit Chatbots zusammen. Die Texte werden nach einiger Zeit eintönig und so kam ich auf die Idee, dass ich in Form einer Fanfikt
Und genau deswegen mochte sie die unscheinbaren, stillen und verschlossenen Männer, sie brachten dann Dinge die man nicht erwartete hervor wenn man es auch noch am wenigsten dachte. "Und.. wie warm ist dir jetzt?" fragte nun er
Ich achtete auf seine Augen, dann seine Lippen. Als er näher kam, zog ich das restliche Mikado in meinen Mund und er biss in die Luft.
Ich grinste breit mit geschlossenem Mund.
„Mies“, entkam es ihm.
„Nochmal?“, fragte ich und kaute hinter. „Du darfst
Er nickte ihr zu, während seine Augen noch immer auf mir ruhten. Ich kannte den Blick... Der selbe Blick, den Luther bei unserer ersten Begegnung gehabt hatte.
Der Blick eines Raubtiers. Bereit seine Beute jeder Zeit nieder zu strecken.
Tressa holte tief Luft. Ertappt entschuldigte sie sich, nicht ohne Therion einen bösen Blick zuzuwerfen. Cyrus, der sie ebenso unterbrach, bemerkte dies und wollte dazu was anmerken. Primrose verhinderte dies auf anmutige Art.
„Müsst ihr wirklich wegziehen?“, fragt ein kleiner Junge mit schwarzen Haaren und schwarzen Augen einen anderen Jungen mit blonden Haaren und blauen Augen.
„Ja, leider. Auch wenn ich gerne hier bleiben würde!“, erwidert der andere Junge.
Ich darf nicht sterben,
ich muss überleben.
Es ist einfach mein Schicksal,
da bleibt mir keine Wahl.
Denn ich spüre etwas tief in mir,
in meiner Seele, wie auch im Meer.
Ein Stern lebt dort;
gibt mir Kraft an jedem Ort.
Wie kam ich hierher? Ich ging immer weiter und weiter diese eine Straße entlang. Die Häuser und Garagen die im trüben Licht alle gleich aussahen, zogen an mir vorbei. Keine Ahnung wie lange ich schon laufe. Mein Blick spiegelte sich in einem der Autoschei
„Ich bin wieder da!“, rief Lys ins Haus. „Willkommen zurück!“, kam ein Chor aus der Küche. Dann klapperte es und Louskrells mahnendes „MIE!“ erschallte, bevor zwei kleine Drachenküken und ein scheinbar elfisches Kind auf sie zu geprescht kamen.
Luzifer kommt zu einem Sexdate mit einer bezaubernden Dryade. Eine verhängnisvolle Liebelei, besonders für seinen Liebhaber Aeneas. Ein harmloser Kuss entfesselt ein uraltes Geheimnis und der Mafia Boss zeigt sich von seiner schlimmsten Seite.
Prolog
„Es ist so dunkel... Wo bin ich? Hallo?! Kann mich jemand hören?“ Verzweifelt versuchte sich Laura voran zu tasten. „Was ist das für ein Ort?“, fragte sie sich ängstlich und sah sich um. Sie war mitten im Nichts.