Yugi war im Duell mit Pegasus und wacht in einer fremden Welt auf. Seine Freunde sind bei ihm, aber nicht die Freunde aus seiner Welt. Er findet seine große Liebe, muss sie aber wieder verlassen. Auf ihn wartet ein Kampf mit dem unbekannten "Master".
-" Das was du da auf deiner Brust hattest waren doch keine Haare mehr sondern ein ganzer Urwald! Gib doch zu, daß du deine Hemden offen getragen hast, weil sie sich bei all dem Fell nicht mehr zuknöpfen ließen!
Geschwister!?
"Mutter darf ich nun Ran, Conan und Herrn Mori einladen? Schließlich ist sie meinen Freundin und wir haben doch noch Zimmerfrei! Bitte sag ja!" sagte ein Mädchen mit langen schwarzen Haaren.
Großes wiedersehen!!
Kapietel 1
Fast 2wochen ist es her das Ruffy Sir.Krokodile besiegt hat. Als sie wieder Proviant geladen hatten fuhren sie weiter. Nach einiger zeit der übliche schrei "Hunger, Sanji mach mir was zum Essen".
Disclaimer: Alle Rechte an 'Saber Rider and the Star Sheriffs' verbleiben bei WEP; meine Fanfic dient keineswegs kommerziellen Zwecken irgendwelcher Art, sie ist nur zur Unterhaltung gedacht.
Rating: nicht höher als "R"
Autor: Gattler (QueenMillenia@gmx.
Digimon:
Die Geschichte geht weiter:
Teil 1:
Schulabschluss:
Bei Takaishi:
T.K. steht vor dem Spiegel und fragt seine Mutter: "Mum, wo sind eigentlich meine Schuhe?" "Sie stehen bei der Garderobe.", antwortet seine Mutter. Es klingelt an der Tür und T.K. öffnet.
Autor: FirstThunder1000, ich hab's versprochen!
Thema: DragonBallZ natürlich, was denkt ihr denn, also wirklich, was anderes kann ich doch garnicht schreiben! (Dazu bin ich 1.zu uninformiert über andere Manga's und 2.
Kagome würde das Leben ab jetzt genießen und tun und lassen was sie will!Und sich vor allem von niemandem mehr was sagen lassen.Und was Inu Yasha und Sengoku Jidai anbetraf...so würde sie nie mehr hingehen. Nie mehr!
Denn Gott war nicht da...?
Es war schon spät und die englischen Soldaten, die sie bewachten schliefen schon. Aber sie war wach, hellwach. Alleine hockte sie in einer Ecke des dunklen und nassen Verlieses.
InuYasha & Co. waren mal wieder auf einer ihrer Suchen nach den Splittern des Shikon no Tama. Vor ein paar Tagen waren sie auf Naraku und seine Schergen gestoßen und nach einem gemeinsamen Angriff war das Böse erledigt gewesen.
In einer großen Villa ,weit ab von aller Zivilisation. "Guten Morgen!Meine Lieben",rief Mr Dickensen der gerade aus der Limosine gestiegen war. "Hallo Mr Dickensen", kam es von allen zurück! Mit alle waren die BladeBreakers, White Tigers und All Starz gemeint.
Sodale! Hier ist meine zweite ff!! diesmal ist sie ein bischen länger alls die erste... aber das liegt daran, das ich momentan viele einigermasen brauchbare ideen habe( nebenbei befinde ich mich gerade in einem Weiß Kreuz Exzess).
Nach langer langer Zeit endlich mal wieder etwas Lesestoff XD
Viel Spaß beim Lesen!!!
Heute ist Gestern - Die Zukunft unsere Hoffnung
"Ryo! Bitte! Komm her! Komm zu mir!"
"Hau ab! Verschwinde!"
"Nein, Ryo.
Fanfiction2
Sakura vor!!!!
XDD Hi, da sitz ich wieder mal und reiß meine Klappe auf...
mal schauen, was mir so einfällt ^^
Die Fanfic beginnt in der zweiten Prüfung, im Todeswald. Sasuke ist gerade von Orochimaru gebissen worden.
Sie öffnete die Tür und blickte in das zerschlagene Gesicht von Fireball. "Morgen", begrüßte sie ihn und musste gleich darauf herzhaft gähnen. "Hm", erwiderte Fireball und drückte sich in Aprils Appartement.
Diego und der seltsame Fremde
Es war ein angenehmer Tag in San Tasco! Alles blieb immer gleich! Die Straßen waren überfüllt von Menschen! Jeder scheinte gut gelaunt zu sein. Außer Diego. Der lag nur faul in seiner Liege und döste friedlich.
Er kommt nur in meine Richtung und ich muss natürlich wieder einer Tomate konkurrieren. Ich atmete einmal tief ein und aus, hatte mich dann zu meinem großen Erstaunen wieder gefangen. juhu,5. kappi ist on! ich hab weitergeschrieben xD
Das ist eine B/V Story (Ich steh total auf die zwei - sind doch echt das genialste Paar in der ganzen Serie) Hoffe es gefällt euch, Kommis sind SEHR willkommen!
Wichtig:
*...* jemand denkt
"...
Schmerz... Hunger.
Verdammt, das waren die einzigen Gefühle, die Lorenor Zorro in diesem Augenblick noch wahrnahm. Seine Gelenke waren von den festgezurrten Stricken die ihn an das Kreuz aus Holz fesselten taub und gefühllos.
