Heute wollte er Naomi seine Liebe zu ihr gestehen und jetzt hat ihr Vater alles kaputt gemacht.
„Ach was, ich lass mich davon nicht beirren, ich sage ihr heute was ich wirklich fühle“
(Historik-AU) "Wenn du jemals stirbst, bringe ich mich um, hm." Es beginnt als unernster, fatalistisch-romantischer Gedanke im Hinterzimmer einer Garderobe, und damit sollte es auch enden.
Deidara snickered and gently kissed Shikamaru's cheek. The boy's presence was even more amazing than the blonde man had dreamed it to be, now that Shikamaru was struggling against him.
„Was hast du solange gemacht, zum Teufel?“
„Das fragst du jetzt ernsthaft? Lass mich nachdenken, ich würde sagen beten!“, giftete Hidan gereizt zurück und ging in die Hütte hinein.
"Ich sah die Beiden nur von hinten, sah nur ihren schwarzen Mantel mit den roten Wolken und doch reichte es aus um zu wissen dass es Akatsuki war.
Mein Kopf schrie nur noch lauf, doch mein Körper wehrte sich. Ich hatte keine Kraft mehr."
Die Welt dreht sich im Reigen der Musik.
Immer schneller und schneller. Die Farben verschwimmen vor deinen Augen, bis der Takt der Melodie das einzige ist was bleibt.
(Narutos erste Begegnung mit Sasuke auf einem Ball. Aus Narutos Sicht)
„ […]
Auf einmal erschein ich,
Ein blinkender Stern.
"Was glänzet da droben,
So nah und so fern?"
Und hast du mit Staunen
Das Leuchten erblickt,
Ich lieg dir zu Füßen,
Da bin ich beglückt!“ Goethe
Ich versuche nicht zu lachen.
"Wheeler!" Mein scharfer Ton beeindruckt ihn keineswegs. Er trampelt weiter in meinem Büro auf und ab und schüttelt dabei den Kopf. "Ich habe echt gedacht... also... wirklich... ich bin ja so ein Idiot..." murmelt er.
Kennst du das Gefühl in sich zu gehen und sich zu fragen, ob dein Leben überhaupt noch einen Sinn hat? Und kennst du das Gefühl, wenn du die Erkenntnis erlangst, dass die Antwort ein klares 'Nein' ist?
Vorspiel in der Waldhütte
Klingt zweideutig, ist aber nicht so ...
Mitten in einer riesigen Ansammlung von Bäumen, in Fachkreisen auch als Wald bekannt, stand die kleine beschauliche Blockhütte ruhig und fast schon gelangweilt da.
Das Einzige, woran sie sich noch gestochen scharf erinnerte, war Sasukes Tod. Wie er in ihren Armen verendet war. Nicht jämmerlich. Nicht voller Reue und Schuld. Sondern mit grimmiger Zufriedenheit, dass all das, was er getan hatte, es wert gewesen war.
Ich schrie. Ich schrie, so wie ich schon lange nicht mehr geschrien hatte.
Er hörte auf zu lachen und sah mich misstrauisch an.
»Dann lebst du jetzt einfach weiter. Akzeptiere das.«
Sonntagnachmittag, 15 Uhr, Hochsommer, 30°. Was sich toll anhört, kann aber auch im Chaos enden, wenn man nicht das Übliche tut, was man bei so einem netten Wetter tun sollte. Kein Strand, kein Eisessen, kein Grillen mit Freunden.
Ein ganz gewöhnlicher Junge...Ein Wesen aus einer Welt, an die die Menschen nicht glauben wollen...Eine unmögliche Liebe...Doch versuchen beide das unmögliche möglich zu machen...Ob es ihnen gelingt? (Pausiert erst mal bis ich Sommerferien habe)
Doch Neji war noch nicht richtig wach und drehte sich im Bett herum um weiterzuschlafen. Die Hochzeit war schließlich erst um 12. Was? Sofort sprang Neji aus Bett und zog sich seinen Morgenmantel über.
Freudig lief ein kleines, rothaariges Mädchen durch das Haus. Denn heute sollte ein ganz besonderer Tag sein. Immer hin würde sie heute 5 Jahre alt werden.