Halli Hallo ihr Lieben^__^
Diese V/K Kurzgeschichte habe ich für meine beste Freundin Veku geschrieben. Es ist ihr Geburtstagsgeschenk.*smile*
Ich würde mich über Feedback in Form von Kommentaren sehr freuen und auch Kritik ist gerne gesehen.
„Das..das meinst du doch nicht ernst,oder?“Ihr Körper bebte.Sie versuchte krampfhaft eine Träne zu unterdrücken, doch sie war zu schwach.Sie wollte keine Schwäche zeigen, aber ihre Gefühle übermannten sie.
„Es ist mein ernst.“
Son Goten klang bestimmend
Mit einem gekonnten Ruck zog der Junge das Bettdeck weg und erblickte einen eingerollten, schnarchenden Trunks in T-Shirt und Boxershorts. “Süß“ dachte sich Goten als er den kleinen Sabberfaden am Mund des Schlafenden bemerkte.
Kann Vegeta Bulma retten!!
Mal sehen wie die an kommt!! Von mir!!
Vegeta und Bulma waren jetzt schon lange ein paar und hatten auch schon einen Sohn Namens Trunks. Beide freuten sich über ihren Sohn.(Trunks ist schon 17 Jahre alt).
//Was geht hier vor?...Ich bin doch sonst nicht so, vor allem nicht bei ´ihm´!?// Dachte sich der stolze Prinz und konnte Gokus Atem auf seinem Gesicht spüren, so nah waren sie sich schon.
Prinz Vegeta Heiraten? Teil1
„Nein, nein und nochmals nein. Ich werde Prinz Vegeta nicht Heiraten. Er ist ein Idiot, ein Schwein und…….!“ „Jetzt reicht es aber Setsuna. Er ist für dich das alles.
Finsternis. Eine alles verzerrende Finsternis umhüllte mich, während ich mit meinen Armen meinen Körper umschlang, um einen Hauch von Wärme zu spüren. Doch die Wärme, welche mein Körper noch spendete, schwand.
Zwei Jahre sind nun nach dem 23. Tenkaichi Budokai vergangen. Eines Tages, als sich die Gruppe Z sich nach langer Zeit wieder treffen, werden sie entführt und auch Piccolos Hauptmann taucht auf einmal auf...
Eines Tages stürzte er sich in den Kampf gegen C17 und C18, mit der Hoffnung, sie besiegen zu können.
Doch es war völlig sinnlos.
Ich sah ihn Blut überströmt in den Trümmern liegen und konnte nicht glauben, was ich dort sah.
Bulmas Blick wurde von Tränen verschleiert und aus ihrer Kehle drang ein leises Schluchzen. Sie spürte heiße Tränen auf ihren Wangen, und barg ihr Gesicht in den Händen.
Gefangen im Scherbenmeer
Alleine sitze ich nun hier, hier auf meinem weichen Bett und starre auf unser Foto. Eine Träne kullert
meine Wange hinunter und tropft auf das Bild, das sich auf meinen Schoß befindet.