Und natürlich hatte Rose schon wieder etwas auf die erste Seite geschrieben, mit Bleistift zwar, aber trotzdem wie nicht auszulöschen. »Werd‘ endlich lockerer – also weg mit dem Buch! ;)<<
„Nun hört endlich auf zu streiten… bitte!“
Das kleine, dunkelhaarige Mädchen namens Sandra jammerte leise, doch ihre Freunde hörten gar nicht auf sie. Im Gegenteil, es schien sie eher nur noch mehr anzustacheln, ihre Streitgespräche weiterzuführen.
Warum hast du mich geboren, wenn ich dir egal bin?
Warum?
Warum hast du nicht von klein auf gesagt, das ich ich nicht erwünscht bin?
Warum kennst du nur Hass mir gegenüber?
...Papa hat mir versprochen, dass ich mindenst noch ein Geschwisterchen bekomme.“; sagte die Blonde, als Naruto seinem Mann gegen das Schienbein stieß.
„Das hast du nun davon!“; murrte er und Mica schaute stillschweigend zu...
Die Angesprochene lachte. „Du kennst mich einfach zu gut, Edward. Also, könntest du mal bitte den Trainingsraum für mich herrichten? Ich habe vor, meine versiegelten Kräfte zu aktivieren, weil Iru einfach zu stark für Licht und Dunkelheit ist.“
"Ja bist du denn von Sinnen? Hast du denn einen Vogel? damit Spielt man nicht! das ist Lebensgefährlich" - Knurrend Stricht sie sich eine Strähne aus dem Gesicht, der Kopf legte ich unruhig in den Nacken.
Die geheimnisvolle Fremde
Diese Geschichte spielt ca. zwei Jahre nach der Boo-Saga. Diese FF ist eine unabhängige Erzählung, da Vegetas Familienverhältnisse anders sind.
„Gleich müsste er zu sehen sein.
*Bumm*
„Kai ist alles klar bei dir da unten?“, fragte Hilary etwas verwirrt. Kai war einfach umgefallen. Jetzt lag er da einen Arm auf der Stirn liegen, ein Bein angewinkelt und vor allem irgendwas auf Russisch brabbelnd.
Dunkelheit
Dunkle Schatten liegen über meinem Herzen.
Ich versinke in der Dunkelheit und schritt für schritt gehe ich zum Abgrund.
Wieso hilft mir keiner?
Mir ist so kalt…
Ich falle in die Tiefe, finde keinen Halt und niemand hört meine Stummen Schreie.
>>Warum? Warum? WARUM?« Er verstand es einfach nicht. Er hatte nie Probleme gemacht man konnte viel über ihn sagen, aber nicht das er ein Problem Teeny war. Viele auf dem Internat tuschelten schon er sei der Liebling des Direx. Und sie lagen da auch nicht ganz falsch.
"...und Papa... Papa, was heißt eigentlich asozial?"
Horst sah auf seine Tochter hinunter und strich ihr durch die Haare.
"Das musst du nicht wissen, Kleines."
"Aber sie haben gesagt, wir sind das!"