,,Ich liebe dich so sehr Mein Hüpscher bitte bitte wähle mich Ich weiß das du das gleiche für mich empfindest nur dein Kopf steht dir im weg also bitte hör auf das was dein Herz dir sagt mein Engel....
Nur du vermachst es mich glücklich zu machen.
Ich L
„Izzy…“ Mehr brauchte er nicht zu sagen, damit Isabelle verstand. Ein qualvoller Schrei entrann ihrer Kehler, worauf hin Jace sie in den Arm nahm. Wie aus einem Mund flüsterten die Geschwister, die letzten Worte zu ehren eines in der Schlacht gefallenen S
"Kayci hol aus und schlag zu!" das ist der letze Satz denn ich vernahm bevor ich das Bewusstsein verlor. Danach kann ich mich nur mehr an meinen Namen erinnern und fand mich im Nichts wieder.
(Alec x Clary) Na ja… Ihr Beide. In der Küche…“, Izzy sah zwischen Beiden hin und her. „Ohne Kochtöpfe oder so etwas – dass ist etwas… nun ja, unnormal?“
„Man muss nicht zum Kochen in die Küche kommen“, erwiderte Clary.
„Denk doch was du willst“, schreie ich, als der Bus endlich zum stehen kommt. Ich reiße die Tür auf und steige schleunigst aus. „Für das was ich dir angetan habe, habe ich mich entschuldigt, jetzt bist du dran.“ Mit diesen mehr als gefauchten Worten schla
An einem sonnigen Freitag Morgen, wachte Alec neben seinem Partner Magnus auf. In der vergangenen Nacht hatte er schon wieder diesen Traum. Sein jüngerer Bruder, Max. Nein, nein, nein, Max ist tot! Schluss damit! Seit einer Woche geht dies nun schon so und Alec weiß nicht wieso.
„Du bist also dieser Jace!?“, schrie sie fast schon, kaum stand sie vor ihm.
Alexander seufzte auf und schloss kurz die Augen. Nicht nur das sie herum schrie, sie sah auch nach wie vor aus wie ein Pandabär. Er hätte sie vorher sich waschen schicken solle
Kapitel 1
Nervös wippte Alec auf den Zehenspitzen hin und her und warf einen Blick auf das Klingelschild, als müsse er sich erst noch vergewissern, wer hier wohne, obwohl er die Antwort nur zu genau wusste.
Zu genau...
Er hatte gesagt, dass er mich auf eine Mission schicken würde… und das hatte er. Hier war ich also… in der Welt der Menschen, der Sterblichen… in der Welt der Unsterblichen, der Schattenweltler, der Hexenmeister… und der Welt der Nephilim, der Schattenjä
„Hello Pretty Boy. Warum so niedergeschlagen? Mit dem Ausdruck bekommst du noch Falten?“, er plötzlich eine melodische Stimme die ihn aus seinen Gedanken riss. Als er hochsah grinste ihn eine bunte Glitzerwolke an.
Der Blonde Junge griff in seine Jackentasche er zog ein Messer raus. Gemeinsam mit denn schwarzhaarigen jungen folgten sie den "Punker" und denn Mädchen in denn weißen Kleid...
Nachdem Izzy, Raphael eine Abfuhr gegeben hatte ging dieser sich betrinken. Völlig untypisch für den eingewachsenen Vampir und lockt Dinge hervor, die er verdrängen wollte. Es endet in einem kleinen Gefühlschaos, was er SO niemals wollte. / RaphaelxSimon-
„Irgendwann gehörst du mir, Jace Herondale. Verlass‘ dich darauf.“ || Clary liebt Jace. Ihr Bruder Sebastian liebt Jace ebenfalls. Immer, wenn Clary unterwegs ist, treffen sich Jace und Sebastian heimlich, um miteinander zu schlafen. Denn irgendwie empfin
Alec war es inzwischen schon gewohnt, dass im Institut niemand zu schlafen schien, daher schenkte er dem Licht in der Bibliothek keine weitere Aufmerksamkeit, als er mitten in der Nacht nach Hause kam.
Nervosität war ein seltsames Konstrukt, [...] doch nichts anderes konnte jene Regung in ihm wohl besser zum Ausdruck bringen, als jenes Gebilde aus Silben, das ihn so durcheinander brachte. [für Baku_Chan]
Es blutete, Alec hatte das Gefühl, dass sein Herz zerriss ... warum konnte er nicht vergessen, was geschah? Es gab Wunden die niemals heilten, seine waren zu tief. Er hatte Angst, Angst vor diesen Wunden.
Liebe zwischen zwei Welten
Es ist eine warme Sommernacht. Für die normalen Menschen sieht man nichts weiter als eine saftige, große, grüne Wiese. Doch für diejenigen, die mehr sehen als die normalen, sieht es aus als würde ein Krieg statt finden.
„Es ist wohl ein Blindgänger“, merkte Gabriel ungefragt an und verzog missbilligend sein Gesicht.
Auch wenn er Gabriel nicht gerne in etwas zustimmte, dieses Mal schien er Recht zu haben, sehr zu Gabriels eigenem Bedauern der ihm wohl gegönnt hätte, zu