Kindheit, schoss es ihm durch den Kopf. Es fühlt sich nach Kindheit an.
Ja, vielleicht war es das. Ein Gefühl purer Leichtigkeit, nicht nachdenken zu müssen über das, was man tut. Etwas, das er wohl schon seit einiger Zeit nicht mehr erlebt hatte.
Mörder sind keine Menschen. Sie sind Monster ohne Sinn und Verstand. Gehören weggesperrt, gefoltert, getötet. Doch ist dem wirklich so? [...] Ich erzähle euch eine Geschichte, meine Geschichte, die Geschichte eines Mörders.
Wie in Trance betrachtet das Mädchen namens Rosalind Lutece die hell leuchtenden Sterne am Himmel, die so unschuldig und rein in dieser Nacht am Himmel leuchten.
Ihre Atmung war stockend, ihre Kehle fühlte sich wie zu geschnürt an, der druck in ihrer Brust, wurde von Minute zu Minute immer stärker. Sie wollte Weinen, wollte ihre Gefühle hinaus Schreien, wollte den inneren Schmerz los werden. Sich von diesem Gefühl
Ich atme ein...
~ Dunkelheit...
(Mein Schlachtfeld).
Ich kann nicht gehen...
Meine Seele hält mich an Ort und Stelle.
Ich habe Angst.
Und halte die Luft an...
Ich kann mich nicht bewegen!
Dein Tod hat alles Licht aus mir heraus gesaugt und mich vergiftet.
Kira ist unheilbar krank. Er lernt ein Mädchen, Itoe, kennen und heiratet sie. Doch Kira ist in Wirklichkeit nicht der, für den er sich ausgibt. Nach seinem Tod reist Itoe zu seiner Familie und trifft auf Kiras Zwilling.
Ach, kleines Mädchen, du weißt noch gar nicht, welche Reise vor dir liegt. Noch sind alle Türen offen. Du bist stark, gesund und du wirst geliebt. Das Leben hatte noch nicht die Chance, dir Wunden und Narben zuzufügen.
#KeinerBleibtAllein
Biete Gesellschaft in #Köln für #Weihnachten (25.+26.12.)
Seufzend las er den Tweet. Jeden Tag hatte er einen neuen Tweet von #keinerbleibtallein in seiner Timeline. Doch bisher gab es keine Veranstaltungen in seiner Nähe.
Ich sitze schon seit gefühlten Stunden auf einer Bank im Park. Schon seit Tagen schneit es, heute scheint die Ausnahme zu sein, und daher ist es auch recht kalt, was das Warten zusätzlich erschwert.
Dies sind nichts weiter als die Gedanken einer kranken Seele, die versucht ihren Platz in dieser Welt voller narzisstischer und machthungriger Menschen zu finden.
"Hey Süße, ist hier noch ein Platz frei?"
Sie blickte bei diesen Worten auf und nickte nur wortlos.
Ein Zeichen für die Dunkelhaarige sich auf dem SItzplatz ihr gegenüber niederzulassen.
Ein scheues Lächeln legte sich auf die Züge der jungen Frau,
Vor circa tausend Jahren, geriet das Gleichgewicht
zwischen Dunkelheit und Licht aus den Fugen.
Aus diesem Grund wurden die Wächter geboren und
zwölf Dimensionen erschaffen.
Weinend stehe ich in der Nacht und halte den Brief meines Liebsten in der Hand. Warum hat er mir das angetan, wir waren doch immer so glücklich. Ich halte den Zettel wieder vor mich und die Tränen bahnen sich langsam einen Weg über meinen Wangen und tropfen auf das Stück Papier.
Es sind Jahre vergangen seit Sasuke Itachi besiegt und auch Danzo getötet hat. Doch jetzt endlich ist er soweit und will nach Konoha zurück kehren, doch kaum ist er wieder in der Stadt, erfährt er eine Überraschung nach der anderen.
Während es bei den Wächtern auf der Erde drunter und drüber ging, sah es bei ihren Freunden in der dreizehnten Dimension nicht anders aus. Immerhin mussten sie nun die Arbeit ihrer fehlenden Freunde zusätzlich auffangen.
Sein schwarzes Haar fiel ihm ins Gesicht und war ein wunderschöner Kontrast zur seiner verhältnismäßig hellen Haut. Seine wohlgeformten Lippen, verzogen sich zu einem zaghaften Lächeln, als er sagte: „Das war ganz schön knapp, Kleines.“
Was sollte sie ihm sagen?
Hey, ich habe dich gestern Abend nackt gesehen und nun bin ich so scharf auf dich, dass ich mich freiwillig beim Sport foltern lasse?
"Du solltest wirklich vorsichtiger mit deiner Macht umgeben" Mein Blick wanderte sofort wieder zu Alex. "Was?" "Merkst du nicht, wie die ganzen Typen auf dich reagieren? Das wäre nicht so, wenn du mal deine Energie unter Kontrolle bringen würdest und aufh
Liebe war geduldig und so stark, wie ein wachsender Baum. Von verwirrenden Träumen aufgeschreckt, wusste der junge Herr nicht, was mit ihm geschieht und was er vergessen hatte über die Jahre. Liebe vergisst nicht. So war sein einziger Trost der liebliche
Tatsächlich hatte Kyogo die Oberhand gewonnen und fing nun an seinen Freund langsam aber sicher zu entkleiden. Einer nach dem anderen fielen seine Klamotten zu Boden, bis der am Ende nur noch von der Bettdecke, die er sich vor den Körper hielt bedeckt war
Unsere Schatten, welche von einem kleinen Licht erzeugt wurden, fielen auf den Boden. Seine Fingerspitzen waren so rau, doch dieses Kratzen auf meiner Haut, fühlte sich erschwingend an. Alles mit ihm fühlte sich so an, als ob es nichts Besseres geben würde.
Ein ANBU, ein Hokage, zwei ehemalige Teamkameraden, Namen, die niemand kennt und die Frage: »Wie wog man das Glück eines Einzelnen gegen das Glück Vieler auf?« | Yamato (Tenzou) und Kakashi