Reinheit.
Was bedeutet das? Vollkommene Keuschheit? Nie eine Straftat begangen zu haben? An Gott zu glauben? Vielleicht, anderen Menschen zu helfen? Egal, was man tut, richtig rein kann man nicht sein.
Nach außen hin wirken „The Rainbow Mess“ wie eine freakige aber normale Rockband. Aber was passiert mit den jungen Musikern und ihrer unerschütterlichen Freundschaft, wenn der Erfolg dann kommt und sie auf eine US-Tour gehen? Lest selbst...
Es wehte ein kühler Wind, doch ich machte mich auch so auf den Weg. Ich hatte mich mit meinen Freunden verabredet. Auch wen ich kein Partylöwe war konnte ich sie jetzt nicht im hängen lassen.
Manchmal, wenn ich an die Zeiten mit dir zurück denke,
wünsche ich mir es wäre nie zu Ende gegangen.
Manchmal, wenn ich mir die Fotos von uns ansehe,
wünsche ich mir wir hätten viel mehr davon.
aber du singst grauenvoll.“
„Ich weiß.“ seufzte Karen,
„und das, obwohl ich....“
Die anderen unterbrachen ihn und beendeten seinen Satz einstimmig: „..obwohl du drei Jahre lang bei den Chorknaben die Sopran-Solostimme gesungen hast.“
Kaiden.
Er kommt zur Bank.
Das spüre ich.
Schnell greife ich nach meiner Tasche und verlasse die Wohnung.
Ich habe eh nichts vor.
Was denn auch schon?
Kaiden ist mein einziger Freund.
Für ihn habe ich eben immer Zeit.
„Okay, lass uns dahin fahren.“ Entgegnete Julian vertrauensvoll.
//ZU vertrauensvoll.// dachte der Ältere zerknirscht.
Dieses Vertrauen sorgte nur dafür, dass Sascha Magenschmerzen bekam.
Gedanken einer stürmischen Nacht
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Wieder sitze ich hier allein. Der Wind streicht mir sanft durchs Haar, spielt mir den Strähnen.
There was this scared, vulnerable look in his eyes, crying out for someone to help, someone to give him the love and affection that he so desperately needed. What the hell was wrong with him? (Tyler´s thoughts)
Regentropfen rinnen über mein Gesicht.
Ich stehe da. Still. Einsam. Hiflos.
Vor mir liegt mein Sinn des Lebens,
den ich nun verloren hatte.
Blut vermischt sich mit den gebildeten Wasserpfützen.
Ich knie nieder. Berühre dich sanft.
Du rührst dich nicht.
Es gibt Tage an denen ich frei bin wie der Wind, ein Blatt, was anmutig und stark im Winde tanzt und gleichzeitig das Meer, das seine Wellen hochschlägt und stärke zeigt wo man keine erwartet.
Der laute Schlag reißt mich aus meiner Lethargie, als der Richter seinen Hammer auf den Tisch schlägt und mit seiner tiefen Stimme so laut, dass alle im Saal es hören konnten, verkündet: „Schuldig!“(...) Endlich ist dieses Theater vorbei.
Saga-sama: Kannst du mir mal verraten wo du heute warst?
Nao ist vor Wut fast die Hutschnur geplatzt! Du hast versprochen an dem Interview teil zu nehmen, aber du warst nicht da?! Warum tust du das Shou?
…
Saga-sama: Shou? Bist du da?
…
Saga-sama: … Wir