Am Anfang, waren wir das Meer, wir alle. Denn wir leben schon seit Tausenden von Jahren, vor aller Anderen haben wir schon existiert. Wir sind die Wellen der Meere, ihr Atem, ihr Wind. Unsere Stimmen spiegeln die Klänge der See, welche uns Heimat ist, Mutter und Vater vereint.
„Konzentrier dich!“, flüsterte sie sich zu und erschrak, als ihre Stimme seltsam verzerrt an ihre Ohren geworfen wurde. Mit einem unruhigen Gefühl im Magen tastete sie den Boden unter sich ab. Nichts. Auch als sie die Wände links und rechts von sich betas
In dem Bruchteil einer Sekunde hatte sich alles geändert. War es jetzt vorbei? Wie in Zeitlupe schlossen sich meine Lieder, als ich ein anderes unfassbar schönes, blaues Auge vor mir entdeckte, bevor ein unendliches tiefschwarz sie ersetzte
Hallöchen auch
Wer hier gelandet ist, den danke ich schon mal herzlich, weil er sich für mein FF entschieden hat. :3
Ich hoffe es wird euch gefallen, ich wollte schon lange mal endlich meine Gesichte zu meinen kleinen OC haru schreiben.
Sie öffnete den Mund und beobachtete vergnügt, wie die zuvor ungläubig und interessiert dreinblickenden Augen aufgerissen wurden und voller Abscheu und Panik auf ihren mit messerscharfen Zähnen gespickten Mund starrten. Armer, armer Taucher
Durch die Büsche luckend, erblickte er ein Mädchen, welches einfach nur starr da stand und auf das Meer hinaus schaute. Ihre langen blauen Haare wehten spielerisch im Wind, sie trug nur ein rotes Bikinioberteil und ein grünes Tuch um ihre Hüften.
"Bitte, Onee-san.*hust* Kümmere dich um *hust* Mana. Sie ... *hust* ... muss weiterle ..." Die Augen von Mizuna wurden ausdruckslos und ihr Körper glitt einfach so durch die sanfte Strömung. Unter Tränen presste Mika hervor "Darauf kannst du Gift nehmen I
Leise war der Regen zu vernehmen. So leise, dass das Prasseln der tausenden von Tropfen kaum wargenommen werden konnte. Wie eine Armee trommelte jede einzelne auf den steinigen Boden der Srandpromenade, nur um im selbem Moment in tausend Teile zu zerspringen.
Hallo zusammen ich möchte euch gerne meine Geschichte erzählen. Wer ich bin? Mein Name ist Shiki und ich liebe das Meer, schon immer. Dafür verantwortlich sind meine Eltern den auch sie lieben das Meer.
Seine Flossen erstarrten und in seinen kleinen Knopfaugen herrschte Überraschung.
Eine kurze Sekunde lang herrschte erwartungsvolle Stille, bevor ich mich traute, ihn ganz leise zu grüßen. Ich versuchte meine Lippen nicht zu weit zu öffnen, doch war es u
Es ist angenehm eine Zwillingsschwester zu haben. Sie war auch immer für mich da, egal was war bis zu diesem Tag an dem wir an die Wasseroberfläche schwimmen durften. Mich hatte das schon immer interessiert. Die vielen Lichter und Farben und besonders die Menschen.
"You turned my ass into Nemo?!" Now that was the straw that broke the guppy's back! The water was too shallow to push himself completely upright, so he settled for glaring up at Uriah.
Es war einer der wenigen Tage, an denen es in England mal nicht zu regnen schien.
An einem Abhang, nah das Kristallklaren Wassers, lag ein wundervolles, altes Anwesen. Eine Villa aus der Zeit, in der das Empire noch mächtig war und seinen Höchstpunkt erreicht hatte.
„Gib mir mal den Schläger!“ Rief Dave zu Chris. „Traust du dir das echt zu Kleiner?“ Schikanierte er Dave, „du sollst mich nicht immer so pisaken Chris nur weil ich klein bin und der Jüngste hier!“ blaffte Dave zu Chris. Chris gab Dave den Schläger mit einem kleinen Lächeln.
Die Musik war laut. So laut das man sich nur schwer unterhalten konnte. Ein leichter Wind lies die Gäste der Party leicht frösteln. Ich stand mit meiner besten Freundin Nadine etwas abseits. Sie ließ den blick über die Lichter im Garten wandern.
~*~Prolog~*~
Ein friedlicher Tag?
Alles wie immer?
Wieso ist dieser See bloss nur so klein?
Noch nichtmal richtig schwimmen darf man hier nicht und ich darf hier echt nicht weg!
So seufzte ein junges Mädchen mit hellblauen Haar im Wasser.
Mit letzter Kraft schleppte sie sich an Land. Sie wusste, was auf dem Spiel stand, und sie wusste auch, dass es ein Risiko war. Aber ein Größeres war es, es bei ihr zu behalten.
Sie konnte nicht weiter. Hier war zu flaches Wasser.
‚Es ist so schön hier unten! Wie kann man bloß nach oben wollen, wo man doch nicht die Schönheit hier sehen kann? Dort oben ist es vielleicht auch schön, das gebe ich zu, aber hier unten ist es tausend Mal schöner!’