Kurz blendete die Sonne den Rotschopf, als er aus dem Schulgebäude kam. Er sah sich um und schon scharrten sich seine Kumpels um ihn herrum. Axel genoss sein Leben sehr. Er lebte zwar von der Hand in den Mund aber damit ging es ihm gut.
"Anstatt das du auf deiner Gitarre herum klimperst und wild in der Gegend herum pöbelst, dich mit deinen IQ-losen Freunden triffst, könntest du endlich mal anfangen zu lernen, du wandelndes Geschlechtsorgan!"
One day I was in my garden and I was sit on my chair. I was listening to my music, my favourite boyband „Super Junior and Shinee“. After I was listening to my music I was asleep and got a dream, it was a very nice dream that I dreamed.
Es war voll mit Schülern und gesprächig in der Mensa, da um diese Zeit alle frühstückten. Wie er diese Menschenmengen hasste. Abseits der anderen saß Tomo am Fenster und blickte hinunter in den Internats eigenen Park.
Das Meer umschlang seine Knöchel und die Meeresbriese wehte ihm ins Gesicht. Verträumt sah Hauro mit weiten blicken aufs weite Meer. Suchende Augen umstreiften die Meeresoberfläche, suchend nach einer Antwort. Die Sonne verschwand hinter dem Horizont
Sie geht zu Fuß zur Schule,die Bücher im Arm. Sie trägt eine graue Uniform und eine hellen Lippenstift. Es ist ein heller und warmer Frühlingsmorgen, so hell wie die Sonne nur scheinen kann.
Wow ist das schön hier,sagte Sakura.
"Du weißt das wir noch gar nicht drine sind Saku,meinete Sasuke schmunzelnd.
"Türlich weiß ich das Sasu-Chan,erwidert sie grinsend, wohl wissend das er das nicht leiden konnte wenn man ihn mit Sasu-Chan ansprach
Doch in diesem Moment, kam er mir näher, obwohl er das nicht sollte.
Wer wusste schon, ob wir allein waren oder nicht?
Waran wir wirklich schon bei dem Punkt, wo uns das egal war?
Es ist Silvester, schon längst nach Mitternacht, und ich bin immer noch auf dieser Party, zu der mich Thomas überredet hat. Er hatte die Einladung von einem Mädchen im Einkaufszentrum bekommen und wollte nicht alleine gehen.
Es war ein Tag wie jeder andere. Die Sonne schien breit, dicke weiße Wolken flogen durchs Himmel und das Leben in der kleinen Stadt S. lief so wie immer. Es war ein Frühherbstmorgen und sowohl Kinder, als auch Erwachsenen erfreuten sich am guten Wetter.
Spanischunterricht
Gelangweilt saßen Caren und ich in der Lernwerkstatt, vertieft in einem Schreibgespräch, das auf Carens vollgestopften Block stattfand und hörten mit halbem Ohr dem unstimmigen Gelaber unseres entnervten Spanischlehrers Herr Frangart, auch BängFäng genannt,
„Du könntest ein Baum oder ein Tier sein, Mädchen oder Junge - ich würde dich suchen und finden.“, erklärte er. „Du könntest dick oder dünn sein, Gothic oder Punk, schlau oder dumm - ich würde dich trotzdem lieben."
Wer weiß, vielleicht würde ich ja sogar auf meinen Bruder treffen und könnte mich für meine Mutter revangieren, indem ich ihm einfach ein paar Bälle in den Korb schob und ihn somit als Loser abstempelte. Es wäre nur gerecht...
All das kannte die nun 12 Klässlerin schon von ihrem ersten Jahr hier, doch immer noch überwältigte sie das alles wie am ersten Tag. Es übermannte sie sogar so sehr, dass sie gar nicht hörte wie ihr Vater sie rief.
Simon ist gar nicht so normal wie er aussieht. Er kann die Schutzengel anderer Leute sehen und seine Familie ist merkwürdig. Sie sind Engel. Er weiß nichts genaueres, denn erst ab seinem Achtzehnten Lebesjahr sollen die ganzen Fragen beantwortet werden.
Seufzend blickte er auf die Uhr an seinem Handgelenk und rechnete im Kopf nach, wie lange er noch fahren müsste. Eine halbe Stunde würde es sicher noch dauern, es machte ihn jetzt schon ganz verrückt. Noch nie war er sonderlich geduldig gewesen.
Es ist Nacht.
Das ist an sich nichts Ungewöhnliches. Eher im Gegenteil. Was allerdings ungewöhnlich ist, ist dieses merkwürdige Geräusch vor deinem Fenster.
Du wohnst im ersten Stock und alles, was du durch die Scheibe sehen kannst, ist leichter Nebel.
Ecki ist ein Junge der das Leben bis jetzt nie genießen konnte. Sein Vater schlug ihn und seine Mutter jedes Mal wenn er getrunken hatte. Es liegt schon eine weile zurück trotzdem ließ diese Erkenntnis der Realität seine Seele verfinstern.
Doch sie konnte das Gefühl was sie so deutlich spüre nicht ignorieren. Wie in einer Art Trance glitt ihre Hand unter ihren Rock und berührte sachte den pulsierenden Teil ihres Körpers. Ein leises Stöhnen folgte.