"Du verstehst es nicht! Nein, du willst es nicht verstehen! Du kommst ja aus deiner ach so tollen Stadt! Ich war auch mal einer von ihnen!", rief Melodie und wies mit einer Geste auf die schlafenden Kinder. Ihre Stimme bebte und wurde hastig.
„…“ Reden
<…> Denken
Wünsche viel Spaß mit dem Nachfolger von „Weg des Abtrünnigen“!
Miranda:
Es gibt manche Dinge, die ändern sich nie. Dazu gehören der Lauf der Sonne oder der Wind, der um die Welt weht.
Blut. Köstliches rotes Blut.
Wie sehr ich mich nach dieser Substanz verzerrte, konnte ich in diesem Moment nur zu deutlich spüren.
„Sven..“ flüsterte ich.
„Hm?“
„Ich..will dein Blut..“
Doch nur weil etwas vergessen wurde, war es nicht verschwunden. Es geschah so schleichend dass es kaum bemerkbar war, doch die Dunkelheit erwachte erneut in den Herzen. Und dann geschah es ohne jede Vorwarnung.
Kälte. Dunkle Nacht. Die Gewissheit, dass dich niemand finden wird - niemand finden kann. Dean bekam Angst - das erste Mal in seinem Leben verdammte Scheißangst!
Konnte er vergessen? Nein, konnte er nicht. Konnte er verdrängen? Zeitweilig. Konnte er vergeben? Niemals. Niemals in seinem ganzen Leben. Er trug eine Wut mit sich herum, eine unauslöschbare Wut. Er würde niemals vergeben können.
Die Geschichte handelt von einen Mädchen, dass neu in die handelnde Stadt gezogen ist.
Dort befindet sich ein großer Wald, der Geheimnis in sich birgt. Die Stadt Bewohner kennen Geschichten darüber. Aber ob diese Stimmen weiß keiner.
Es gibt sie! Eine Welt neben der unseren. In ihr kämpfen Engel und Dämonen um die Vorherrschaft. Damit dieser Krieg nicht aus dem Ruder läuft gibt es das Tribunal und seine Jäger die sogenannten Schatten. Doch nach über 3.000 Jahres des Krie
Die warme Mittagssonne schien grell auf die Überreste der alten Drachenstadt, sie färbte die ockerbraunen Steinfragmente trübweiß. Ryuchengshi, so ihr Name...
Dies ist die Geschichte eines Dämons, der einst ein Engel war
Dies ist die Geschichte vom Untergang des mächtigsten Volkes, das jemals existierte
Und es ist die Geschichte der ungewöhnlichen Freundschaft
zwischen Feuer und Eis
Bei Jegors ersten Besuch im Licorice serviert man ihm einen Bloody Mary, der es allerdings in sich hat. Denn anstatt Tomatensaft zuzufügen hat man die Ader eines Menschen angezapft. [Homoerotische Fantasy mit Werwölfen, Vampiren und Dämonen]
Was wäre wen sich all die Mythen, Sagen und Legenden, sich doch auf einmal als wahr herausstellen und es unter uns doch einen andere Welt voller Dämonen gibt. Zwölf Auserwählte lassen uns in ihren Alltag, der sich eher nur sehr wenig von uns Menschen unte
Prolog
Schwarz. Schwarz ist die Farbe, die einem zuerst in den Sinn kommt, wenn man an den berühmten Uchiha Clan denkt. Schwarz wie die Seelen der Träger. Schwarz wie die Augen. Schwarz wie die Haare. Schwarz wie ihre Aura. Das Nächste, was man mit ihnen verbindet, ist Rot.
Feine Schweißperlen flogen durch die Luft, mischten sich mit Blut. Immer und immer wieder schlug die breite Klinge auf den Knochen der Halswirbelsäule. Wieso hatte man auch ausgerechnet den Kopf verlangt? Hätte es nicht eine Klaue oder ein Ohr ebenso geta
„Du?! Aber wie kann das sein? [...]Wie zur Hölle hast du das angestellt?“.
„Es war mein Zorn, meine Wut und meine Liebe die mich stärker machten und den Sieg über diese Bastarde brachten. Fühlst du ihn nicht in dir?“
„Lenya, lauf! Sie dürfen dich nicht in die Finger kriegen!“ Lydia klang verzweifelt. Irgendwie musste sie ihre drei Jahre jüngere Schwester dazu bringen zu fliehen. „Lauf endlich! Nun mach schon! LAUF!!!!“
Gehenna war zu einem Ort geworden, welchen ich nicht wiedererkannte. Unser aller Herr und Meister, Lucifer, war verschwunden. Schon seit einer Ewigkeit war unser geliebter Herr nicht mehr aufzufinden.
Die Geschichte handelt davon, dass zwei Freunde zufällig in eine andere Welt geraten, wo sie eigentlich niemals hingelangen sollten! Sie kämpfen nicht nur um ihr eigenes überleben, sondern versuchen mit aller Kraft, wieder zurück in ihre eigene Welt zu kommen!
Doch dass stell
Noch eine FF des verrückten Autors. Viel Spaß beim lesen.
In Kumogakure war es bei Mei, der älteren Zwillingsschwester von Minato, dem Hokage der vierten Generation, derzeit sehr friedlich, doch war dies meistens so. Aber war es lebendiger als früher.
Als das Volk merkte, dass sein König gestorben war, liefen ein Schluchzen und ein Aufstöhnen durch die Reihen und gemurmelt wurden die letzten Worte weitergereicht. Man wartete auf Ce'Nedras Anweisungen, fürchtete und hoffte, was sie wohl sein mochten.
"Soll ich dich gleich hier und jetzt umbringen?" brüllte der Dämon, Tobias entgegen. Dabei drückte er ihn noch fester gegen die Wand, so fest, dass seine Knochen zu brechen drohten. Tobias versuchte keine Angst zu zeigen.
Unsere Geschichte beginnt an einem Ort, an dem die alten Werte über den Annehmlichkeiten der Zivilisation standen. Wo reine Seelen lebten und in Demut ihren Herren dienten. Ein Ort, wo man glauben mochte, die Zeit hätte ihn nicht bedacht.
Eine schwer zu beschreibende Ruhe hatte den Jungen ergriffen. Sie hatte etwas von völliger innerer Stille, von Gewissheit und dem Abgrund verzehrender Trauer. Er musste an Tag denken und an Nacht und daran, wie sie hier, in diesem Wald, bedeutungslos waren.
The Gift
Es war einer jener Tage, die schlecht anfingen, und mit jeder vergehenden Sekunde schlechter wurden. Wobei man hier ja eigentlich nicht von Tag sprechen konnte - es herrschte ständig ein flackerndes gelblichrotes Zwielicht.