Unzählige Äste und Sträucher erstreckten sich in dem, mittlerweile, dunklem Wald.
Das Zerbrechen einzelner Äste und das Rascheln der niedergetretenen Sträucher hallten leise durch den Wald.
Ein helles Leuchten von den Buchseiten kommend, ließ ihn sich schlagartig umdrehen! Im ersten Moment glaubte er einer Sinnestäuschung erlegen zu sein. Da, vor seinen Augen begann der Dämon aus dem Buch Gestalt an zu nehmen! Rotglühende, durchdringende Au
Wenn Gefühle zu Eis erfrieren, bleibt nur Gleichgültigkeit übrig.
Wenn egal ist, was du selber willst, wird dein Äußeres zur Maske dessen, was verlangt wird!
Wenn egal ist wer du bist, dann erfriert dein Inneres zu Eis!
Wenn egal ist wie du han
“Du solltest doch wissen, dass ich nicht wegen deiner Herrin hier bin, sondern nur deinetwegen”, gab er zu. Damit hatte ich schon gerechnet. Sein Blick, seine Augen waren auf meine gerichtet. Yami schüttelte nur leicht den Kopf.
„Lenya, lauf! Sie dürfen dich nicht in die Finger kriegen!“ Lydia klang verzweifelt. Irgendwie musste sie ihre drei Jahre jüngere Schwester dazu bringen zu fliehen. „Lauf endlich! Nun mach schon! LAUF!!!!“
“Du hast Schmerzen, hm? Geschieht dir eigentlich ganz recht.” Erneut verzog Raphael nur leicht die Lippen und tat es Luzifer gleich. Er lehnte sich gegen die Wand und sackte beinahe ein wenig dagegen.
“Selbst wenn, es ist alles in Ordnung und genauso w
Vor Aya befand sich ein Raum mit Blutflecken und Kratzspuren an den Wänden. In der Mitte des Raumes befand sich ein
riesiger Blutfleck der von einem leblosen Körper ausging.
Brother Mine
Kapitel 1
Die wichtigsten Dinge passierten immer im Winter.
Langsam, ganz langsam, ließ Cain den Kopf in den Nacken sinken. Eine Schneeflocke landete auf seiner Wange, dann noch eine. Seine Wärme brachte die zarten Eisgebilde zum schmelzen.
Manchmal erscheint einem die Welt so trostlos. Leer. Kennst du das? Ich denke ja.
*
Ein leises Schluchzen kam aus seiner Kehle. In seinen zitternden Händen hielt er das Bild eines kleinen Mädchens, das fröhlich lachte. Wieder ein Schluchzen.
In unserer Welt sind so etwas wie Teufel, Dämonen, Vampire usw. nur Fantasiegestalten, dass heißt sie existieren nicht wirklich. Doch als die beiden Zwillingsgeschwister auf ein Internat geschickt werden, da fängt der Horror erst richtig an!
Lest rein, w
Geräuschlos glitt eine leuchtend schöne Gestalt durch den Wald. Ihre Füße berührten kaum den eisigen Boden. Plötzlich erstarrte die wunderschöne Fee und sah sich voller Angst um.
„Wo zum Teufel ist Castiel?!“ wollte er jetzt schreiend wissen.
„Er war nicht da als ich aufgewacht bin“, antwortete sie vorsichtig.
„Wohin hat der sich schon wieder verpisst? Das müsstest du doch am besten wissen!“ Eindringlich sah er ihr in die Augen
Ein Wecker riss Michiru aus dem erholenden Schlaf. Diese öffnete fast ein wenig geschockt die Augen. Hatte sie diesen Wecker gestellt?
Obwohl sie bereits durch das dröhnende Geräusch wach geworden war, schaltete sie die Quelle des Geräusches nicht aus.
»...Und somit sei es euch nur noch gestattet mich als euren HERRN anzusprechen.« Mit nachdrücklicher Stimme sprechend, beugte er sich zu dem protokollierenden Engel hinunter. »Alles in Großbuchstaben!«
Es war Nacht geworden, in Demonia wurde es ruhig. Man spürte förmlich wie die Fieslinge sich hinter Bäume, Büschen und anderen Gegenständen, bereit vorbeilaufende wehrlose Opfer zu jagen, versteckten. In der Stadt Fireheart war es allerdings zu ruhig.
Früh morgens an der geschlossenden Chimäre-Akedemie:
Es war ein Tag wie jeder anderer Tag an der Chimäre-Akademie. Die Schüler gingen zu ihren Klassen und verrichtete friedlich ihre Aufgaben.
"Du bist sehr respektlos. Hat dir niemand beigebracht, dass du vor einem Dämon meines Ranges normalerweise auf die Knie gehen solltest? Oder sind die Geschichten deines Volkes wahr, und du bist ein Feigling wie der Rest?", sagte er und ihr lief ein Schaud