“And the landscape was so, so great and I took one hundred thousand pictures and the food was very very weird and in the night I was bitten by a bat THIS BIG!” - Hiroto
“WAAAAAAASSSS????!!!!“
“Sorry Ruki, aber es geht halt nicht anders“ seufzend ließ sich Reita neben Aoi auf das Sofa fallen. “Sag ma, seid ihr jetzt alle völlig durchgeknallt?!“
Ruki konnte es nicht fassen, er gehörte doch zur Band!
„Ich liebe dich“, die Worte kamen wie ein Windhauch aus Kouyous Mund, „Und… vergiss mich nie“
Das waren seine letzten Worte. Denn langsam sanken sich seine Lider und er schloss die Augen, für immer.
Nun sage mir, was ist stärker als die Angst? Welches Gefühl ist noch intensiver, noch herausfordender als die Furcht? Sie lässt dich erstarren, dich manchmal sogar fortlaufen.. ist im Endeffekt meist nichts weiter als etwas, was man nicht benötigt.
… schon bald wurden wir von einigen grimmig dreinblickenden Wärtern aus dem Wagen gescheucht und ohne weiteres Zögern in das Gebäude geschleppt.
Eines war mir von diesem Moment an schon klar: die nächsten 2 Jahre würden kein Zuckerschlecken werden.
PEOPLE ERROR
Scheme, demand, unit – everyone’s the same
No autonomy, only control by “it”
Like ants they rush after – one mass
Large and violent – but still that frail
Operating units – replaceable, since standard
No contrast, not stand out, only unit, scheme, demand
H
Es war ein langer Tag gewesen, aber letztendlich hatte es sich ausgezahlt!
Sie beherrschten die Songs so perfekt wie noch nie und die Tour konnte losgehn!
Glücklich legte Kai seine Drummsticks auf Seite und streckte sich einmal kräftig.
Lange saß ich vor meinem Fenster, sah hinaus auf die verschneiten Straßen Tokio's und dachte nach.
Dachte daran, wie die Welt aussehen würde, wenn es keinen Krieg, keine Waffen und keine Konflikte geben würde. [ Auszug aus : People Error ]
Music: Simple Plan - Perfect (acoustic)
Widmung: -
~ * ~ Aoi ~ * ~
Wegen einem dummen Streit hatte ich dich verloren…
Ich wollte mal wieder raus, mit dir. Du wolltest zu Haus bleiben, einen schönen Abend zu zweit.
Der wie Seide aussehender Qualm, mit Geschmack von Menthol und Tabak, hatte sich gelassen aus seinem Mund getanzt.
Gerade hatte sich der Blonde gewundert, wie lange es noch dauern würde bis die Zigarette endlich ihr Ende finden würde.
Schweigend streiche ich mit dem Finger die Kinnlinie entlang, lasse sie in deinen Nacken gleiten. Sanft halte ich ihn fest, beuge mich vor und lege meine Lippen auf deine, beobachte, wie sich deine sündigen Augen schließen.
"Was sollte das? Das war nicht geplant! Ich weiß, dass diese Geste für die Zuschauer nicht zu sehen war und du weißt es sicher auch, also war es kein Fanservice. Aber was war es dann?"
Es war spät in der Nacht als ein heißes keuchen die Stille der Dunkelheit durchbrach und den Flur zum Zimmer des Shoguns mit einem Liebes lüsternen Geräusch erfüllte. Selbst von weitem konnte man erahnen was in dem Zimmer des Shoguns vorging.
Anfangs war ich geschockt dass ich so jemanden wie dir helfen sollte, in deine Seele schauen und deine Gedankengänge ausfindig machen sollte. Doch als ich dich das erste mal sah wurde es mir sofort klar ...An diesem Fall konnte etwas nicht stimmen
Er wollte nicht mehr der Andere sein, er wollte er selbst sein. Deswegen war er zu Reita gegangen, hatte dem Bassisten sagen wollen, dass er das nicht mehr mitmachen würde, dass er kein Ersatz sein wollte, sondern das Recht hatte so geliebt zu werden, wie
ch hatte mir fest vorgenommen diesen Wettbewerb zu gewinnen. Es war nicht irgendeiner, nein es war DER Wettbewerb schlechthin. Der Gewinner wird zum Besten Fotografen Japan’s gekürt. Und ich wollte gewinnen.