Prolog
Langsam lief ich über die Menschenleere Straße. Das brennen in meinem Körper wurde immer stärker und die Stimme in meinem Kopf immer penetranter. Es wurde immer schwerer sie zu überhören und zu ignorieren. Auch verlor ich immer mehr die Kontrolle über meinen Körper.
Ich lag auf dem Rücken in meinem Bett.
Mein Tagebuch in lag auf meinem Bauch, die Feder neben meinen Schuhen auf dem Boden.
Meine Jacke hing über die Rückenlehne meines Schreibtischstuhls.
„Gruppenführer River! Noch einen Kaffee!“, verlangte Komui und hielt seinem Kollegen seine leere Tasse unter die Nase. Doch der Gruppenführer reagierte nicht. Er war vertieft in eine Anleitung einer neuen Art von Golems und nahm Komui nur nebenbei wahr.
Der Prinz lächelte dann unsicher und hoffte ihm würde gleich was einfallen, was er sagen könnte. Der Weißhaarige blickte kurz verlegen weg, doch musste er den Prinzen wieder ansehen. Er konnte nicht anders und musste leicht zurücklächeln.
Doch wer hätte gedacht, dass dort wirklich wahre Liebe entstehen könnte, zwischen all den harten Kämpfen und Missionen? Wer hätte je gedacht, dass ein junger Bookman und ein Saiyajin Mädchen jemals zusammen kommen würden?
“Willkommen im Hauptquartier des Schwarzen Ordens.”, hallte eine tiefe Männerstimme durch den großen Raum.
“Ich freue mich hier sein zu dürfen!”, sprach eine nervöse und helle Mädchenstimme.
Fragen und Antworten
Kanda konnte nicht schlafen und saß mit angezogenen Beinen auf seinem Bett während sein Blick durch das Zimmer glitt. Überall lag Kleidung wild verstreut herum aber es war nicht nur seine.
Erster Schultag. Grässlich, was sich dort alles in der Schule tummelt. Wie in einem dieser typischen High-School-Teenager-Filmen. Ich könnte schreiend im Kreis rennen.
In Kandas Kopf setzte sich ein Puzzelteil mit einem anderen zusammen, verband sich zu einem riesigen Komplex einer Person, die er gekannt hatte. Aber nein, das konnte nicht sein. Unmöglich...
Es wird Frühling und die ersten Schneeglöckchen kommen aus der Erde. So langsam wird es auch im
Orden Frühling. Allen und Kanda sitzen im Gemeinschaftsraum.
„Trinkt! Trinkt! Heute wird gefeiert!“ schrie Komui durch die Halle. „Heute darf jeder ausgelassen feiern und trinken“ begründete er seine Aussage. „Ach Bruder! Das ist nun wirklich kein Grund dass wir eine so große Feier machen“ kommentierte Lenalee.
Interview mit den Charakteren von D.Gray Man.
Allen: Hallo mein Name ist Allen Walker und ich begrüße sie herzlich zu dieser Sendung. Ihr habt euch doch immer schonmal gefragt was in den Köpfen der D.Gray Man Charaktere vorgeht. Gut darum geht es nämlich heute.
Es war ein regnerischer und kühler Tag mitten im April, die meisten hatten es sich sicher zu Hause gemütlich gemacht, und den ungemütlichen Sonntag mit Familie, Freunde oder den liebsten verbracht.
Es ist kalt und dunkel. Er spürt die weißen Laken, die ihn bedecken, aber gleichzeitig spürt er sie auch nicht. Das Gefühl zu schweben flaut nicht ab, wie er es eigentlich erwartet hat, es gewinnt sogar noch an Intensität. Sein Versuch sich zu bewegen bleibt erfolglos.
Allen`s rosa Seidenschal wehte leicht und zart im Frühlingswind, als er in aller Eile zum Orden zurückkehrte, um Kanda von dem bevorstehenden Kirschblütenfest zu berichten.
„Tyki Mikk!“, presste er zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor. Lähmende Angst schoss durch seine Adern, vermischt mit einem vollkommen anderen, äußerst widersprüchlichen Gefühl.
“Sie werden Akuma genannt und von diesem Mann erzeugt.” Wieder ein Bild. Ein verboten dicker Mann mit hohem Zylinder, drapiert mit Schleifen wie bei einem Geburtstagsgeschenk und einem breit grinsenden Gesicht. Obwohl er grinste sah er boshaft aus.
"Versteht einer was dieses Ding da will?". Kurogane sah zu Fay, "Kuro-rin du musst zuhören". "Durchgefallen DURCHGEFALLEN!!!", rief der Torwächter, "AKUMA!".
Prolog. Ankündigung des Wahnsinns.
„Die Post ist da, Road-Sama.“
„Aha.“ Geistesabwesend nickte Road der Akuma-Dienerin zu, die daraufhin ein Bündel Briefe auf den Tisch neben sie legte, während sie sich wiederrum mit ihren Biologiehausaufgaben beschäftigte.