Stille...Die große Dachwohnung ist leer. Nur Haruka sitzt still auf der Fensterbank und schaut aus dem Fenster. Kein Ton kommt ihr über die Lippen wie schon so lange...
Bunny kommt an eine Schule und wird von ihrem ehemaligem besten Freund gemoppt, da er nicht weiß wer sie ist. Wird er sie wiedererkennen? Wie wird es weiter gehen? Usagi♡Seiya
"Seiya, was machst du nur mit mir?", fragte sie. Doch Seiya war nicht hier um die Frage zu beantworten. Niemand war bei ihr. Sie war allein in ihrem Zimmer. Allein mit ihrer Bürde als Königin. Allein mit ihrem unveränderbarem Schicksal...
Es war voller Hass.Besessen von dem einen gedanken, SIE zu töten. Sie, die es in Stücke zerissen hatte, in Tausende von Teile zerfetzt. Es hasste sie mit unglaublicher Intensität und dieser Hass war das Einzige, was es noch am Leben hielt.
Das erste was sie sahen als sich das Licht wieder legte war die strahlende Sonne, ein herrlicher blauer Himmel und sie standen mitten in einem wunderschönen Wald auf einer Lichtung. Die erste die die, durch Staunen verursachte Stille, brach war Bunny mit
Endymion kämpfte mit den Tränen: "Werde ich dich je wiedersehen?" Adima nickte unter Tränen: "Sollten die Schatten jemals diese Welt bedrohen, dann, Endymion, dann werde ich zurückkehren. Das verspreche ich!"
Es war schon weit nach Mitternacht, als eine blonde Gestallt in dichten Regen durch die Straßen Tokios lief.
Die Kleidung klebte am schlanken Körper des Mädchens, die langen blonden Haare klebte ihr im Gesicht, die dunkelblauen Augen wirkten leer und verweint.
hi leute
das ist mein dritter Sailor moon Fanfic!
Viel spass beim lesen!
Der Krieger des Schicksals
"Bunny Tsukino!! Wach sofort wieder auf! Sie sind nicht mehr in der Mittelschule!"
"Ja, ja , noch paar Minuten, Mama!"
Plötzlich hörte sie Gelächter.
Warme Sonnenstrahlen drangen in das Zimmer ein und kitzelten Usagi in der Nase. Langsam öffnete sie ihre Augen. Das Zimmer indem sie sich befand, kannte sie nur zu genau. Sie schaute sich um.
Doch wie als ob sie das schon ewig machen würde und nie etwas anderes getan hätte, zog Michiru das weinende Kind an sich, strich ihm über die Haare und beruhigte es mit einem leisen: „Schhhhhhh.“
„Sie sind da. Sie sind wieder hier....hier auf der Erde. Bei uns. Nie im Leben hätte ich damit gerechnet das wir sie nochmal sehen, hier bei uns auf der Erde.“ Die Gedanken kreisten Minako durch ihren Blondschopf.
Ihr habt Schmerzen große Schmerzen und ihr könnt so langsam nicht mehr. Ihr habt zwar erfolgreich die Katastrophe abwenden können doch jetzt müsst ihr euch in das Land hinter dem Portal begeben, dass Land das Eve vor ihrem Tod so lange zugehalten hat.
Vorwort
Tja, man glaubt es kaum, aber die Fortsetzung meiner Geschichte findet doch noch den Weg auf den Computer, ins Internet und zu einer (hoffentlich) großen Leserschaft, und das aufgrund eines Fanficwettbewerbs.
Es war still auf den Planeten Venus.
Aphrodite, die Schöne Königin der Venus saß mit ihren 2 Töchern am Kaffeetisch.
Aber sie hatte noch eine Tocher, die schöner war als die anderen zwei, ja sogar schöner als Aphrodite selbst.
Nur mit dir
Fighter sah in den Spiegel. Eine einzige träne rollte an ihrer Wange runter und fiel auf den Boden. „Ach Schätzchen“ flüsterte sie leise.
Leise schloß sich die Tür. Die Prinzessin lehnte sich dagegen und sah hoch.
Und hier war auch sie. Kehrte immer wieder zurück, voller Sanftheit und Neugier, trotz ihrer zierlichen Gestalt so bewundernswert stark, bereit ihre Welt zu behüten, ihre Träume zu schützen. So saß sie dort, umgarnt vom sanften Tanz weißer Flocken.
„Und wieso zum Teufel bist du dann hier bei mir und trinkst Kaffee, anstatt bei deiner Freundin zu sein? Du weißt doch mit Sicherheit, das du dorthinten gerade das Gesprächsthema Nummer Eins bist oder? Ich wüsste ja zu gerne, was Mädchen unter sich so tr
~*Izzys PoV*~
„MACHT DER MONDNEBEL, WACH AUF!“ schrie ich und hüpfte auf den Fenstersims, leider hatte ich nicht an den Luftzug gedacht und mein Röckchen wehte nach oben,
„oops“ kicherte ich und drückte es in Marilyn-Monroepose wieder nach unten
„Oscar! Casting!“ schallte der Ruf durch die halbleere Wohnung. Oscar rümpfte die Nase. Schon wieder einer dieser vergeudeten Nachmittage, die sie mit Strebern, Ökofuzzies, heimatlosen Jungmüttern und Dauerstudenten verbringen durfte.
Hallo Minako!" freudig begrüßte Motoki das blonde Mädchen, als sie die Spielhalle betrat. "Hallo Motoki!" entgegnete diese ihm mit einem Lächeln auf den Lippen und setzte zu ihm an den Tresen, wo auch schon Mamoru saß. Und auch ihm warf sie ein freudiges “Hallo!“ zu.
9.Buch - Die Chroniken des Kometenreiches:
Shin kiroku kourin no Agrabah
(Beginn der neuen Chronik von Agrabah)
Kommis bitte an Yuriouhisama@web.de
Jap.