“Ist mit ihrer Mutter in Kyoto und besucht Verwandte. Was soll ich denn nun tun?“, verzweifelt und erschöpft legte sie ihren Kopf auf ihre verschränkten Arme. Im Moment hatte sie ganz gegen ihre Natur nicht mal Lust auf die heiße Schokolade.
„Komm mit!“,
Ich kann mich noch gut an den Tag erinnern an dem ich sie das erste Mal traf.
Ich hastete rastlos durch die Straßen Tokios auf der Suche nach dem Heiligen Silberkristall. Das war meine Bestimmung, meine Aufgabe und mein Ziel.
Wir Schreiben das Jahr 2013. Das Königreich des Dunkel versucht die Erde zu bedrohen. Aber das Volk wird beschütz. Der König von Japan oder wie man ihn hätte früher genant der König von Elyson beschützt sein Volk. Er sitzt seit Generationen auf dem Trohn
Hier mal eine neue Story von mir. Das hier ist erstmal nur der Prolog, der ein bisschen was von der Vorgeschichte dieser Story erzählt. Die wird allerdings erst im späteren Verlauf der Story wichtig.
Sie schlug die Augen auf, als das wärmende Licht des Silberkristalls zu ihrer Heimat vordrang. Sie spürte seine Energie in sich fließen, eine Macht, die ihr verriet, warum sie erwacht war. Erneut erlaubte man ihr nur zu strahlen, damit ein anderes Licht erlosch.
„. Schatten verschlingen den Stern dessen Licht am längsten scheint und Tränen ersticken das reine Herz. Seine Rache ist nah. Wenn die Liebe fällt, stirbt das Licht“
Eine junge Frau, mit schwarzen langen Haaren und dunkler Uniform steht auf der Plattform von Cauldron, dem Kessel der Galaxie. Der einst die Planten, Kriegerinnen, Sternkristalle und die Sterne geboren hat.
Er hatte gesiegt. Prinz Diamond lag sterbend in ihren Armen. Sie wusste nicht mit sich anzufangen, weswegen sie, wie immer, begann zu weinen. Sailor Moon alias Bunny war ein gefühlvoller Mensch. Doch viel mehr war es ihre Freundin Minako.
Ein Arzt, eine nicht unbekannte Patientin, und ein Doppelleben. Mamoru Chibas Gefühlswelt wird gehörig auf den Kopf gestellt, doch seine Aufgabe hinderd ihn seinen Gefühlen nachzugeben. aber er ist nicht der einzige der ein Geheimnis hat.
Ich spürte sie bevor ich sie sehen konnte, mein Herz verkrampfte sich, es fühlte sich an als wenn eine Hand nach im greifen würde und ohne Gnade zudrückte.
Oh wie sehr Minako doch Halloween liebte… Wie jedes Jahr war sie dem Hype um diesen Event erlegen und tobte nun schon seit geschlagenen zwei Stunden mit Bunny auf der Suche nach dem perfekten Kostüm und schönen Dekorationen durch die Einkaufsmeile von Tokio.
Die Kriegerinnen sind gerade erst von Edenia zurückkehrt. Doch sie wissen, dass bald wieder eine neue Bedrohung auf sie zu kommt und das ist die Tochter von Melinda, die jetzige Königin über den Sedna.
Die Alte hatte Recht: es war wirklich schlimm. Dort sitzt ein Mädchen, sieht im Gesicht sogar noch jünger aus als vierzehn, hat dafür aber eine Hammerfigur – Riesenmöpse und Wespentaille sowie einen geilen Arsch. Wenn die Göre nicht minderjährig wäre, wür
„Bunny du sollst lernen, nicht essen!“, sagte Naru. „Ich weiß, aber deine Mutter kocht so lecker und ich hab solch ein´ Hunger, Naru!“, sagte Bunny mit einem Mund voller Keks. Die beiden waren in Naru´s Zimmer und wollten für Mathe lernen, da sie morgen eine Prüfung schreiben.
____________________________
„Ach komm schon Bunny, so schlimm ist es nun auch wieder nicht. Du fährst zu der Firma, interviewest Mamoru Chiba und dann kommst du zurück und ich werte dass ganze aus!“ wie optimistisch meine Mitbewohnerin klingt.
Es war schon weit nach Mitternacht, als eine blonde Gestallt in dichten Regen durch die Straßen Tokios lief.
Die Kleidung klebte am schlanken Körper des Mädchens, die langen blonden Haare klebte ihr im Gesicht, die dunkelblauen Augen wirkten leer und verweint.
Endlich bin ich zuhause, nach einer 16 Stunden Schicht komme ich endlich nachhause, wo schon meine über alles geliebte Bunny auf mich wartet und mir dann gleich freudig um den Hals springt.
Hallo meine Lieben!
Diese Fanfiction liegt schon seit einiger Zeit auf meinem PC und nun hab ich sie überarbeitet. Es wird eine Trilogie! Ich habe diese Geschichte geschrieben,weil ich immer der Meinung war, dass 1. Seiya jemand anderen als Usagi haben sollte und 2.
„Seiya! Yaten! Taiki!!“ ertönte es mehr als Lautstark und ich drehte mich um, während die andern beiden aus dem Auto linsten. Und Tatsächlich sie waren alle da. Ami, Minako, Rei, Makoto, dummerweise Mamoru und die dazugehörige Bunny. Mein Herz machte eine
Usagi
Normalerweise mochte ich die Doppelschichten von Mamoru nicht, doch heute war ich froh, dass er nicht da war. Es war gerade 12Uhr, als ich nach hause kam und Mamoru würde erst in frühstens 6 Stunden zuhause sein.
Ich setzte mich aufs Sofa und wog mich hin und her.
„SELENA !!!“ die Stimme meiner Mutter halte durch die Räume des Schlosses, drang durch die Wände bis in mein Versteck. Ich konnte am Klang ihrer Stimme erkennen, dass ihre Geduld am Ende war. Und es spätestens jetzt an der Zeit war mein Versteck zu verlas
In den weiten des Mondpalastes herrschte eine ungewöhnliche Stille, die nur durch das Geräusch sich schnell voran bewegender Absätze gebrochen wurde.
"Topas!!!!" Mars' verärgerte Stimme hallte durch die heute ausnahmsweise einmal fast leeren Korridore.