Die 12 Jährige Shima wurde durch einen Herzlosen Angriff von ihrer Mutter getrennt. Sie landete in Traverse, wo sie erst Merlin und später Sora, Donald und Goofy kennenlernte. Zusammen erleben sie das größte Anemteuer was sie je erlebt hatten.
"Bahhhhh, zwei Schwule", es ist eindeutig Kairi. Dann bemerke ich wie die anderen sie ausbuhen und sie beschimpfen.
"Siehst du, Sora,ihnen ist es egal ob wir uns lieben." Riku beginnt nun zu weinen und fängt außerdem an zu zittern.
Erzähler: (steigt vor den Studios aus der - pinken – Privatlimousine seiner Frau, schiebt sich seine Brille in die Haare hoch und schaut sich ungläubig um) „Oh mein Gott.
Eine Dunkelgekleidete Gestalt trat aus dem Nichts hervor und sah sich darauf hin erst einmal gründlich um, um sich zu vergewissern das die Luft rein ist.
Also, hier kommt ersmal der Prolog. Hoffe er gefällt euch. Kommis sind wie immer erwünscht. *kekse hinstell*
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Prolog
Langeweile ist nicht gerade angenehm.
Ein Mädchen, das die Experimente der Dunkelheit spüren musste. Sie war ein Versuchskaninchen, ohne dass sie es wußte. Aber die Folgen liesen sie es herausfinden. Und nun, gibt es Rache!!
Beide schlossen die Augen und küssten sich ein letztes mal.
Ein letztes mal berührten sie sich so.
Ein letztes mal waren sie sich so nah.
Die zweite Träne fiel, Demyx Hand streifte Zexions Gesicht.
Larxene schlug sich gegen den Kopf. „Sag nicht, dass das ihre Waffe ist. Wir kämpfen wenigstens mit Dolchen, Lanzen, Sensen und dergleichen. Sie kämpft mit Zeichenblock und Stift. Herzlose nehmt euch in Acht. Ihr könntet gemalt werden.“
Eine Stunde. Sechzig Minuten. Dreitausend-sechshundert Sekunden. Ein lautes Glockenläuten durchfährt die Gassen wie eine Schockwelle.
Ding. Dong. Ding. Dong. Ding.
Es ist nun, laut Glockenschlag, Fünf Uhr. Vor einer Stunde waren es also Vier Uhr.
„Wie kommst du darauf, dass SIE gerade DA DRIN sein sollte?“ (...) Nun hörte ich es auch – Lulus schreckliche Lache wenn sie getrunken hatte, und Yunas Stimme. Sie war nicht normal, nein. Sie… versuchte mal wieder zu singen.
Die Göttin des Wassers
sie liebt ihn,
liebt den Jüngling,
seine Musik.
Spielt er, so tanzt sie,
das Wasser es tanzt
zu seiner Musik.
Sie wacht über ihn,
wacht über ihren Schatz,
die Musik die sie bewegt.
Der Jüngling wo is er,
er ist verschwunden.
Prolog - The Final Call-
Es war eine kalte Nacht. Im schloss der Niemande war alles still. Alle anderen Orga-Mitglieder haben schon lang das Schloss verlassen. Es lebten nur noch Demyx, Zexion & Saix im Schloss. Demyx & Zexion waren schon ewig zusammen.
„Oh man warum müssen die den immer soviel Wäsche machen“,
grummelte Roxas und stopfte die Waschmaschine voll. „Puh“
, er wischte sich die Schweißperlen von der Stirn.
„Man ist das ansträngend“, und rückte seine schwarze
Mütze zurecht.
Vor nicht ganz drei Monaten hatte ich diesen Blondschopf das erste Mal gesehen und gedacht in das Gesicht eines Engels zu sehen. Immer saß er dort, in der ersten Reihe vor dem Jesuskreuz und las für ungefähr drei Stunden in seinem Buch.
Mein Herz fing an zu pulsieren und das Blut stieg mir in den Kopf.
Seine weiß silbrigen Haare wehten so sanft im Wind. Und seine grünlich Blauen Augen schauten mich eindringlich an.
„Tag eins der Aufnahme... Und auch der erste Tag in der Suche nach geeigneten Herzen in dieser Welt. Mein Name ist Vexen, Nummer Vier der Organisation 13, und ich hoffe, dass ich hier endlich fündig werde...“
"Als ich während der Arbeit denke „noch schlimmer kann es nicht werden“ tritt der Fluch dieses Satzes ein und die Tür wird aufgetreten, fünf Personen in weisen Kutten kommen rein.
Mein altes Leben holt mich also doch ein, Mist!"
Das erste Kapitel ist eigentlich nicht viel mehr als ein Prolog, aber halt doch nicht vollständig, deswegen bezeichne ich es nicht als solchen.
Die Szene spielt in Dilans Raum, spätabends, nach der Arbeit.
"Ich würde dir zusehen, wie du dich anmutig in die Luft erhebst. Dieser Anblick würde mich freuen und zugleich schmerzen. Denn du würdest davonfliegen und mich hier zurück lassen. In einer Welt, in der es kein Licht und keine Engel gibt.“
Axel und Roxas sind seit 10.Jahren beste Freunde. Doch Roxas erkennt nicht das mehr zwischen den beiden ist. Er konzentriert sich lieber drauf, seinen Cousin auszuspionieren.
Es hatte in der Nacht geregnet, sodass noch feine Tropfen von Gräsern und Sträuchern perlten. Durch die aufgehende Sonne funkelten diese wie Millionen kleine Diamanten. Die Luft roch frisch und klar während eine leichte Brise über die Felder strich.