Luzifer kommt zu einem Sexdate mit einer bezaubernden Dryade. Eine verhängnisvolle Liebelei, besonders für seinen Liebhaber Aeneas. Ein harmloser Kuss entfesselt ein uraltes Geheimnis und der Mafia Boss zeigt sich von seiner schlimmsten Seite.
Eigentlich möchte Dante nur einen schönen Abend mit seinen Freunden verbringen. Insbesondere mit Colin, der heute seinen achtzehnten Geburtstag im Velvet feiert. Doch eine glitzernde Drag-Fee macht ihm schon bald einen Strich durch diese Rechnung. Und Dan
Halb auf den Stufen eingesackt, aber sprungbereit lauerte sein Gegner. Der massige Mann hob sich als drohender Schatten gegen das fahle Licht aus dem Erdgeschoss ab. Er füllte das schmale Treppenhaus aus.
Vielleicht, so dachte der Vampir, gab es keinen Ausweg mehr und er müsse mit der Tatsache leben, dass er diesem einen Gedanken wie ein Bekloppter hinterherlief und es unmöglich wurde, den bisherigen Lebenstil weiterzuführen.
Kuyu stand gelangweilt mit seinem Koffer im Eingang des großen, etwas altertümlich wirkenden Internats, das ab heute sein neues zu Hause sein sollte. Er war hellauf begeistert gewesen, dass ihn seine Eltern hier her verfrachtet hatten.
Die Rollen des Trolleys ratterten über die Gehwegplatten. Ein unruhiges und doch monotones Geräusch, auf das ich mich konzentrieren konnte, während meine Füße einfach immer weiter gingen. Es war besser, als über das nachzudenken, was vor mir lag.
„Wir sind da.
„Nein!“, brüllte Ian und warf sich schützend über mich. Er und ich fielen nun rücklings auf den harten Boden und es gab ein dumpfes Geräusch als wir aufschlugen. Mein Kopf prallte hart auf und ich hatte das Gefühl als würde er zerspringen.
Ich lächle milde. Ja, glotz du nur! "Ich kann dir auch mal was geiles 'mixen'. Musst nur mit mir nach Hause kommen." Oh Gott! Bitte nicht schon wieder so ein dämlicher Anmachspruch! Da war das Glotzen ja noch besser! Trotzdem lächle ich weiter. "Danke. Ab
I.
Der Junge hatte keine Eltern mehr, als er hierhergebracht wurde, hat man mir gesagt. Die Händlersfrau hat ihn zu sich genommen, obwohl sie bereits ein eigenes Kind erwarte. Sie und die Eltern des Jungen waren gute Freunde gewesen, wurde mir erzählt.
Dichte Tannenwälder, raues Gebirge, raue und harte Winter, all dies sollte mich in meiner neue Heimat erwarten. Krieg zerstörte vieles und verändert das Schicksal vieler. Währenddessen und auch danach. Hätte es diesen Krieg nie gegeben, wäre vieles anders
Alleinerziehend. Singlevater. Früher, da hatte ich gelächelt, wenn ich hörte, wie anstrengend es sei. Jetzt nachdem das Schicksal mir selbst diese Karte in die Hand gespielt hatte würde ich nie wieder darüber lächeln.
Victor drückte den deutlich Kleineren nun jedoch fest gegen die Wand des Badezimmers. „Wieso soll ich deinen Scheiß respektieren, wenn du‘s mit meinem nicht machst?“, fragte Victor und sah ihm in die Augen. „Und wenn du mich nochmal anfasst, prügle ich...
Als Juliane durch die Straßen vom Sitles Bezirk lief, musste sie sich schon das Dritte mal in dieser Woche beeilen, um rechtzeitig zur Schule zu kommen. Ganze 8 Minuten fehlten und die Tore der Einrichtung wären für sie geschlossen.
~Ich bin die Fantasie, der er stets nur hinter verschlossener Tür frönt. Heimlich und ungreifbar. So wie auch Raphael für mich immer weit entfernt schien.~
Ich sprang auf und rannte, von Grauen gepackt, ins Dorf zurück. Ein paar Arbeiter starrten mich an -höchstwahrscheinlich wegen meinem blutbespritzten Kleid- und einige riefen mir irgendwelche Worte nach, doch ich hörte sie nicht.
„Wie kann man dir deine Langeweile vertreiben?“ fragte Kevin und schaute wieder aus dem Fenster, als würde er die Umgebung nicht schon auswendig kennen.
Kommi: Meine lieben Jungs hier *durchflausch^^* kenne ich schon ‘ne ganze Weile allein vom Charakter her (einige seit mehreren Jahren o.O). Und gomen ne wenn ihr keine Gedichte mögt - ich liebe Gedichte; ihr werdet es merken ^^°.
Er befreite sich aus dem Griff seiner Bewacher. Die Haken rissen aus seinem Fleisch. Scheinbar nahm er den Schmerz nicht wahr. Zornerfüllt stürzte er sich auf den Mann, der das Kind getötet hatte.
Niko hat sich immer für ganz normal gehalten. Doch als er Jason begegnet, ändert sich das schlagartig. Sein unterkühlter Kommilitone geht ihm einfach nicht mehr aus dem Kopf. Als er ihn ganz unvermutet weinen sieht, verliert er jede Beherrschung.