Er kann nicht mehr weiter davonlaufen. Seine Beine wollen einfach nicht mehr. Schon zu lange befindet er sich auf der Flucht vor ihnen. Eine Flucht ohne Ausweg, denn sie werden nicht müde so wie er. Wo er sich auch versteckt, sie werden ihn finden.
In ihren Augen war das Leben schon vorbei. Hass, Wut und Verzweiflung bestimmten ihr Herz. Wie ein unauslöschliches Feuer loderte die Rache in ihr. Die schwarzbraunen Augen zu Schlitzen verengt stand sie an seinem Grab. (ausschnitt aus Prolog)
Die Sonne schien durch die grossen Schulfenster und wärmte die Zimmer. Es war angenehm warm und die Schüler schrieben ruhig ihre Englischprüfung. Lyra lass das Blatt noch einmal durch und nickte für sich selbst. Sie hatte alles ausgefüllt, was sie wusste.
Makelloses Haut, blonde seidene Haare, weich aussehende Lippen und blaue Augen mit einem Schleier aus Traurigkeit und Gleichgültigkeit zierten ihr Gesicht.
Hm, wie soll ich nur anfangen? Das ist echt nicht so leicht. Schon immer wollte ich ein Buch schreiben, doch ich zweifle sogar heute noch daran, dass ich das nötige Potential dazu habe! Was würde zu so einem Satz der eine oder andere „weise“ Lehrer, von mir sagen? Hm...
Hass gehört zum Leben wie Liebe und Vertrauen. Vielleicht wird es einmal eine Welt geben, die frei von Hass und Brutalitäten existiert. Doch bis dahin gehört Misstrauen und Abscheu zum menschlichen Dasein. Ein Mensch der alles hasst kann dennoch lieben.
Das Meer ist ruhig und kein Lüftchen säuselt über die See. Im South Blue ist es viel stiller als in den anderen Meeren. So sagt man zumindest. Oft trifft dies auch zu. Nur die Stürme sind hier weitgehend heftiger als anderswo.
Analgeticum
Kennen sie dieses Gefühl? Wenn sie aufwachen, an die kahle Decke glotzen und ihnen schlagartig bewusst wird, dass sie einen verdammten Fehler begangen haben?
Sicher.
Die Faszination für das Übernatürliche begleitet viele Menschen, lässt sie danach suchen und es kann auch ein Hobby sein diesen Nervenkitzel zu verfolgen. Doch was ist wenn die Geschichten der Kindheit und die Monster unter dem Bett wahr sind? Hikari ist
Endlich war es wieder Zeit zu Jagen! Kimimaro, ältestes Kind der Noctem Familie, stand auf dem Dach eines Hochhauses und blickte auf die Stadt herab. Die Nacht war sternenklar und ein kalter Wind fuhr durch seine schneeweißen Haare.
Um ehrlich zu sein, war er meine erste wahre Liebe. Nun ja. Jetzt aber, war er nur mein total durchgeknallter, bester Kumpel. Wir waren kein Paar mehr. Trotzdem traf sich dies ja bestens. Verkorkst und durchgeknallt treffe aufeinender.
["Das Leben ist ein Spiel -
der Mensch ist die Spielfigur,
nicht der Spieler" ~
Stefan Radulian]
„Komm, wir wollen ein hübsches Spielchen spielen…“ Das kleine Totenkopfäffchen hatte den pelzigen Schwanz um die Pfoten gerollt.
Die Idee zu dieser "Kurz"geschichte, die im Endeffekt vielleicht doch gar nicht so kurz geworden ist, kam mir in den düsteren Wochen, in denen ich pausenlos da saß und fürs Abi lernen musste...
Unwirklich. Kalt. Einsam.
So war die Welt im Jahr 3015. Eine Welt, in der die Menschheit nicht mehr zählte. In der jeder um sein Überleben kämpfen musste und ein Stück Brot und eine überlebte Nacht alles bedeuten konnte.
Der zitternde Körper des kleinen Kindes klammerte sich fest an den der jungen Frau. Sie hatten sich an diesem Ort versteckt und hofften auf ein Wunder. Der Wind trieb den Geruch vom verbrannten Fleische und stickigen Qualm in ihr Versteck.
„Die Geburt einer Legende“, „Die höchste Weltenordnung“, „Eine Generation, die die Zeit verändern soll“, „Die verlorene Ordnung“, „Der neue Morgen“... Doch wie wurden diese Ereignisse überhaupt ausgelöst?...
Wie jeden Tag war Maria Mair am Beten, als die Kirchen ihre Glocke zur zwölften Stunde läuten ließ. Ihr sehnlichster Wunsch war noch nicht in Erfüllung gegangen, ein Kind zu haben.
Wer würde schon mit einem x-beliebigen Jungen sein erstes Mal verbringen? So notgeil sah der Kleine nun wirklich nicht aus und zur Not gab es bestimmt noch ein paar Kumpels, die ihm „geholfen“ hätten. Tja, verstehe einer die Jungend von heute.
la li ho ^^
danke mal an alle die hier reinschauen *daaanke*
ich wollte schon immer mal ne eigene shonen-ai story schreiben...also das ist sozusagen mein erster versuch....also wenn ihr irgendwelche vorschläge habt wie ichs besser machen kann..
„S-S-Sei l-lieber vorsichtig!“ mahnte Illay Brìghde stammelnd. Er hielt ihre Hand, zierliche kleine Finger, die am Ende nur trügerische Sicherheit bedeuten würden. Wenn sie stürzte, dann stürzte sie – er wäre weder schnell noch kräftig genug, sie abzufangen.
„Nichts ist deine Entscheidung. Du bist viel zu schwach um irgendwas in deinem Leben zu entscheiden. Alles machst du immer nur abhängig von anderen. Sieh dich doch an, du lebst hinter Mauern, die du selbst gebaut hast.“
Entsetzt starrte ich ihn an und gi