"Ihr Vampire seid doch alle gleich.Ihr glaubt ihr stündet an der Spitze der Nahrungskette.Ihr,die ihr Menschen willkürlich tötet.Ihr,die ihr noch eine Wahl habt." Was war das für ein Mensch,der es wagte,ihr Vorwürfe zu machen?
Tag für Tag weniger Haar,
dass ich kahl werde,ist klar.
Das piepsende Gerät neben mir,
ist wohl das Letzte,was ich hör.
Für mich gibt es keine Hoffnung,
das zu glauben wäre dumm.
Mein Innerstes - zerstört von einer Krankheit,
bis nichts mehr von mir übrig bleibt...
Ich kann danach tatsächlich mein Gesicht zu ein Lächeln überreden von dem ich weiß, dass Frauen dafür töten würden. Ich versuche ihn nicht anzumachen! Nein! Vielleicht ein kleines bisschen, aber der Blick soll ihn eigentlich lediglich beruhigen...
Kreislauf
Es gibt Momente in meinem Leben
da denke ich, dass alles okay mit mir ist,
dass ich glücklich bin,
doch dann falle ich wieder in ein tiefes Loch
manchmal tagelang und die Momente
des Glück währen nur so kurz.
Jeder hat wohl mal jemanden, bei dem er denkt, oh mein Gott was fühle ich hier?
Wenn nicht ist das schlimm, denn es ist ein wundervolles Gefühl.
Viele Menschen sagen immer, für die Liebe muss man sich schon länger kennen. Viel länger als einige Monate.
Das ist doch Blödsinn.
Teil: 1/7
Autor: Black-Tears
Kommentar: Hab jetzt mal ne Fortsetzung geschrieben, kam einfach so über mich^^
Disclaimer: Keiner der Charas gehört mit, bis auf Raphael, Daisaku, Damian und Toshi. Ich verdien auch kein Geld hier.
Kreuzfahrt mit Folgen
Kapitel 1
Das Geräusch des Telefons schrillte durch die vom Mondlicht durchfluteten Räume der Villa in den Hollywood Hills.
Hier, hoch über der Metropole der Stars, konnte man noch in Ruhe leben und arbeiten.
Camilla: "Hmm...na gut! Ich nehme als Vorspeise einen großen Salat, als
Hauptgericht sechs Pfannkuchen und als Nachtisch....hmm....ach, ich denke ein Apfel reicht mir. Was ist Anna? Du siehst so blass aus. Du bist doch nicht etwa krank?"
Der Dachboden war leer. Das Holz roch modrig. Nach schweren Schritten hockte sich die hochgewachsene, in Schwarz gekleidete, Gestalt in die dunkle Ecke. Nachdenklich betrachtete er seine blutverschmierten Hände.
Mir ist total langweilig, keiner schreibt mir E-Mails im Netz gibt es nix interessantes mehr, chatten ödet an, weil man eh immer nur neue Leute kennen lernt & die alten längst nicht mehr da sind. Die "Freunde" im Real Life sind aus Pappe.
Mann auf den Klippen:
Es ist schon Morgen.
Der Morgen- Tau fällt von den Blättern.
Ein seichter Schleier zieht sich über das Wasser und einzelne Strahlen der ach so goldenen Sonne strecken sich aus dem düsteren Schwarz in ein angenehmes helles Blau.
Die Trommeln.
das ding habe ich geschrieben als ich en kleiner gnom war...
also bitte nicht so streng bewerten...
Aus Frieden wird Krieg
Aus Liebe wird Hass
Aus Mut wird Wut
Es wird Zeit
Das dort jemand etwas gegen tut.
Gepeinigt voll Schmerz und Blut.
Es war nur ein winziger Moment, ein kurzer Augenblick inmitten des Krieges. Umgeben vom Gestank verwesender Leichen, eingehüllt in den Rauch der Gewehre und den Staub, den die Bomben und Panzer hinterließen.
Krieg.
War.
Bellum.
Drei Wörter.
Vierzehn Buchstaben.
Das Bestreben der Menschen sich gegenseitig auszulöschen.
Auf unserer Welt der Normalzustand.
Unser blaugrünes Juwel als Schlachtfeld.
Dieses Juwel wird bevölkert von unzähligen Arten.
„Es tobt ein Krieg in mir,
Ich wehr’ mich wie von Sinnen.
Ein Krieg in mir,
Ich weiß, ich kann nicht gewinnen.“
Flammen. Hitze. Feuer. Die Gedanken in Brand, die Gefühle in einer ewigen Schlacht.
Krieg ist etwas Furchtbares. Verabscheuungswürdiges. Krieg ist falsch!
Jahrelang hatten sie versucht einen Krieg zwischen Menschen und Vampiren zu verhindern. Doch letztendlich hatte es nichts genutzt. Krieg war ausgebrochen.
Er würde nicht am Kampf teilnehmen.
"Ich hab mein eigenes." Aus seiner Hosentasche zaubert er ein grell bemaltes Ei. Pink! Er lacht und dreht sich zum fortgehen um. Es gibt doch Osterwunder, und das fette Baby mit der Armbrust lacht mit der Ostergöttin um die Wette.
Prolog:
Finsternis herrscht in Thale, seit der grausame
An Bukhabahr Elfen und Druiden ermorden liess und
den gütigen Gott vertrieben hat.
Doch es gibt eine Hoffnungsvolle Prophezeiung:
In der Nacht der Zwillingsmonde wird ein Retter
kommen, so die Weissagung.
Doch etwas war hier gewesen.
Etwas hatte ihr das Leben nehmen wollen.
Etwas mit zehn eiskalten, knochigen Fingern und einem Atem der so ähnlich dem Wind war, dass ihn niemand bemerkt hätte, ohne von ihm berührt worden zu sein.
Schwarzes Blut. Überall. Auf ihrer Haut, ihrem Haar, ihren Händen. Es ging durch sie hindurch, zermaterte ihr Gehirn, wie es nur die Schläge der mächtigen Magien der Engel über ihr vermochten. Was tat sie hier? Das war nicht ihre Bestimmung.
Krieg der Engel
Langsam zog sie ihr Schwert aus ihrem Opfer und schob es zurück in die Scheide. Ohne jegliche Gefühlsregung betrachtete sie den toten, auf dem Boden liegenden Körper. Die einst weißen Flügel des Engels waren rot, von Blut getränkt.
Ohne eine Pause lief sie. Das Wissen in ihr war gewiss, sollte sie anhalten, würde die Prinzessin sie einholen! Es würde ihr Ende bedeuten.
Michael hatte der Hass ergriffen und alles was sich nicht hinter sie stellte, wurde ausgelöscht und vergessen.