Hier sind einpaar Gedichte von mir
ich hoffe sie gefallen euch bye
eby
Liebe und der Himmel!!!!
Die wolken sind hoch im Himmel.
Manchmal habe ich das Gefühl,
Sie zu spühren die weichen wolken,
wie im Traum.
Die Welt dreht sich
sie hat sich immer gedreht
und wird sich auch noch drehen
wenn ich schon gestorben bin
aber was passiert wenn du stirbst
wird sie dann untergehen
oder dreht sie sich einfach weiter
als wäre nichts passiert
wenn die Welt untergeht
das ist die frage
um
Tränen laufen übers Gesicht
Sie sagen, ich vergess' dich nicht
Da gehst du fort, weit weg von hier
Ich häng' doch so sehr an dir
Da bist du doch ganz allein
Bist du sicher, dass du da willst sein?
Ohne mich -
Ich lieb' doch nur dich
Doch du lässt mich hier allein -
Mus
Ja...was soll ich dazu sagen?Dieses Gedicht hat ne ziemlich große Bedeutung für mich,weil der Inhalt immer noch aktuell ist-leider.Naja bildet euch selbst eure Meinung...
Mach die Augen auf...
Nur ein kurzer Einblick... würde mich schon freuen, wenn's überhaupt jemand liest. Ist meine erste FF. Mann, bin ich aufgeregt. Los gehts:
Sonnenstrahlen weckten sie an diesem Morgen. Endlich.
Spielst du nur mit mir?
Oder bin ich dir wirklich wichtig?
Magst du mich wirklich?
Oder kannst du mich nicht ausstehen?
Siehst du mich wie ich bin?
Oder siehst du nur das was du sehen möchtest?
Spielst du nur mit mir?
Oder liegt dir was an mir?
Akzeptierst du mich so wi
>< wer noch nie genug von Leichen und wilden Verfolgungen bekommen konnte - sollte sich dieses Fan Fic nicht entgehen lassen! Beeinfluss durch die Schwarze Organisation entstand aus meinen Träumen dieses FF voller Rätsel, Leichen und einer Brise Romantik.
[...]Ihr Blick fiel auf eine Bewegung neben ihr. Von ihrem Eis ablassend schaute sie die Mauer entlang und konnte ein kaum merkliches Flimmern in der Luft erkennen.[...]
Ein Platz an der Sonne
Es war wieder einmal ein sonniger Tag. Die kleinen Körbe mit den Muscheln standen schon auf ihren Plätzen und auch die Schaufeln waren schon rausgestellt worden.
* Ein Platz ist leer!*
Rose schreckte auf, sie hatte vor sich hingeträumt mit offenen Augen. Das Gesagte der Lehrerin verschwand irgendwo unbearbeitet in Rose Kopf.
Ein lauter Schrei war es, der den Prinzen weckte, doch das störte mich nicht.
Lothel veranstaltete dieses Konzert, welches selbst ein ganzes Orchester nicht hätte geräuschvoller gestalten können, jeden Morgen.
Das ich selbst ein Esoterik-Fan bin und meine kleine Qusine damit offensichtlich angesteckt habe, hab ich dieses Halb-Gedicht geschrieben, um Gefahren vorzubeugen.
Ein Rat
Eine Bestätigung, keine Stütze.
Eine Hilfe, keine Leitung.
Sieh in die Karten.
Die Familie Müller hatte noch nie Weihnachten gefeiert. Nicht etwa aus religiösen Gründen. Sie waren zwar keine Christen, aber viele Atheisten feierten schließlich ebenfalls Weihnachten. Auch gehörten sie keiner fanatischen Gruppierung an, die den Kapitalismus strikt ablehnt.
Ich habe das Gefühl zu fallen. Einmal mehr habe ich eine Straße gefunden und betreten, die mich ins Nichts führt. Ohne Ziel, ohne Ende, nichts als der reine Weg geradeaus, ohne jemals zu wissen, was mich erwarten wird.
Ein regnerischer Sommertag.
Es regnete, als ob die Helfer Gottes einen Engel beweinen würden. So ähnlich würde meine Großmutter das Augustwetter im Moment beschreiben. Und es war wirklich sehr regnerisch all diese Tage gewesen.
Es regnete in Strömen und eine vermummte Gestalt ging nichts ahnend ihres Weges im fahlen Mondlicht. Plötzlich hörte er einen lautstarken Schrei. Der Mann rannte in die Richtung von wo er vermutete das der Schrei kam und sah eine junge Werwölfin, die verletzt am Boden lag.
>Die Vergangenheit von Rino und Strifus
Dini: Also als ob Strife jemals so ein doofes Rinozeros kennen würde
Fernando: Was? Ein Rinozeros? O.O
Dini: Nein, das ist ein Hund -.-
Dies ist eine kleine Kurzgeschichte die ich mit 13 für einen Erzählwettbewerb verfasst habe. Das Thema waren Feste.
In der Geschichte geht es um eine gruppe von Freunden die herausfinden, dass geschichte nicht langweilig sein muss.
Ich hoffe es gefäll
Ein rotes Kleid
Er ging durch eine graue Stadt.
Seine Schritte führten ihn die grauen Straßen entlang. Vor bei an grauen Häusern. An grauen Menschen. An grauen Computern.
Überall waren sie - die modernen PCs der heutigen Zeit.
Wohin sein Blick auf fiel, sie waren überall.